Rafael Benítez gratulierte UD Extremadura, dessen Trainer er zwischen 1997 und 1999 gewesen war, am Sonntag via Twitter zum Aufstieg von der vierten in die dritte Liga Spaniens. Für Real Madrid hatte er keine Worte übrig – dabei gewann die Mannschaft, die er bis Anfang Januar noch trainierte, im San Siro doch immerhin den Champions-League-Titel. Ein Titelgewinn, an dem er kräftig mitverdient.
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Spanischen Medienberichten zufolge kassiert der 56-Jährige, der inzwischen bei Newcastle United in Lohn und Brot steht, von den Königlichen eine stolze Prämie in Höhe von 700.000 Euro. Unter Benítez schaffte das Team es mit fünf Siegen aus sechs Spielen als Gruppenerster in die K.o.-Phase der Königsklasse. Bei Zinédine Zidane, der den Spanier als Chefcoach ablöste, kursieren zwei Summen einer Prämie durch die Presse. Mal ist von ebenfalls 700.000 Euro die Rede, mal sogar vom doppelten: 1,4 Millionen Euro. Die Spieler erhalten nach dem europäischen Triumph jeweils 600.000 Euro.
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