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Real-Talent Óscar Rodríguez: Wechsel zu Villarreal rückt näher

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Mit Óscar Rodríguez steht das nächste Eigengewächs von Real Madrid unmittelbar vor dem Absprung. Wie bereits Ende Juni berichtet, hat der FC Villarreal großes Interesse an einer Verpflichtung des 22-jährigen Spielmachers, der in der vergangenen Saison leihweise für Absteiger CD Leganés auflief und elf Scorerpunkte (neun Tore, zwei Vorlagen) sammelte. Nun scheinen sich alle Parteien auf einen Transfer geeinigt zu haben. Das vermeldet zumindest der Radiosender ONDA CERO. Demnach seien nur noch “formelle Kleinigkeiten” zu klären, der Deal könnte dann im Laufe der nächsten Woche offiziell bekanntgegeben werden. Alles läuft auf einen Verkauf mit einer Rückkaufoption hinaus. Auch die AC Milan wurde zuletzt mit Óscar in Verbindung gebracht.

Bei Villarreal würde der technisch versierte Offensivmann in die Fußstapfen der gen Katar abgewanderten Klub-Legende Santi Cazorla treten und unter Unai Emery arbeiten. Der spanische Übungsleiter beerbte kürzlich überraschend Javier Calleja, der das “Gelbe U-Boot” immerhin auf Platz fünf geführt und damit die zum Ziel gesetzte Teilnahme an der Europa League gesichert hatte.

https://www.youtube.com/watch?v=7pSmNTMNJXA

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von
REAL TOTAL

Hier schreibt die Redaktion von REAL TOTAL, dem führenden Magazin über Real Madrid im deutschsprachigen Raum.

Kommentare
Wozu Talente ausbilden?
An die Profis ranführen?

Verstehe ich nicht, dachte die werden bei uns nur gezüchtet um sie billig zu verkaufen, die dann teuer von anderen vereinen weitergekauft werden
 
Real Madrid und Jugenarbeit?
Real Madrid und Profis aus der eigenen Jugend in der ersten Mannschaft?
Das einzige, was Real Madrid macht, ist eigene Jugendspieler 5 Mal zu verleihen, dann für 5-10 Mio zu verkaufen, um zu sehen, wie dieser Spieler wo anders aufblüht und um DANN einen Spieler für diese Position für 50-100 Mio zu holen.
 
Was mir hier oft vergessen wird ist das man als Ausbilder bei jedem zukünftigen Transfer mit verdient
Klar nicht viel aber immerhin
Und auch klar das man bei manchen die Chance geben musste
 

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