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Kader-/Taktik-/Rotations-Thread

Lange Bälle ohne Rückraumbesetzung? Come on. Wer macht denn was mit dem Ball, wenn er da nach vorne gebolzt wird.

Da kann man von den Spielern schon erwarten das sie den freien Raum sehen und besetzen oder wird ihnen das verboten. Aber ich glaube beim 2:1 sah das nicht anders aus und Kroos ist in diesen Raum gestürm und von da das Tor erzielt. Es war halt eine hektische Phase.
 
Schon lustig, Benitez hat man für sein 5-0-5 (zurecht) zu Tode gehatet, bei Zidane wirds schöngeredet, wie unterschiedlich Ansichten doch sein können.
 
Ich will keinem zu Nahe treten und was diskutiert wird ist ja inhaltlich nicht verkehrt, aber ich frage mich wie manche Real Madrid- und Fußballfans geworden sind, wenn ich die Erwartungen und Einschätzungen lese. Oder haben sich diese so geändert, seitdem man Fan geworden ist? Wenn ja, dann würde ich persönlich das ganze nochmal evaluieren, bevor ich mir meine Laune durchgehend vermiesen lassen würde, von einer Nebensache.

Wenn ich lese, 4 Monate nachdem man die Champions League gewonnen hat, dass man als Fan nunmal auch die schweren Zeiten durchmachen muss, dann frage ich mich, wie 99,99% der anderen Fußballfans sich entsprechend fühlen müssen, wenn das was wir erleben schwere Zeiten sind.

Zidane wird unterstellt taktisch schwach und zu unerfahren zu sein. Mag stimmen, aber dieses "man gewinnt nur wegen der individuellen Fähigkeiten" habe ich so häufig hier gelesen, als Ancelotti Trainer war.

Ich habe manchmal das Gefühl, dass wir hier sowas wie Barcelona unter Pep Guardiola wiederholen müssen, damit man es auch zu schätzen weißt. Irgendwas sagt mir aber sogar, dass selbst dann die ein oder andere Angriffsfläche erschaffen wird, auf der man einhauen kann.

Ich will das Hinterfragen und kritisieren von Zidane gar nicht verbieten, das ist gar nicht mein Problem. Aber wenn für jemanden die Saison jetzt, nach 2 Spielen, schon ankotzt, da frage ich mich, wann er überhaupt glücklich gewesen sein soll. Welche 2 Anfangsspiele der Saison waren so überragend, dass die eigenen Vorstellungen über Rotation, Aufstellung, Taktik, Identifikation und so weiter gleich komplett erfüllt wurden?

Vielleicht sollten sich einige mit den 5 Europapokalsiege in Folge auseinandersetzen, der glorreichsten Zeit dieses Vereins. Heutzutage würde man sich wahrscheinlich über den Fußball aufregen.
 
Ich will keinem zu Nahe treten und was diskutiert wird ist ja inhaltlich nicht verkehrt, aber ich frage mich wie manche Real Madrid- und Fußballfans geworden sind, wenn ich die Erwartungen und Einschätzungen lese. Oder haben sich diese so geändert, seitdem man Fan geworden ist? Wenn ja, dann würde ich persönlich das ganze nochmal evaluieren, bevor ich mir meine Laune durchgehend vermiesen lassen würde, von einer Nebensache.

Wenn ich lese, 4 Monate nachdem man die Champions League gewonnen hat, dass man als Fan nunmal auch die schweren Zeiten durchmachen muss, dann frage ich mich, wie 99,99% der anderen Fußballfans sich entsprechend fühlen müssen, wenn das was wir erleben schwere Zeiten sind.

Zidane wird unterstellt taktisch schwach und zu unerfahren zu sein. Mag stimmen, aber dieses "man gewinnt nur wegen der individuellen Fähigkeiten" habe ich so häufig hier gelesen, als Ancelotti Trainer war.

Ich habe manchmal das Gefühl, dass wir hier sowas wie Barcelona unter Pep Guardiola wiederholen müssen, damit man es auch zu schätzen weißt. Irgendwas sagt mir aber sogar, dass selbst dann die ein oder andere Angriffsfläche erschaffen wird, auf der man einhauen kann.

Ich will das Hinterfragen und kritisieren von Zidane gar nicht verbieten, das ist gar nicht mein Problem. Aber wenn für jemanden die Saison jetzt, nach 2 Spielen, schon ankotzt, da frage ich mich, wann er überhaupt glücklich gewesen sein soll. Welche 2 Anfangsspiele der Saison waren so überragend, dass die eigenen Vorstellungen über Rotation, Aufstellung, Taktik, Identifikation und so weiter gleich komplett erfüllt wurden?

Vielleicht sollten sich einige mit den 5 Europapokalsiege in Folge auseinandersetzen, der glorreichsten Zeit dieses Vereins. Heutzutage würde man sich wahrscheinlich über den Fußball aufregen.


Da stimme ich zu 100 Prozent überein. Ich sehe zwischen Zidane und Ancelotti keinen großartigen unterschiede im spielerischen niveau der Mannschaft. Und bitte nehmt nicht fas beste spiel unter ancelotti als vergleich mit dem schlechtesten unter zidane.
 
Ich will keinem zu Nahe treten und was diskutiert wird ist ja inhaltlich nicht verkehrt, aber ich frage mich wie manche Real Madrid- und Fußballfans geworden sind, wenn ich die Erwartungen und Einschätzungen lese.
giphy.gif

(Ich schreib noch längere Antworten auf deine zwei Posts^^)
 
Der Unterschied ist schon riesig.
Nur meine Meinung-
Aber das ist doch sowieso klar, nicht? ;)


In wie fern? carlos real war eventuell etwas ausgeglichener in der leistung. was ich aber seiner erfahrung
zuschreiben würde und er hatte diese mega phase, ok das hatte zidane noch nicht. dafür sehe ich unter zidane eine weniger starke abhöngigkeit von modric. Überhaupt ist man nicht mehr so stark von einem einzelnen abhängig.

ein bale ist besser eingebunden. die stürmer verteidigen besser. alles noch nicht so wie es sein könnte (sollte) aber immerhin.
wir waren noch nie barca. hatten noch nie eine starke taktische disziplin. ich freue mich mehr über den zusammengalt in der mannschaft und das "ruhigere" umfeld unter zidane.
 
Ich will keinem zu Nahe treten und was diskutiert wird ist ja inhaltlich nicht verkehrt, aber ich frage mich wie manche Real Madrid- und Fußballfans geworden sind, wenn ich die Erwartungen und Einschätzungen lese. Oder haben sich diese so geändert, seitdem man Fan geworden ist? Wenn ja, dann würde ich persönlich das ganze nochmal evaluieren, bevor ich mir meine Laune durchgehend vermiesen lassen würde, von einer Nebensache.

Wenn ich lese, 4 Monate nachdem man die Champions League gewonnen hat, dass man als Fan nunmal auch die schweren Zeiten durchmachen muss, dann frage ich mich, wie 99,99% der anderen Fußballfans sich entsprechend fühlen müssen, wenn das was wir erleben schwere Zeiten sind.

Zidane wird unterstellt taktisch schwach und zu unerfahren zu sein. Mag stimmen, aber dieses "man gewinnt nur wegen der individuellen Fähigkeiten" habe ich so häufig hier gelesen, als Ancelotti Trainer war.

Ich habe manchmal das Gefühl, dass wir hier sowas wie Barcelona unter Pep Guardiola wiederholen müssen, damit man es auch zu schätzen weißt. Irgendwas sagt mir aber sogar, dass selbst dann die ein oder andere Angriffsfläche erschaffen wird, auf der man einhauen kann.

Ich will das Hinterfragen und kritisieren von Zidane gar nicht verbieten, das ist gar nicht mein Problem. Aber wenn für jemanden die Saison jetzt, nach 2 Spielen, schon ankotzt, da frage ich mich, wann er überhaupt glücklich gewesen sein soll. Welche 2 Anfangsspiele der Saison waren so überragend, dass die eigenen Vorstellungen über Rotation, Aufstellung, Taktik, Identifikation und so weiter gleich komplett erfüllt wurden?

Vielleicht sollten sich einige mit den 5 Europapokalsiege in Folge auseinandersetzen, der glorreichsten Zeit dieses Vereins. Heutzutage würde man sich wahrscheinlich über den Fußball aufregen.

Schwierige zeiten waren für mich zwischen 2002 - 2010 diese stänidgen Enttäuschungen, das lyon trauma und dann auhc noch gegen bayern verloren. Ich persönlich war auch noch der einzige realfan in der klasse. Heute bin ich mehr als zufrieden und verstehe deshalb auch nicht leute die sagen man wäre heute so schlecht und man kann sich das nicht ansehen. Die systematische zerstörung der ehemaligen galacticos und das versinken ins Mittelmaß waren für mich viel schlimmer als zidanes "fehlende" taktische erfahrung. Mein motto solange wir gewinnen oder mit ansehnlichen und kämpferischen fußball verlieren ist für mich alles ok.
 
Mich überrascht es immer wieder, wie wenig die Leute ihren eigenen Augen trauen. Sie schauen sich 3, 4, vielleicht mehr Spiele pro Woche an, aber haben Angst davor das zu interpretieren, was sie gesehen haben. Klar; Fußball ist ein scheiß komplexes Spiel, aber es ist alles da vor den Augen; es ist nicht versteckt; alles was man interpretieren muss, sieht man vor sich auf dem Bildschirm.
Stattdessen wird dann nur auf die Ergebnisse geschaut und ein Rückschluss auf das Spiel gemacht, das man ja eigentlich selbst gesehen hat; hoher Sieg = sehr gutes Spiel, knapper Sieg = gut genug, Niederlage = schlechtes Spiel.
So einfach ist es aber nicht; schon gar nicht in einem Low-Scoring Sport wie es Fußball ist. Beim Fußball, bei dem es durch das Fehlen von Draft-Systemen (etc.) zu gewaltigen Ballungen von individueller Qualität kommt.

Schaut euch bitte das Spiel gegen Sporting (oder auch das gegen Celta an); wenn es nur einen gibt, der sagt, dass ihm das gezeigte gefallen hat, würde es mich sehr wundern. Wenn es euch nicht gefallen hat, dann erklärt mir, wieso ihr nicht traurig/wütend/enttäuscht/whatever seid darüber, weil ich bin es. Mir bereitet es Freude, wenn mir das gefällt, was auf dem Platz gezeigt wird und über lange Zeit wird man auch nur gute Ergebnisse erzielen, wenn man guten Fußball spielt. Wenn ich Fan von Zahlen wäre, dann würde ich mir einen Aktienkurs suchen und ihn anfeuern. 2:1, 3:3, 0:0, 5:2. Egal, wichtig ist es, wie man zu diesen Zahlen kommt, nicht die Zahlen selbst.

Was ich auch nicht verstehen kann sind Leute, die sogar sagen, dass Zidane taktisch schwach ist, aber es trotzdem tolerieren, weil die Mannschaft dafür mental so stark wird. Was hat das Spiel gegen Lissabon mit Mentalität zu tun? Wenn Ronaldo 100 Freistöße in die Mauer oder drüber schießt und den 101. ins Kreuzeck platziert, ist es dann ein Zeichen von starker Mentalität? Oder wenn man 23 Flanken schlägt und die 24. dann zu einem Tor führt, was hat das mit Mentalität zu tun?
Zu sagen ein Trainer braucht kein taktisches Verständnis, ist wie zu sagen, dass ein Spieler nicht schießen und passen können muss, sich nicht richtig positionieren muss, keine Technik haben muss, nicht physisch gut drauf sein muss. Wenn das der Fall wäre, dann würde ich mich gerne anbieten, die richtige Mentalität habe ich. Aber das reicht nicht aus. Wenn die Spieler wirklich mental so schwach sind, dann stellt Zidane als Mentaltrainer ein, aber zu sagen ein Trainer braucht kein taktisches Verständnis ist wie zu sagen, dass ein Mathelehrer keine Ahnung haben muss, wie man ein Gleichungssystem auflöst oder ein Pilot nicht wissen muss, was die ganzen blinkenden Knöpfe im Cockpit machen.
 
Warum bekommt Zidane keinen Vertrag auf Lebenszeit? Seine Aussagen bei Pressekonferenzen sind ok. Er achtet auf Jugendspieler. Er stellt nicht nach Ablöse auf. Er ist eine Vereins-Persönlichkeit. Er ist der beste La Liga Trainer aller Zeiten (2,7 PPS).
 
@Raúl_R7 1. Der mentale Aspekt an Ronaldos Freistoss ist, dass er trotz seiner vielen Fehlversuche den Mut dazu hat, die Verantwortung zu übernehmen.

2. Ich verstehe deinen Unmut über unser Spiel sehr gut. Das Spiel gegen Lissabon hat mich 85 Minuten lang gequält. Man muss wirklich kein Spezialist sein, um zu sehen, wie schlecht verschiedenste Aspekte unseres Spiels sind. Dass Zidane noch Trainer ist hat im Prinzip folgende Gründe: individuelle Stärke, Charisma, Glück und Erfolg. Dass dieses Erfolgsprinzip nicht ewig funktionieren kann, das ist logisch. Das grosse Problem ist aber, dass Zidane schon Kredit angehäuft hat. Wenn die Mannschaft schlecht spielen und verlieren wird, dann werden voraussichtlich zuerst einmal die üblichen Gründe dafür kommen wie "Spieler XY hätte mehr tun müssen" oder "Das ist nur Pech/eine Phase". Bis man endlich realisiert, dass wir einfach keine sinnvolle Taktik haben, werden so viele Spiele verloren gehen, dass man wieder eine Saison abhaken kann, was aber auch nicht so toll ist.

3. Lösungsansätze fallen mir im Grunde genommen keine ein. Es bleibt nur zu hoffen, dass Zidanes Fall (den ich erwarte) uns nicht alle Titelchancen zerstört und schnell ein neuer Trainer kommt. Alternativ könnte unser Team auch einfach weiterhin Glück haben und Titel gewinnen, dafür würde ich mir schon noch das eine oder andere schlechte Spiel ansehen.
 
Ich bin mittlerweile so weit, dass ich es wirklich bereue für Ancelottis Entlassung gewesen zu sein. Hätte ich damals gewusst, was wir für einen langweiligen und teilweise üblen Mist danach spielen würden, hätte ich an Perez Stelle alles getan, um ihn zu halten (und das heißt nicht, dass ich plötzlich alles toll finde, was unter ihm ablief).

Ich habe nur die erste Hälfte gegen Sporting gesehen, weil ich mir diesen unkoordinierten Unsinn nicht weiter geben wollte. Ich bin kein großer Taktikfanatiker und bin sogar der Meinung, dass Taktik im modernen Fußball massiv überschätzt wird, aber so geht es nun wirklich nicht. Mir treibt es die Tränen in die Augen, wenn ich sehe, wie vor allem Modric und Kroos versuchen ein halbwegs passables Aufbauspiel hinzukriegen und einfach keine Chance dafür bekommen, weil keine Laufwege existieren, Casemiro als Anspielstation fast komplett ausfällt und wir die alten Probleme mit Ronaldo und Bale haben (mehr Ronaldo, weil Bale sich in der Beziehung gesteigert hat).
Und dann noch unser "Pressing"! Wenn Zidane das in der Vorbereitung so hat einüben lassen, ist das schon der Beweis dafür, dass er hier nicht als Trainer hingehört. So ein sinnloses Anlaufen habe ich glaube ich noch nie gesehen...

Ich hasse mich dafür, dass ich schon wieder für einen Trainerwechsel plädieren muss. Eigentlich will ich ja auch jemanden langfristig hier arbeiten sehen. Aber diesen Käse, den wir hier seit 2 Jahren oder so uns ansehen müssen, ertrage ich nicht mehr länger
 
Der Trend hat sich schon länger angedeutet, aber beim Spiel gegen Villarreal hat sich Zidane selbst übertroffen. Auch wenn ich Casemiro oft kritisiert habe und er weiterhin einen großen Anteil am schlechten Fußball hat, so ist die Problematik doch nicht nur auf einen einzelnen Spieler zurückzuführen. Die Verbindungen im Zentrum sind miserabel; anstatt an ihnen zu arbeiten wird hingegen das Flügelspiel forciert. Flügelspiel ist schön und gut, aber damit es effektiv ist, braucht man in höheren Zonen dann wieder Verbindungen vom Flügel ins Zentrum. Diese sind bei Real aber nicht existent.
Aber nicht nur, dass man es nicht schafft die Flügel zu überladen, teilweise isoliert man sich selbst in 1v2 Situationen. Speziell hat das in diesem Spiel "grandios" gemacht, indem er viel zu früh einrückte und Marcelo alleineließ gegen RV und RM.
Die Folge von Flügelspiel kombiniert mit fehlenden Verbindungen ins Zentrum sind Flanken. Viele Flanken. 53 waren es gegen Villarreal. 6 davon kamen an. In manchen Situationen muss man flanken und manchmal sind Flanken gar nicht soo schlecht (doch, sind sie), aber 53?! Mit ein paar der besten Zentrumsspieler der Welt im Kader auf eine Flankentaktik zu setzen, das finde ich armselig.
Damit ihr versteht, wieso ich das so sehe, poste ich hier einmal ein paar Bilder zur Veranschaulichung:
Payne7.png

Hier sieht man die Wahrscheinlichkeiten dafür, dass eine Flanke verwandelt wird. Die besten Positionen liegen weit im Strafraum, sind schwer zu erreichen und führen in 5% der Fälle zu einem Tor. Klingt wenig berauschend, wirklich schlimm wird es aber, wenn man sic ansieht, aus welchen Bereichen Real Madrid geflankt hat:
FTVEwDw.jpg

Das sind Bereiche irgendwo zwischen 0,01 und 0,02, also 50-100 Flanken für ein Tor. Ich würde nicht sagen, das Real Madrid "Pech" hatte, sondern vielmehr, dass man im Sollbereich war.

Anfang habe ich Zidane dafür gelobt, dass er das Flankenvolumen stark zurückgeschraubt hat im Vergleich mit Benitez, jetzt hat er ihn aber übertroffen. Was hat Zidane nicht alles versprochen: Viel Ballbesitz, verbessertes Gegenpressing, hohes Pressing, schnelle Ballgewinne. Was macht er? Semi-kompakte Passivität gegen den Ball mit vielen Flanken. Da hätte man sich einiges an Abfindung sparen können.
 
Stimmt alles. Es war beachtlich das wirklich alles ausnahmslos über die Flügel ging. Kann mich spontan an keine Szene erinnern wo man sich übers Zentrum in die Spitze gespielt hat. Bei dem Zentrum was wir haben könnte man meinen das das von selbst geschiet. Da muss dran gearbeitet werden und solange er weiter auf Casemiro setzt braucht man das aber nicht erwarten und nach diesem Spiel ist wohl davon auszugehen das er sich jetzt erst Recht bestätigt darin sieht auf ihn zu setzen. Wobei man gerade in der 2. Halbzeit gesehen hat wie Stabil die Defensive ist wenn man die Dominanz ausnutzt zu der man in der Lage ist. So beeindruckt wie er selber von der HZ war ändert das vielleicht seine Ansicht etwas.
 
Vielleicht hat man so wenig über die mitre gespielt, da benzem einfach komplett abgetaucht ist und somit dee abnehmer dorr gefehlt hat? Ich finde morata momentan umwelten besser als benzema. Meiner Meinung nach haben wir 2 Problem spieler.

1. Casemiro der zu schlecht um aufbau ist und es uns deshalb erschwert dominant zu spielen.
2. Benzem der komplett außer form ist und vorne einfach sogut wie nichts macht bzw er gibt sich mühe aber im fehlt einfach die Fitness, er ist langsam und träge. Keine Spur mehr von seinen schnellen blitzartigen bewegungen mit denen er die verteidiger immer locker stehen lässt.

Bin mir sicher mit morata hätten wir heute gewonnen.
 
Fußball ist doch keine Wissenschaft. Welcher Spieler denkt sich im Spiel "oh nein da flank ich jetzt lieber nicht, weil da gibt's nur ne 2 %ige Torchance. Generell versteh ich deine ständig negativen Posts nicht. Wir alle wissen, das du Zidane unbedingt weg haben willst. Aber es zig mal zuwiederholen und in jedem Spieltagsthread auszudiskutieren nervt einfach nur mehr und macht einfach ne miese Stimmung. Es gibt auch Fans, die stehen hinter ihrem Verein und Trainer, obwohl sie wissen das man nicht Super-Fusball spielt. Außerdem war Real nie der Verein, welche sehr guten kombinationsfußball spielt. Das wird sich auch nach dem x- trainerwechsel nicht verändern. Also wenn du unbedingt depri schieben willst dann mach ne Gruppe auf und dort könnt ihr euch dann austoben und untereinander Screenshots zuschicken. Es gibt ein Grund warum immer mehr Leute dieses Forum meiden

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Fußball ist doch keine Wissenschaft. Welcher Spieler denkt sich im Spiel "oh nein da flank ich jetzt lieber nicht, weil da gibt's nur ne 2 %ige Torchance. Generell versteh ich deine ständig negativen Posts nicht. Wir alle wissen, das du Zidane unbedingt weg haben willst. Aber es zig mal zuwiederholen und in jedem Spieltagsthread auszudiskutieren nervt einfach nur mehr und macht einfach ne miese Stimmung. Es gibt auch Fans, die stehen hinter ihrem Verein und Trainer, obwohl sie wissen das man nicht Super-Fusball spielt. Außerdem war Real nie der Verein, welche sehr guten kombinationsfußball spielt. Das wird sich auch nach dem x- trainerwechsel nicht verändern. Also wenn du unbedingt depri schieben willst dann mach ne Gruppe auf und dort könnt ihr euch dann austoben und untereinander Screenshots zuschicken. Es gibt ein Grund warum immer mehr Leute dieses Forum meiden

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Das ewige alles schön und klein reden nervt mindestens genau so. Man wird ja wohl noch Missstände ansprechen dürfen. Nach diesem Spiel muss mir wirklich keiner mehr erzählen, Zidane sei ein guter Taktiker und/oder Taktik spiele keine Rolle. Nichtmal unter dem so verhassten und ach so schlechten Benitez gab es so viele Flanken. Das sollte einem schon zu denken geben. Niemand hier erwartet Kombinantionspiele à la Barca oder BVB, aber wenn man es mit dem Mittelfeld nicht fertig bringt, auch nur einen Pass durchs Zentrum zu spielen, läuft irgendwas ziemlich falsch.
 
Generell versteh ich deine ständig negativen Posts nicht. Wir alle wissen, das du Zidane unbedingt weg haben willst. Aber es zig mal zuwiederholen und in jedem Spieltagsthread auszudiskutieren nervt einfach nur mehr und macht einfach ne miese Stimmung.
Es ist der TAKTIKTHREAD. Ich schreibe über TAKTIK. Dass es momentan nichts positives zur Taktik zu schreiben gibt ist nicht meine Schuld. Niemand zwingt dich das zu lesen. Lass es einfach, wenn es dich nicht interessiert. Tut mir leid, wenn es dich "nervt", aber das ist echt nicht mein Fehler. Mich nervt dieses "Fußball ist doch keine Wissenschaft" bspw. massiv. 22 Spieler, alle können sich frei bewegen, eine sehr begrenzte Anzahl an statistischen Situationen. Kein Sport auf der Welt ist annähern so komplex wie Fußball.
Muss ein Trainer wissen, dass die Wahrscheinlichkeit auf ein Tor nach einer Flanke von einer bestimmten Position 0.0102 beträgt? Nein. Sollte er wissen, dass man durch diese Flanken nur eine verdammt geringe Anzahl an Toren erarbeiten wird? Scheiße ja!
 
Das ewige alles schön und klein reden nervt mindestens genau so. Man wird ja wohl noch Missstände ansprechen dürfen. Nach diesem Spiel muss mir wirklich keiner mehr erzählen, Zidane sei ein guter Taktiker und/oder Taktik spiele keine Rolle. Nichtmal unter dem so verhassten und ach so schlechten Benitez gab es so viele Flanken. Das sollte einem schon zu denken geben. Niemand hier erwartet Kombinantionspiele à la Barca oder BVB, aber wenn man es mit dem Mittelfeld nicht fertig bringt, auch nur einen Pass durchs Zentrum zu spielen, läuft irgendwas ziemlich falsch.
Wer sagt denn das Real einen guten Fußball spielt , Zidane ein guter Taktiker. etc ist. Ich hab noch keinen hier so etwas schreiben sehen. Wir alle wissen das Real zurzeit nicht schön spielt, aber nicht jeder drängt nach nur ein paar Monaten nach der Entlassung von Rafa auf einen erneuten Trainerwechsel. Diskutieren kann man, aber das ist nur mehr purer Zidane hate. Was wäre eure Lösung? Ein neuer Trainer? Ihr denkt aber nicht weiter. Wer sollte Real übernehmen. Woher sollen wir wissen das mit ihm alles besser wird. Wenn nicht einmal Ancelotti oder Rafa, der als großer Taktikfuchs gilt, die Probleme lösen konnte. 4 Trainer in 3 Jahren. Alle guten Dinge sind 4. Wird schon irgendwann klappen.

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Auch wenn ich bisher Zidane immer verteidigt habe,da mir das verhalten auf dem Platz der Spieler wichtiger ist als Ergebnisse oder eine gute Taktik.So wie einige dort gestern gespielt haben so lustlos das geht einfach nicht und die müssen dann auch auf die Tribüne,da muss ein Ronaldo halt mal Platz machen für Asensio,bei ihm sieht man wenigstens dass er Spaß am Fußball spielen hat.
Wenn Zidane es nicht mehr schafft die SPieler zu motivieren ist es sehr schade,da dies immer als große Stärke Zidanes genannt wurde
 

Heutige Geburtstage

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