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Morata weint vor Glück: „Ein Tag der maximalen Freude“

Er ist zurück. Nach zwei Jahren bei Juventus Turin wurde Álvaro Morata am Montagnachmittag im Estadio Santiago Bernabéu wieder offiziell als Teil von Real Madrid willkommen geheißen. Als der 23-jährige Spanier das Wort ergriff, kamen ihm die Tränen. „Ich bin hier, um alles zu geben“, so Morata.

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#WelcomeMorata ?? @alvaromorata #HalaMadrid

Ein von Real Madrid C.F. (@realmadrid) gepostetes Foto am

Rückkehrer im Bernabéu als Neuzugang vorgestellt

MADRID. Er sei wieder Zuhause, behauptete Álvaro Morata am Montagmittag, als er im Estadio Santiago Bernabéu von Real Madrid als Neuzugang präsentiert wurde. Dass das keine leeren Worthülsen waren, bewiesen die feuchten Augen des Rückkehrers von Juventus Turin zum Ende seiner Rede.

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„Ich danke allen für das Kommen. Es ist ein Tag der maximalen Freude. Ich danke meiner Familie, meinen Freunden und allen, die immer Vertrauen in mich hatten. Jetzt bin ich wieder hier Zuhause. Für mich waren es zwei lange Jahre (des Wartens; d. Red.), um wieder zurückzukehren, aber manchmal muss man reifen. Ich bin wieder hier, um alles zu geben, wie ich es immer im Bernabéu getan habe, und um so lange wie möglich zu bleiben“, sagte der Angreifer unter Tränen.

Präsident Florentino Pérez freute sich zuvor: „Wir werden auf einen der besten Stürmer der Welt zählen können, der von kleinauf weiß, was dieser Verein ist. Er hat sich zu einem der Besten entwickelt und kehrt nun in sein Zuhause zurück. Er hat es sich mit seinem Talent und seiner Aufopferungsfähigkeit verdient. Viele Madridistas warteten auf den Moment deiner Rückkehr. Willkommen Zuhause! Ich bin mir sicher, dass du hier sehr glücklich sein wirst.“

Im Anschluss an den Akt im Inneren des Stadions schlüpfte Morata ins Real-Trikot und zeigte sich den Fans vor dem Unterrang der Südkurve. Etwa 3.000 Madridistas waren gekommen.

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

Kommentare
Ich bin auch stark geblieben und hab nur ein bisschen geweint
 

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