
„Besessen vom Ballon d‘Or“
LONDON. Keine zwei Monate sind es mittlerweile nur noch, bis der Weltfußballer des Jahres 2016 offiziell beim Namen genannt wird. Am 13. Dezember möchte FRANCE FOOTBALL den Gewinner des Ballon d‘Or verkünden. Arsenals Teammanager Arsène Wenger könnten Preise wie dieser gestohlen bleiben. Der 67-jährige Franzose hielt noch nie etwas davon.
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„Der Fußball ist ein Mannschaftssport, aber wir leben bereits in einer Welt, in der alles individualisiert ist. Wir haben gesehen, dass viele Spieler nur an sich selbst denken, weil sie besessen vom Ballon d‘Or sind und nicht auf die Leistung der Mannschaft schauen“, erneuerte Wenger seine Kritik. Ob er dabei auch an Cristiano Ronaldo dachte? möglich.
Zwar betonte der Superstar von Real Madrid in der Vergangenheit ein ums andere Mal, dass der Goldene Ball für ihn nicht an oberster Stelle steht, jedoch ist dem ehrgeizigen Portugiesen dieser zweifellos auch nicht unwichtig. Um als größter Fußballer aller Zeiten in die Geschichte einzugehen, braucht er die Titel, die ihn ins Rampenlicht rücken lassen, schließlich auch. CR7 wurde bislang dreimal Weltfußballer, Lionel Messi schon fünfmal.
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