
„Keine Verhandlungen, wenn ich hier glücklich bin“
PARIS. Real Madrid gilt im Fußball als der prestigeträchtigste Klub der Welt. Aber auch dem kann der eine oder andere Spieler dankend absagen. Einer davon: Marco Verratti. Carlo Ancelotti zeigte während seiner zwei Jahre an der Concha Espina Interesse an seinem früheren Schützling von Paris St. Germain, doch zu einem Transfer kam es nicht.
Der im Sommer 2012 nach Frankreich gewechselte zentrale Mittelfeldspieler hatte und hat mit PSG noch einiges vor. „Das Interesse war an mir war schön. Es kommt nicht jeden Tag vor, dass Madrid wegen dir nachfragt. Aber wenn ich bei einem Klub glücklich bin, will ich nicht mit einem anderen Verhandlungen beginnen. Ich will im Trikot von PSG Dinge gewinnen“, so der 1,68 Meter kleine Italiener.
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Berater droht mit Abschied aus Paris
Ob Verratti aber tatsächlich noch lange an der Seine bleiben wird, ist aktuell nicht in Stein gemeißelt. Der Nationalspieler war zuletzt gegen Olympique Marseille nach 59 Minuten von Trainer Umai Emery ausgewechselt worden, worüber er sich im Nachhinen beschwerte. In Anbetracht der Kritik seitens der Medien meinte Verratti-Berater Donati Di Campli: „Sollten die Angriffe der französischen Journalisten weitergehen, wird Marco seine Situation überdenken und Paris möglicherweise verlassen.“ Der Vertrag läuft noch bis 2021.
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