
SERGIO RAMOS über…
…das Klub-WM-Finale gegen Al Ain (Samstag, 17.30 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker und bei DAZN): „Wir haben eine weitere Chance, den Titel zu verteidigen. Das hat kein anderer Klub geschafft. Mit dem Sieg im Halbfinale haben wir einen ersten Schritt gemacht. Diesen Titel zu holen, würde uns und den Madridistas vor der Weihnachtspause sehr gut tun. Wir gehen dieses Finale mit großer Hoffnung und großer Lust an, um mit einem Titel nach Hause zu kommen.“
…Cristiano Ronaldo, der Juventus für bescheidener hält als Real: „Wir haben Cristiano nicht über Real Madrid reden hören. Das muss er eher klarstellen als wir. In der Zeit, in der er hier war, hat man ja mitbekommen, was für ein Team wir waren. Ich denke, unsere Einheit war ein Schlüssel zum Erfolg. Wir wünschen denen, die für unseren Klub alles gegeben haben, alles Gute.“
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…die schwere Rolle von Isco: „Er ist nach wie vor ein Spieler dieser Mannschaft. Das Gute am Fußball ist der Konkurrenzkampf. Den hat es unter jedem Trainer gegeben. Dani Ceballos zum Beispiel hat letzte Saison nicht gespielt und bekommt diese Saison viele Einsatzminuten. Es sind Details, die diese Entscheidungen letztlich ausmachen. In der Karriere eines Fußballers gibt es gute und schlechte Momente. Bei Real Madrid immer zu spielen, ist schwer.“
…José Mourinho und dessen mögliches Real-Comeback: „Ich bin nicht derjenige, der entscheidet, welcher Trainer kommt. Glaubst du, dass wir Kapitäne entscheiden, wer bei Real Madrid Trainer wird? Wir spielen seit fünf Jahren ohne ‚Mou‘ Fußball und ihr redet immer noch über ihn. Man muss vor dem aktuellen Trainer Respekt haben und die Etappe mit (Santiago) Solari abwarten.“

…seine Aussage nach dem Clásico, Trainer müssten sich Respekt verdienen und die Frage, ob damit Antonio Conte und Mourinho gemeint waren: „Wenn ich über Respekt spreche, dann tue ich das nicht nur mit Bezug auf den Fußball. Respekt muss man sich verdienen. Niemand weigert sich, irgendetwas zu tun. Wir sind immer bereit, noch mehr zu arbeiten. Ich habe keine Probleme.“
…River Plate, das es nicht ins Endspiel geschafft hat: „Mit dem Wappen allein ist man nicht erfolgreich. Wenn du zu entspannt bist, dann passiert das, was passiert ist. Wir werden im Finale mit der Mentalität auftreten, sehr ernsthaft zu agieren. Man schaue sich nur an, was River Plate passiert ist. Al Ain hat gute Spieler. Wir wären wegen des Namens gerne auf River getroffen.“
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