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Kommentar: Copa ist verzichtbar – und Joselus Kauf ein „No-Brainer“

Endstation im Achtelfinale: Real Madrid verabschiedet sich nach einem 2:4 gegen Atlético früh aus der Copa del Rey. Angesichts des Titelgewinns in der vergangenen Saison ist dieser Wettbewerb aber noch am verzichtbarsten, das Aus daher kein Drama. An einer festen Verpflichtung von Joselu darf es mittlerweile keine Zweifel mehr geben. Das Wort zum Derby von REAL TOTAL-Redakteur Filip Knopp.

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Real Madrid Copa del Rey
Joselu ließ Real am Ende vergebens hoffen – Foto: David Ramos, Thomas Coex/AFP via Getty Images

Real Madrid und der verflixte Stadtrivale

MADRID. Schon wieder Atlético. Dieser verflixte Stadtrivale! 29 Pflichtspiele liegen in der Saison 2023/24 hinter Real Madrid, erst zwei Niederlagen musste das Team von Carlo Ancelotti dabei einstecken. Beide aber ausgerechnet gegen die „Rojiblancos“. Beide im Estadio Cívitas Metropolitano. Nach einem 1:3 in der Primera División am 24. September setzte es an Ort und Stelle nun ein 2:4 im Achtelfinale der Copa del Rey.

Die Partie begann am Donnerstag um kurz nach 21.30 Uhr – und endete am Freitag, ein paar Minuten nach Mitternacht. So wie erst am Mittwoch vergangener Woche beim Derby im Halbfinale der Supercopa de España fand sich zwischen den beiden Mannschaften in einem abermals intensiv geführten Kräftemessen auch diesmal kein Sieger nach 90 Minuten samt Nachspielzeit. Auf saudi-arabischem Boden behielt das weiße Ballett nach einem 3:3 die Oberhand, gewann 5:3. Jetzt konnten sich die „Rojiblancos“ rächen. Das mulmige Gefühl, das direkt nach der Auslosung dieses Achtelfinals am 8. Januar bei nicht wenigen aufkam, war letztlich kein trügerisches. Nicht wegen des Gegners an sich, sondern speziell wegen des Schauplatzes angesichts der bitteren Erinnerung aus der LaLiga-Hinrunde.

Gut, dass das nächste Derby nicht im Metropolitano ist

Wie gut, dass das dritte Kapitel dieses fast vierwöchigen Derby-Streifens im Estadio Santiago Bernabéu stattfindet. Atlético, das in der Tabelle satte zehn Punkte weniger hat, kommt am 4. Februar zum 23. Spieltag an die Concha Espina – dann ja vielleicht sogar als Halbfinalist im Pokal. Das Viertelfinale geht bereits Mitte nächster Woche über die Bühne.

Dass Real nicht daran teilnimmt, ist einerseits selbstverständlich nicht das, was man sich vorgestellt hatte, sondern: bitter, enttäuschend. Und vor allem war es durchaus vermeidbar. Die Gegentore eins, zwei und drei im Metropolitano: ulkig, unnötig, zum Haareraufen. Erst verlängerte Antonio Rüdiger eine Hereingabe per Kopf auf Torschütze Samuel Lino, dann machte Eduardo Camavinga mit einer reflexartigen Beinbewegung einen Ball scharf, woraufhin Andriy Lunin diesen Rüdiger tölpelhaft ans Bein lenkte. Álvaro Morata musste nur noch einschieben. Slapstick pur. Die Mitspieler reagierten genervt, weil sie wegen so eines überflüssigen Rückschlags jetzt einen noch größeren Kraftakt hinlegen mussten.

Äußert wirr ging es weiter: Vinícius Júnior sprang die Kugel auf Höhe der Mittellinie zweimal zu weit weg. Antoine Griezmann eroberte, der Brasilianer lief ihm nach. Der Franzose behauptete sich aber und erzielte das 3:2. Reals Aufholjagd-Akku war dann leer.

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Real Madrid hat die Copa doch erst gewonnen

Das Copa-Aus ist ärgerlich, auf der anderen Seite aber verschmerzbar. Es handelt sich hierbei wohl zweifellos um den Wettbewerb, auf den der Klub diese Saison am ehesten verzichten kann. Nachdem die Madrilenen den spanischen Pokal seit 2014 nicht mehr gewonnen hatten, gelang das im Mai 2023 nach satten neun Jahren endlich mal wieder. Diese Sehnsucht ist dementsprechend fürs Erste gestillt und der Madridismo anders als im Falle der Meisterschaft und allen voran der Champions League nicht besonders heiß darauf, diese Trophäe unbedingt zu verteidigen. Wenn ja: schön. Wenn nicht: kein Drama.

Eine hilfreiche Begleiterscheinung: Ohne das Viertelfinale sowie gegebenenfalls das Halbfinale mit seinen beiden Spielen und das Finale erwartet die Mannschaft in der Rückrunde keine Belastung am absoluten Limit. Bereits in der ersten Februar-Woche geht es mit Partien gegen Atlético, den FC Girona und RB Leipzig intensiv zur Sache. Zwischen den Duellen mit Atlético und Girona wäre das mögliche Halbfinal-Hinspiel gewesen, das sicherlich einiges an Energie für das LaLiga-Spitzenspiel gegen Girona geraubt hätte.

Läppische 1,5 Mio. Euro Ablöse: Joselu muss bleiben

Ausgeruhte Dauerbrenner kann Ancelotti mit Blick auf die von Verletzungen geplagte Saison gut gebrauchen. Oder auch ausgeruhte Akteure aus der zweiten Reihe – wie Joselu. Wenig wurde und wird bislang konkret darüber gesprochen, wie es für den zunächst nur ausgeliehenen Spanier über den Sommer hinaus denn eigentlich weitergeht. So langsam muss diese Personalie für Real aber zu einem „No-Brainer“ werden.

Übersetzt formuliert: Es liegt auf der Hand, dass der Verein den 33-Jährigen angesichts des starken Preis-Leistungs-Verhältnis definitiv für mindestens zwölf weitere Monate an sich binden sollte. Für Joselu erfüllte sich mit der Rückkehr nach Madrid auf seine späten Karriere-Tage ein unerwarteter Traum, den er voll und ganz lebt. Er ist dankbar für jede Minute, fein mit seiner Rolle, die ihn primär als Joker zum Zug kommen lässt.

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So wie im Supercopa-Derby – der Treffer wurde offiziell dann doch ihm gegeben – netzte er gegen Atlético auch diesmal wieder ein. Mit seinem Kopfballtor, das die Verlängerung bescherte, knipste er in der laufenden Saison schon zum elften Mal. In 28 der 29 Pflichtspiele kam er zum Einsatz, dabei stehen noch vier Vorlagen zu Buche. Es gibt keinen Grund und wäre gar fahrlässig, ihn angesichts der läppischen Ablösesumme in Höhe von 1,5 Millionen Euro nicht von Zweitligist Espanyol Barcelona fest zu verpflichten. Im Sommer stößt zwar der dann 18-jährige Endrick zu den Merengues, jedoch darf man bei ihm nicht davon ausgehen, dass er sich sofort in den Mittelpunkt spielt. Ein Joselu täte also weiterhin gut. Genauso wie demnächst ein Derby-Sieg im Bernabéu. Dieser verflixte Stadtrivale!

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

Kommentare
Das Aus war zu erwarten. Zuerst die Reise nach Saudi-Arabien, dann intensiver, 120-minütiger Kampf gegen Atlético, danach das Finale gegen Barça, dann die Feier, auch wenn diese jetzt nicht zu gross ausfiel, dann die Rückreise nach Madrid, von dort der Fahrt zum Nachbarn, um sich erneut einen 120-minütigen Fight zu liefern. Sorry, aber es war absolut abzusehen, dass Real in dieser Nacht scheitern wird. Allerdings hatte ich nicht erwartet, dass Real ihnen trotz diesen Tatsachen einen derartigen Kampf liefern würde – Hut ab!
Atlético war viel ausgeruhter, hatte eine Woche Zeit sich schön zu Hause auf das Spiel vorzubereiten, während sie sich vorbereitet haben, musste sich Real noch Gedanken um Barça machen, weil sie noch das Finale gegen sie spielen mussten. Dann hatte Atlético zusätzlich noch Heimvorteil und somit die eigenen Fans im Rücken. Trotz allem haben wir das Spiel über weite Teile dominiert. In der ersten Halbzeit hatte Atlético nichts zu melden und deren Tore fielen auch glücklich. Ich hatte in der regulären Spielzeit zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass Atlético hier die Mannschaft war, die deutlich ausgeruhter war. Das hat sich erst in der Verlängerung bemerkbar gemacht, da war Atlético dann viel energischer und giftiger. Also nochmal, grossen Respekt an unsere Jungs!

Traurig bin ich trotzdem. Weil wir einerseits einen Titel verspielt haben, wir weiter auf das Triple warten müssen und weil es eben nie schön ist, ausgerechnet gegen Atlético aus einem Wettbewerb zu fliegen. Aber das werden wir überleben! Wir haben sie die letzten Jahre zu oft gedemütigt und unzählige Male aus verschiedenen Wettbewerben geschmissen, nicht zu vergessen die beiden gewonnen Finals in der CL oder erst frisch als wir sie aus dem spanischen Supercup geschmissen haben. Die werden also immer in Reals Schatten stehen.

Gut ist dieses Ausscheiden für uns trotzdem. So haben wir weniger Spiele in dem ohnehin schon überfüllten Spielplan. In den beiden wichtigsten Wettbewerben sind wir voll da, gerade auf die Meisterschaft haben wir gute Chancen. Und auch in der UCL sehe ich uns gegen Teams wie City und Bayern gut gewappnet, wenn ich mir anschaue, wie unsere Jungs abliefern.

Kopf hoch und HALA MADRID!
 
Das Aus war zu erwarten. Zuerst die Reise nach Saudi-Arabien, dann intensiver, 120-minütiger Kampf gegen Atlético, danach das Finale gegen Barça, dann die Feier, auch wenn diese jetzt nicht zu gross ausfiel, dann die Rückreise nach Madrid, von dort der Fahrt zum Nachbarn, um sich erneut einen 120-minütigen Fight zu liefern. Sorry, aber es war absolut
abzusehen, dass Real in dieser Nacht scheitern wird. Allerdings hatte ich nicht erwartet, dass Real ihnen trotz diesen Tatsachen einen derartigen Kampf liefern würde – Hut ab!
Atlético war viel ausgeruhter, hatte eine Woche Zeit sich schön zu Hause auf das Spiel vorzubereiten, während sie sich vorbereitet haben, musste sich Real noch Gedanken um Barça machen, weil sie noch das Finale gegen sie spielen mussten. Dann hatte Atlético zusätzlich noch Heimvorteil und somit die eigenen Fans im Rücken. Trotz allem haben wir das Spiel über weite Teile dominiert. In der ersten Halbzeit hatte Atlético nichts zu melden und deren Tore fielen auch glücklich. Ich hatte in der regulären Spielzeit zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass Atlético hier die Mannschaft war, die deutlich ausgeruhter war. Das hat sich erst in der Verlängerung bemerkbar gemacht, da war Atlético dann viel energischer und giftiger. Also nochmal, grossen Respekt an unsere Jungs!

Traurig bin ich trotzdem. Weil wir einerseits einen Titel verspielt haben, wir weiter auf das Triple warten müssen und weil es eben nie schön ist, ausgerechnet gegen Atlético aus einem Wettbewerb zu fliegen. Aber das werden wir überleben! Wir haben sie die letzten Jahre zu oft gedemütigt und unzählige Male aus verschiedenen Wettbewerben geschmissen, nicht zu vergessen die beiden gewonnen Finals in der CL oder erst frisch als wir sie aus dem spanischen Supercup geschmissen haben. Die werden also immer in Reals Schatten stehen.

Gut ist dieses Ausscheiden für uns trotzdem. So haben wir weniger Spiele in dem ohnehin schon überfüllten Spielplan. In den beiden wichtigsten Wettbewerben sind wir voll da, gerade auf die Meisterschaft haben wir gute Chancen. Und auch in der UCL sehe ich uns gegen Teams wie City und Bayern gut gewappnet, wenn ich mir anschaue, wie unsere Jungs abliefern.

Kopf hoch und HALA MADRID!

Und trotzdem hätten wir mit mehr Konzentration (der Erschöpfung geschuldet) und mehr Fokus ( Vinicius Haderer) aufs Spiel auch mehr erreichen können! Da sind wir noch schwach und das müssen wir abstellen für die Zukunft!
 
Losen die eigentlich aus, in welchem der beiden Stadien die Spiele stattfinden? Hab das da nicht mehr richtig im Kopf. Ist schon komisch, die Spiele der K.O.Runde, die aus einem einzigen Spiel besteht, im Stadion eines der Teams abzuhalten. Auch ein Grund für unser Ausscheiden gestern Abend. Wieso nicht einfach in einem neutralen Stadion?
 
Vorauszusehen war es villeicht,aber Madrid hat das Spiel über weite Phasen klar dominiert und Atletico hat unverdient gewonnen. Die Tore waren alle vermeidbar gewesen . Erbärmliche Schiedsrichterleistung. Das Gute ist dass wir nun vier mögliche Spiele weniger haben und wenn die Colchoneros ins Bernabeu kommen haben sie ein Spiel mehr.
 
Die Supercup Strapazen in Kombination mit den Ausfällen machen die Niederlage tatsächlich verkraftbarer. Zumal man nicht chancenlos war. Mehr Sorgen macht mir, dass Vini gleich wieder in alte Muster fällt. Das muss er in den Griff bekommen.
 
Vorauszusehen war es villeicht,aber Madrid hat das Spiel über weite Phasen klar dominiert und Atletico hat unverdient gewonnen. Die Tore waren alle vermeidbar gewesen . Erbärmliche Schiedsrichterleistung. Das Gute ist dass wir nun vier mögliche Spiele weniger haben und wenn die Colchoneros ins Bernabeu kommen haben sie ein Spiel mehr.

Ich fand den Schiedsrichter eigentlich ziemlich gut. Das einzige was ich ihm ankreide wäre die nicht gegebene gelb rote gegen de Paul. Wobei man dazu sagen muss, dass Carvajal auch fliegen hätte können mit gelb rot.


Zum Artikel. Bzgl. Joselu kann ich das nur zu 100% unterschreiben. Nach Backups wie Mariano und Jovic die sehr sehr viel Geld gekostet haben und dann beide nicht einmal eine Ablöse brachten, sind 1,5 Millionen mit der Leistung die Joselu bringt ja richtig geschenkt. Und es wird immer wieder Spiele geben wo ein Kopfballstarker vorne gebraucht wird, weil es spielerisch nicht so läuft. Für die Einsatzzeit die er bisher hatte, hat er eigentlich TOP Scorerpunkte.
 
Das Aus war zu erwarten. Zuerst die Reise nach Saudi-Arabien, dann intensiver, 120-minütiger Kampf gegen Atlético, danach das Finale gegen Barça, dann die Feier, auch wenn diese jetzt nicht zu gross ausfiel, dann die Rückreise nach Madrid, von dort der Fahrt zum Nachbarn, um sich erneut einen 120-minütigen Fight zu liefern. Sorry, aber es war absolut abzusehen, dass Real in dieser Nacht scheitern wird. Allerdings hatte ich nicht erwartet, dass Real ihnen trotz diesen Tatsachen einen derartigen Kampf liefern würde – Hut ab!
Atlético war viel ausgeruhter, hatte eine Woche Zeit sich schön zu Hause auf das Spiel vorzubereiten, während sie sich vorbereitet haben, musste sich Real noch Gedanken um Barça machen, weil sie noch das Finale gegen sie spielen mussten. Dann hatte Atlético zusätzlich noch Heimvorteil und somit die eigenen Fans im Rücken. Trotz allem haben wir das Spiel über weite Teile dominiert. In der ersten Halbzeit hatte Atlético nichts zu melden und deren Tore fielen auch glücklich. Ich hatte in der regulären Spielzeit zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass Atlético hier die Mannschaft war, die deutlich ausgeruhter war. Das hat sich erst in der Verlängerung bemerkbar gemacht, da war Atlético dann viel energischer und giftiger. Also nochmal, grossen Respekt an unsere Jungs!

Traurig bin ich trotzdem. Weil wir einerseits einen Titel verspielt haben, wir weiter auf das Triple warten müssen und weil es eben nie schön ist, ausgerechnet gegen Atlético aus einem Wettbewerb zu fliegen. Aber das werden wir überleben! Wir haben sie die letzten Jahre zu oft gedemütigt und unzählige Male aus verschiedenen Wettbewerben geschmissen, nicht zu vergessen die beiden gewonnen Finals in der CL oder erst frisch als wir sie aus dem spanischen Supercup geschmissen haben. Die werden also immer in Reals Schatten stehen.

Gut ist dieses Ausscheiden für uns trotzdem. So haben wir weniger Spiele in dem ohnehin schon überfüllten Spielplan. In den beiden wichtigsten Wettbewerben sind wir voll da, gerade auf die Meisterschaft haben wir gute Chancen. Und auch in der UCL sehe ich uns gegen Teams wie City und Bayern gut gewappnet, wenn ich mir anschaue, wie unsere Jungs abliefern.

Kopf hoch und HALA MADRID!

Danke. Schöner Kommentar.
 
Das ist echt teilweise unverständlich wie schnell dem jungen Mann die Sicherungen durchbrennen. So, wie er sich gestern wieder benommen hat, überschattet das komplett die teilweise sehr guten fußballerischen Leistungen. Das 3:2 war gestern bezeichnend: Vini kopflos, unkonzentriert und übermotiviert! Griezmann erfahren, ruhig...Weltklasse! Eigentlich wäre Griezmann der perfekte Benzema-Ersatz (gewesen).
Die Supercup Strapazen in Kombination mit den Ausfällen machen die Niederlage tatsächlich verkraftbarer. Zumal man nicht chancenlos war. Mehr Sorgen macht mir, dass Vini gleich wieder in alte Muster fällt. Das muss er in den Griff bekommen.
 

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