
„Es ist möglich, gegen Real zu gewinnen“
PARIS. Als wäre der 21. Oktober für Ángel Di María nicht schon besonders genug gewesen, wird der 3. November nochmals spezieller. Etwas mehr als ein Jahr nach seinem Abschied kehrt „el Fideo“ am Dienstag an seine alte Wirkungsstätte zurück. Es ist keine geringere als die an der Concha Espina in Madrid, an der der mächtige Koloss Estadio Santiago Bernabéu Zuhause ist. Nachdem Paris St. Germain die Real-Stars in der vergangenen Woche im Rahmen der Champions-League-Gruppenphase im Parc de Princes begrüßten (0:0), folgt nun schon das zweite Duell, das der 27 Jahre alte Argentinier kaum erwarten kann.
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„Er wird sehr motiviert sein, erneut gegen seine Ex-Mannschaft zu spielen“, weiß PSG-Kapitän Thiago Silva bereits. Di María, der die Königlichen im August 2014 nach vier Spielzeiten für eine Ablöse in Höhe von 75 Millionen Euro in Richtung Manchester United verlassen hatte und nur zwölf Monate später in Frankreich landete, kündigte unlängst an, dass man im Bernabéu einzig und allein den Sieg anvisiere.
Ein Vorhaben, das sein brasilianischer Mitspieler definitiv teilt. „Ich kann mir vorstellen, dass Real etwas aggressiver spielen wird als im Hinspiel. Wir müssen mit einem positiven Spirit nach Madrid reisen, aber ich denke, es ist möglich, gegen Real zu gewinnen“, so Silva. Nach bis dato drei Spieltagen haben das weiße Ballett und die Mannschaft von Laurent Blanc jeweils sieben Punkte auf ihrem Konto, dahinter liegen Malmö FF und Shakhtar Donetsk mit drei respektive null Zählern.
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