Reportage

Abkehr vom „Galáctico“-Konzept: Der „Zizou-Effekt“

Die großen Transferknaller fanden auch in diesem Sommer ohne königliche Beteiligung statt, bereits im dritten Jahr in Folge präsentierte Real Madrid keinen „Galáctico“-Neuzugang. Spätestens seit der Installierung von Zinédine Zidane scheint bei der Direktive um Präsident Florentino Pérez ein Umdenken eingesetzt haben: Intelligentes Handeln und Nachhaltigkeit statt Millionentransfers und Aktionismus lautet das neue Motto – mit „Zizou“ in der Hauptrolle.

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Gonzalo Arroyo Moreno/Getty Images
Zidane und Pérez bei der Präsentation im Januar 2016 – Foto: Gonzalo Arroyo Moreno/Getty Images

Seit James kein „Galáctico“-Transfer

MADRID. Während der Wahnsinn auf dem Transfermarkt in diesem Sommer vor allem aufgrund des Neymar-Wechsels in neue Sphären vorstieß und beinahe täglich neue Rekordtransfers verkündet wurden, verlief die fußballfreie Zeit an der Concha Espina auch in diesem Sommer nahezu ohne Nebengeräusche. Klar, da gab es zu Beginn der Wechselperiode die letztlich wieder haltlosen Gerüchte um einen Weggang von Cristiano Ronaldo und mit unter anderem Álvaro Morata (für 80 Millionen Euro zu Chelsea), James Rodríguez (auf Leihbasis zu Bayern München) sowie Pepe (ablösefrei zu Besiktas Istanbul) hatte man durchaus namhafte Abgänge zu verzeichnen, aber in puncto Neuzugänge handelt Real – wie schon in den letzten drei Jahren – sehr besonnen und mit Weitblick.

Für insgesamt vergleichsweise läppische 42,5 Millionen Euro angelte man sich mit Linksverteidiger Theo Hernández (von Atlético Madrid) sowie Mittelfeld-Juwel Daniel Ceballos (von Betis Sevilla) zwei der größten Talente auf ihrer jeweiligen Position und schloss gleichzeitig bestehende Engpässe im Kader. Mit den von ihren Leihstationen zurückgekehrten Jesús Vallejo, den die Merengues bereits 2015 für gerade einmal fünf Millionen Euro verpflichtet und zwei Jahre bei Zaragoza respektive Eintracht Frankfurt „geparkt“ hatten, und Eigengewächs Marcos Llorente, der vergangene Saison bei Deportivo Alavés brillierte, verstärkte man den Kader überdies zudem quasi zum „Nulltarif“. In Person von Borja Mayoral (letzte Saison an Wolfsburg verliehen) sowie Achraf Hakimi (aus der Castilla hochgezogen) dürfen sich aktuell noch zwei weitere ehemalige Canteranos im Kreise der ersten Mannschaft beweisen und sollen dabei mithelfen, die Erfolge der vergangenen Spielzeit zu wiederholen.

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„Galáctico“-Transfers á la Cristiano Ronaldo oder Gareth Bale sucht man bei den Königlichen aktuell hingegen vergeblich. Genau genommen gab es einen solchen millionenschweren Transfer in Madrid seit 2014, also seit James Rodríguez für 75 Millionen Euro an der Concha Espina anheuerte, nicht mehr. Und auch wenn beispielsweise wie 2015, als lediglich die berühmt berüchtigte Fax-Panne den Wechsel David De Geas zum spanischen Rekordmeister verhinderte, der Zufall eine große Rolle spielte, ist vor allem seit der Installierung von Zinédine Zidane im Januar 2016 als Cheftrainer eine klare Tendenz in Bezug auf die Transferpolitik der Blancos zu erkennen: Das „Galáctico“-Konzept scheint vorerst einmal auf Eis gelegt zu sein, stattdessen setzt man in der spanischen Hauptstadt lieber auf eine umsichtige und perspektivisch ausgelegte Einkaufspolitik, bei der die sportlichen Bedürfnisse der Mannschaft an erster Stelle rangieren. Eine Entwicklung, die vor allem Zidane zu verdanken ist.

Zidanes Wort hat Gewicht

„Mehr Macht für Zidane“ titelte die MARCA bereits kurz nach der Beförderung des französischen Altmeisters zum Cheftrainer. Mit „Zizou“ auf der Trainerbank sollte nicht nur die zum damaligen Zeitpunkt sportlich unbefriedigende Situation herumgerissen werden, sondern auch die Position des Trainers eine entsprechende Aufwertung erfahren, weshalb man der ehemaligen Nummer 5, die schon zuvor bei richtungsweisenden Transfers wie dem von Raphaël Varane entscheidend ihre Finger im Spiel hatte, mehr Mitspracherecht bezüglich Neuverpflichtungen und der sportlichen Ausrichtung der Mannschaft zugestand. Zidane, der schon immer ein besonderes Verhältnis zu Pérez unterhielt und dessen Wort beim Präsidenten seit jeher großes Gewicht besitzt, durfte sich also vollends „austoben“ – und schaffte es tatsächlich in den letzten zwei Jahren das kaufmännisch geniale, aber sportlich nicht immer vorteilhaft handelnde Vereinsoberhaupt der Madrilenen zu „zähmen“.

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Es ist ein offenes Geheimnis, dass „Zizou“ – paradoxerweise eigentlich der Inbegriff des „Galáctico“ und eine der größten von Pérez’ „Trophäen“ – dem Präsidenten den Verkauf von Claude Makélélé im Jahre 2003 noch immer übel nimmt, als der französische „Staubsauger“ für David Beckham geopfert wurde und dadurch die Balance im Spiel der Königlichen komplett abhanden ging. Eine der ersten Amtshandlungen des früheren Spielmachers war deshalb die Installierung Casemiros als Abräumer vor der Abwehr, der Toni Kroos und Luka Modrić den Rücken freihalten sollte. Eine Entscheidung, die bei Pérez nicht zwangsläufig auf Begeisterung stieß, da dadurch Offensivkünstlern wie James Rodríguez oder Isco nur ein Bankplatz blieb, doch das Vertrauen in Zidane war groß – und sollte sich bekanntlich auch auszahlen. Und auch beim Thema Transfers fuhren Blancos fortan eine neue Marschroute.

Transfer mit Perspektive und mehr Chancen für den Nachwuchs

Nicht nur aus der Erfahrung mit Makélélé weiß Zidane, wie wichtig ein intaktes und funktionierendes Gefüge für den Mannschaftserfolg ist. Und in der jüngeren Vergangenheit waren es vor allem jene Prestige-Transfers, die einem eigentlich funktionierenden Kollektiv großen Schaden zufügten. Genau aus diesem Grund ließ der Champions-League-Sieger in den letzten Jahren die Finger von „verrückten“ Transferangelegenheiten und konzentrierte sich – teilweise auch schon vor Zidane – auf eine neue Zielgruppe: Junge, entwicklungsfähige Spieler, primär spanischer Herkunft, die mittel- bis kurzfristig – mit einer möglichen Leihe als Zwischenstation – eine Verstärkung darstellen können. Jenes Konzept funktionierte mit Marco Asensio und Jesús Vallejo prächtig und könnte nun mit Theo und Ceballos oder auf lange Sicht mit beispielsweise Martin Ødegaard (aktuell an SC Heerenveen verliehen) oder Brasilian-Talent Vinícius Júnior seine Fortsetzung finden.

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Aber auch der eigene Nachwuchs genießt seit Zidanes Ankunft, der zuvor bekanntlich die Castilla trainierte, wieder einen höheren Stellenwert: So dürfen sich mit Marcos Llorente, Achraf Hakimi und Luca Zidane drei Eigengewächse seit dieser Saison als fester Bestandteil der ersten Mannschaft fühlen. Besonders im Fall von Llorente oder Hakimi hätte Real sich durchaus auch kostenintensiverer Lösungen am Markt bedienen können, doch sah man bewusst von dieser Option ab. Zidane vertritt augenscheinlich ganz klar die Meinung: Verspricht ein Neuzugang keine signifikante Verbesserung des Niveaus auf einer bestimmten Position, setzen die Madrilenen lieber auf Qualität aus den eigenen Reihen. Das schont zum einen den Geldbeutel und ist auf der anderen Seite gut für das Mannschaftsgefüge. Mittelfristig hofft man zudem, dass sich jene Nachwuchsleute entsprechend entwickeln und die aktuellen Leistungsträger in Zukunft einmal beerben können.

Ganz ohne „Galácticos“ wird es nicht gehen

Reals zuletzt ruhiges und intelligentes Handeln, was in gewisser Weise auch Zidanes Wesen entspricht, sorgt dafür, dass man zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf eine exzellente Kaderstruktur blicken kann, die in Europa ihresgleichen sucht. Auch vor einem personellen Umbruch für die Ära nach Cristiano Ronaldo, Sergio Ramos, Luka Modrić und Co. muss den Madridistas keineswegs Bange sein. Die nächste Generation mit Isco, Marco Asensio oder Mateo Kovačić steht schon bereit und gehört teilweise jetzt schon zum Stammpersonal. Aber sind galaktische Transfers für die Zukunft somit komplett ausgeschlossen? Natürlich nicht, denn ganz ohne den Zukauf von Hochkarätern werden die Königlichen auch nicht auskommen. Doch der Verzicht auf Kylian Mbappé zeigte bereits: Transfers werden nicht mehr um jeden Preis erzwungen und auch ein Florentino Pérez zieht ab einem bestimmten Betrag seine Grenzen.

Vor allem aber ist es Zidane gelungen, die Direktive der Blancos für eine Transferpolitik zu sensibilisieren, die in erster Linie den sportlichen Erfolg im Blick hat und – und das ist im Sport heutzutage nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit – auf Nachhaltigkeit ausgelegt ist. Dass der nächste „Galáctico“ irgendwann kommen wird, steht außer Frage, doch ist es selbstredend ein erheblicher Unterschied, ob ein solcher Transfer nur um des Transfers willen getätigt wird oder der neue Spieler eine echte Verstärkung darstellt. Dass dieses Bewusstsein, auch wenn es genau genommen eine Selbstverständlichkeit darstellen sollte, endlich wieder Einzug bei den Königlichen gefunden hat, ist Zidane mindestens genauso hoch anzurechnen wie die bislang gewonnen Titel. Weil nur durch langfristige Planung und durchdachtes Handeln einem Einbruch wie Mitte der 2000’er vorzubeugen ist – auch wenn es im Fußball keine Garantien gibt.

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von
Yannick Frei

Hauptberuflich im Nachwuchsfußball zuhause. Von den Großmeistern Figo und Zidane verzaubert, bin ich bis heute ein glühender Anhänger des größten Klubs der Welt.

Kommentare
man kann es auch so sehen, diesen sommer haben wir 50% unserers stadionumbaus mit bankspielern finanziert. Das muss uns erstmal einer nachmachen :D. Wenn man also wirklich will dann muss man jetzt gar nicht den arabern irgendwelche namensrechte am bernabeu verkaufen.
 
man kann es auch so sehen, diesen sommer haben wir 50% unserers stadionumbaus mit bankspielern finanziert. Das muss uns erstmal einer nachmachen :D. Wenn man also wirklich will dann muss man jetzt gar nicht den arabern irgendwelche namensrechte am bernabeu verkaufen.

Damit hat das Ganze immerhin eine positive Sache ansich.
 
Ich hatte damals Bedenken, dass Zidane, der ja vor der Verpflichtung Cristianos als der Galactico galt und in seinen anderen Rollen ständig viel Lob und Flirt für Gareth Bale, Paul Pogba und Eden Hazard übrig hatte, einen konzeptlosen Perez-Einkauf nach dem anderen durchwinken würde. Aber wie er die Youngsters und Eigengewächse in seine hervorragende Rotation integriert, verdient größten Respekt. Ich rechne eigentlich damit, dass wir in der nächsten Sommerpause maximal 2 unzufriedene Spieler auf der Bank haben werden, denn im Gegensatz zu Morata und James passt jeder aktuelle Spieler ins System
 
Ich kann mir vorstellen, dass hier Zidanes Werdegang ne Rolle spielt. Er war Spieler, Funktionär und Jugendtrainer, bevor er Cheftrainer wurde, und er kennt damit alle Seiten und weiss z.B. wie wichtig Vertrauen und die Mentalität bei Spielern ist oder Nachhaltigkeit bei Transfers ist. Kann mir auch denken, dass er die Galacticos, von denen er selbst ein Teil war, als abschreckendes Negativbeispiel sieht. Wie im Text geschrieben, war er kein Fan des Makalele Abgangs damals, sowas wirds unter ihm nicht geben. So gesehen ist er wirklich ein absoluter Glücksfall. Er kennt alle Seiten, und er hat die nötige Macht, um sein Ding durchzuziehen. Hoffen wir, dass es noch ne Weile anhält.

Bei aller Euphorie möchte ich aber besonders dem letzten Abschnitt zustimmen. So sehr ich die aktuelle Strategie begrüsse, man sollte aufpassen, dass man nicht von einem ins andere Gegenextrem kippt. Momentan sind wir in der komfortablen Lage, ohne Galactico Transfers auszukommen, aber es wird Situationen geben, die man nicht mit Jugendspielern oder Talenten lösen kann. Daher finde ich die aktuell teilweise vorherrschende "wir habens nicht nötig" Einstellung eher riskant. Aktuell ist es so, kann aber auch schnell nach hinten losgehen. Ich bin auch froh, dass man keine Transfers mehr nur des Namen wegen macht, aber es ist auch keine Schande, mal in einen guten Spieler zu investieren, wenns Nachholbedarf gibt. Gegen De Gea oder Mbappe hätten wohl die wenigsten was gehabt, auch wenns ohne sie geht. Aber wenn ich im Forum schon lese, man könne Bale ersatzlos verkaufen, naja. Am Ende macht es die Mischung, die stimmt momentan, ich hoffe das bleibt auch so, inklusive sinnvolle Galacticos.
 
Wenn man Spieler wie Ronaldo, Modric, Kroos oder Ramos hat, kann man gut und gerne auf solche Transfers verzichten. Die Frage ist doch, was passiert, wenn es sportlich mal nicht so läuft und ein Umbruch her muss.
Schön, dass Real sich einige Junge Spieler gesichert haben, die in den Jahren Nachrücken werden. Asensio & Kovacic sowie nun endlich Isco werden zum absoluten Stammplatz gehören. Aber wenn Benzema oder Bale weiter so einen Mist spielen, braucht es Alternativen. Asensio könnte Bale ersetzen, aber Benzemas Ersatz rockt London und die Nationalmannschaft sprich muss dort dann ein Superstar gekauft werden.
 
Ich kann mir vorstellen, dass hier Zidanes Werdegang ne Rolle spielt. Er war Spieler, Funktionär und Jugendtrainer, bevor er Cheftrainer wurde, und er kennt damit alle Seiten und weiss z.B. wie wichtig Vertrauen und die Mentalität bei Spielern ist oder Nachhaltigkeit bei Transfers ist. Kann mir auch denken, dass er die Galacticos, von denen er selbst ein Teil war, als abschreckendes Negativbeispiel sieht. Wie im Text geschrieben, war er kein Fan des Makalele Abgangs damals, sowas wirds unter ihm nicht geben. So gesehen ist er wirklich ein absoluter Glücksfall. Er kennt alle Seiten, und er hat die nötige Macht, um sein Ding durchzuziehen. Hoffen wir, dass es noch ne Weile anhält.

Claude ist ein sehr gutes Beispiel. Durch diese Erfahrung weiß Zidane ganz genau wie wichtig ein solcher Balancespieler ist, weswegen er von Tag1 an auf Case gesetzt hat.


Wenn man Spieler wie Ronaldo, Modric, Kroos oder Ramos hat, kann man gut und gerne auf solche Transfers verzichten. Die Frage ist doch, was passiert, wenn es sportlich mal nicht so läuft und ein Umbruch her muss.
Schön, dass Real sich einige Junge Spieler gesichert haben, die in den Jahren Nachrücken werden. Asensio & Kovacic sowie nun endlich Isco werden zum absoluten Stammplatz gehören. Aber wenn Benzema oder Bale weiter so einen Mist spielen, braucht es Alternativen. Asensio könnte Bale ersetzen, aber Benzemas Ersatz rockt London und die Nationalmannschaft sprich muss dort dann ein Superstar gekauft werden.

Auch diese Spieler müssen eines Tages ersetzt werden. 3 der 4 genannten sind schon über 31. Man wird die Preise mitgehen müssen, da man sonst den Anschluss an die Elite verlieren wird. Arsenal ist hier ein Mahnendes Beispiel.
 
Claude ist ein sehr gutes Beispiel. Durch diese Erfahrung weiß Zidane ganz genau wie wichtig ein solcher Balancespieler ist, weswegen er von Tag1 an auf Case gesetzt hat.
sollte man Balance Probleme nicht gruppentaktisch auffangen?



Auch diese Spieler müssen eines Tages ersetzt werden. 3 der 4 genannten sind schon über 31. Man wird die Preise mitgehen müssen, da man sonst den Anschluss an die Elite verlieren wird. Arsenal ist hier ein Mahnendes Beispiel.
Für Ramos und Modric hat man doch längst Ersatz. Kroos ist noch relativ jung, aber auch da haben wir genug Leute für. Wer bzw wie man Ronaldo ersetzt wird man sehen, ob das mit Vinicius klappt wage ich noch zu bezweifeln. Also 3 von den 4 genannten Spieler, die eines Tages ersetzt werden müssen könnte man bereits jetzt durch interne Lösungen ersetzten. Du siehst, man muss nicht für jede einzelne Position diese Preise mitgehen.
 
Für Ramos und Modric hat man doch längst Ersatz.

Wer ist dieser Ersatz für Ramos?

ob das mit Vinicius klappt wage ich noch zu bezweifeln. .

Das ist Eh der größte Witz. 100 Mio für Bale und die 60 Mio für vinicius = Mbappe


sollte man Balance Probleme nicht gruppentaktisch auffangen?

Den Tag werden wir in diesem Verein vermutlich leider nicht mehr erleben. Da müsste schon ein Conte oder Allegri mit voller Deckung des Boardes ans Werk damit dieses Problem gelöst werden könnte.
 
Ersatz für Ramos: Varane in mittlerer Zukunft langfristig Vallejo

Mbappe für mich geldgeil ergo gut geht er zu P$G mal schauen was die mit Ihrer neuer "Galactico" Stratgie einfahren.

Leider? Weil Conte und Allegri so schönen Fussballspielen? Nein Danke.
 

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