384 Tore in 373 Pflichtspiel-Einsätzen bewahren Cristiano Ronaldo nicht vor vereinzelten Pfiffen vom eigenen Anhang. Real Madrids Superstar war zuletzt beim 3:0 gegen Real Sociedad ins Kreuzfeuer der Kritik des einen oder anderen Zuschauers im Estadio Santiago Bernabéu geraten, was CR7 wiederum entnervte. Während seiner sechs Jahre bei Manchester United hatte es so etwas nicht gegeben.
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Cesc Fàbregas, einst beim FC Barcelona und inzwischen beim FC Chelsea unter Vertrag, glaubt, dass es auf der Insel heutzutage ebenfalls so wäre. „In der Premier League würde man ihn nicht auspfeifen, ganz sicher“, sagte der 29-Jährige gegenüber Movistar+.
Reals früherer Angreifer Gonzalo Higuaín, mittlerweile für Juventus Turin auf Torejagd, meinte derweil kritisch bei ONDA CERO: „Juve ist so wie Real Madrid. Man bereitet dich auf das Gewinnen vor. Die Zuschauer von Juve sind aber nicht so anspruchsvoll wie die von Madrid. In ihrer Kultur gibt es das nicht, dass eigene Spieler ausgepfiffen werden.“
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