So geschickt kann man Spekulationen umschiffen. Als Florentino Pérez nach Real Madrids Erfolg am Sonntag im Finale der Supercopa de España gegen Atlético (4:1 n. E.) auf eine mögliche Verpflichtung von Paul Pogba angesprochen wurde, stellte er sich ahnungslos. „Ich weiß nicht, wer Pogba ist“, meinte der Präsident schmunzelnd.
فلورنتينو بيريز – رئيس ريال مدريد : لا أعرف #بوغبا
Florentino Pérez: I don’t know #Pogba#RealMadrid #RMSuperCopa@realmadriden @paulpogba pic.twitter.com/FQ4y8kJh3e— القنوات الرياضية السعودية (@riyadiyatv) January 13, 2020
Angesichts des unerwarteten Aufstiegs des 21-jährigen Uruguayers Federico Valverde, der sich im Laufe der Hinrunde einen Stammplatz erkämpft hat, scheinen die Königlichen nicht mehr allzu bemüht um den Mittelfeld-Star von Manchester United zu sein – zumal sie für ihn wohl mindestens 150 Millionen Euro berappen müssten. Im vergangenen Transfer-Sommer ließen die „Red Devils“ Pogba nicht nach Madrid ziehen. Sein Vertrag läuft bis zum 30. Juni 2021. United kann diesen aber per einseitiger Option bis 2022 verlängern.
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