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Einsatz von Rüdiger weiter fraglich
Er steht im Kader, aber ein Einsatz ist alles andere als sicher. Nach seinem in Getafe erlittenen Schlag inklusive Hämatom konnte Antonio Rüdiger zwar noch nicht trainieren, aber Carlo Ancelotti hofft auf eine weiter gute Genesung, damit er gegen Atlético Madrid (Sonntag, 21 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker und bei DAZN) doch auf den deutschen Dauerbrenner zählen kann.
„Wir werden es morgen beurteilen und dann eine Entscheidung treffen. Er hat einen Schlag auf den Muskel abbekommen. Wir sind für morgen zuversichtlich, da es sich in den vergangenen 48 Stunden gebessert hat“, verriet der Italiener auf der Pressekonferenz. Trotzdem droht Real Madrids Abwehr der Kollaps.
¡Nuestros convocados para el derbi!#RealMadridAtleti pic.twitter.com/dpJGQCemjN
— Real Madrid C.F. (@realmadrid) February 3, 2024
Vier Ausfälle sicher, kein Canterano dabei
Denn während Rüdiger auszufallen droht, kann neben den Langzeitpatienten Éder Militão und David Alaba auch Aushilfs-Innenverteidiger Aurélien Tchouaméni nicht spielen – der Franzose kassierte zuletzt seine fünfte Gelbe Karte und muss einmal zusehen. Vier Ausfälle sind also sicher, Rüdiger bleibt aber fraglich für das Derbi Madrileño. Kurios: Auf Aushilfen aus dem Nachwuchs verzichtet Ancelotti ganz – kein Jugendspieler steht im Kader.
Abwehr: Ancelotti denkt an Camavinga
Der Trainer spricht vor dem Derby über Situation in der Innenverteidigung. weiterlesen
Kader von Real Madrid gegen Atlético in der Übersicht
Tor: Andriy Lunin, Kepa Arrizabalaga, Diego Piñeiro
Abwehr: Daniel Carvajal, Nacho Fernández, Lucas Vázquez, Fran García, Antonio Rüdiger, Ferland Mendy
Mittelfeld: Jude Bellingham, Toni Kroos, Luka Modrić, Eduardo Camavinga, Federico Valverde, Daniel Ceballos, Arda Güler
Angriff: Vinícius Júnior, Rodrygo Goes, Joselu, Brahim Díaz
Nicht dabei: David Alaba (Kreuzbandriss), Thibaut Courtois (Kreuzbandriss), Éder Militão (Kreuzbandriss), Aurélien Tchouaméni (Sperre)
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