Aktuelles

[Artikel] LaLiga-Transferbilanz der letzten zehn Jahre: Barça mit deutlich größerem Minus als Re…

adrian

Redakteur · männlich
Teammitglied
Redakteur
Supporter
Registriert
9. April 2019
Beiträge
1.250
Likes
41
Punkte für Erfolge
42
[Artikel] LaLiga-Transferbilanz der letzten zehn Jahre: Barça mit deutlich größerem Minus als Real

Der Athletic Club weist in der spanischen LaLiga das größte Transferplus auf. Real Madrid und der FC Barcelona landen im Ranking ganz hinten. Das geht aus einem Report von CIES, dem internationalen Zentrum für Sportstudien, hervor. Untersucht wurde die Transferbilanz der letzten zehn Jahre.

Zum vollständigen Beitrag
 
Schon verrückt, dass letzten Sommer 200 Mios bei einem Jahr Restvertrag für einen Spieler geboten wurden. Hat man denn aus dem Hazard-Desaster rein gar nichts gelernt? Hier mal ein übler Gedanke: Was ist, wenn Mbappe in Madrid floppt? Wäre zwar extrem schmerzhaft, aber bei weitem nicht so furchtbar, wenn man ihn für zusätzliche 200 Mios aus Paris rausgekauft hätte.
 
Schon verrückt, dass letzten Sommer 200 Mios bei einem Jahr Restvertrag für einen Spieler geboten wurden. Hat man denn aus dem Hazard-Desaster rein gar nichts gelernt? Hier mal ein übler Gedanke: Was ist, wenn Mbappe in Madrid floppt? Wäre zwar extrem schmerzhaft, aber bei weitem nicht so furchtbar, wenn man ihn für zusätzliche 200 Mios aus Paris rausgekauft hätte.

Hätte hätte, wäre, wenn
Niemand hat eine Glaskugel und wenn man danach geht, dürfte man gar keinen Spieler kaufen.
 
deswegen polarisiert Perez so. Er macht so vieles richtig, aber auch einiges falsch. In wirtschaftlicher Hinsicht macht er alles richtig. In fußballerischer sollte er sich besser mehr beraten lassen.
 
Bei unseren stetig hohen Umsätzen, lächerliche 180Mio. Transferminus innerhalb von zehn Jahren. Es stellt sich die Frage, bewertet man es positiv oder negativ?
Leider hat man einige Flops gelandet (Hazard und Jovic, Mariano), einige Spieler mit zu langen und teuren Vertragslaufzeiten versehen (Isco, Marcelo), oder sie nicht rechtzeitig abgegeben (Bale, James). Absolut grauenhaft war auch der Verkauf von Hakimi, eigentlich die komplette Entwicklung, die Castilla Absolventen als Kaderfinanzierer verkommen zu lassen.

Dem gegenüber stehen günstige und sportlich sehr relevante Neuzugänge wie Valverde, Casemiro und Varane/Ödegaard, mit denen man finanziell sogar ein Plus erzielte. Ebenso finanziell positiv zu bewerten waren die Verkäufe von Morata, Di Maria (sportlich leider nicht) und CR7.

Gefühlt fragt man sich, wo ist das Geld letztendlich geblieben, den wenn man sich den Kader der letzten 3-4 Jahre ansieht, hat man doch einige Baustellen, ob man die alle in einem Sommer beheben kann? Wo würde der Verein ohne seine hohen Transfereinnahmen stehen und zahlen wir zu hohe Gehälter, für viel zu wenig Ertrag, vor allem national?
 
Schon verrückt, dass letzten Sommer 200 Mios bei einem Jahr Restvertrag für einen Spieler geboten wurden. Hat man denn aus dem Hazard-Desaster rein gar nichts gelernt? Hier mal ein übler Gedanke: Was ist, wenn Mbappe in Madrid floppt? Wäre zwar extrem schmerzhaft, aber bei weitem nicht so furchtbar, wenn man ihn für zusätzliche 200 Mios aus Paris rausgekauft hätte.

Hätte hätte, wäre, wenn
Niemand hat eine Glaskugel und wenn man danach geht, dürfte man gar keinen Spieler kaufen.

Perfekt auf dem Punkt gebracht, danke!
 
Der Trend geht mMn zu ablösefreien Spieler hin, was natürlich noch höhere Gehälter bedeuten wird.
Heuer spart man sich die hohen Gehälter von Marcelo, Bale und Isco.
Wenn man noch Mbappe und Rüdiger als 3. IV ablösefrei bekommt, ist man schon ganz passabel aufgestellt.
Nächstes Jahr sind dann spieler wie Salah oder Mane ablösefrei. Jetzt kann man die Fehler der letzten Jahre ausbessern und den Kader wieder aufpolieren.
 
Was hat unsere Transferbilanz denn bitte mit Barca zu tun.
Man sollte sich lieber fragen, warum man einem fast 30 Jahre alten Hazard mit einem Jahr Restvertrag 130 Mio bezahlt hat und dieser mehr als gescheitert ist und dabei bereit war einem Mbappe 200 Mio zu zahlen. Das ist doch völlig absurd. Man sollte sich fragen warum man einen Jovic für 60 Mio holt und ihn nicht einmal einsetzt, wenn man ihn einsetzen kann.
Warum man knapp 50 Mio pro Talent aus Brasilien bezahlt, spielt keine Rolle, ob die funktionieren oder nicht. 50 Mio für U18 Spieler! Darüber sollte man reden! Jetzt auch wieder ein Endrick, der paar Tore schießt und man einem 15 Jährigen bereit ist 60 Mio zu zahlen?! Gehts noch?!
Sind 15-20 nicht angmessen? Selbst das ist viel zu viel!
Man sollte sich fragen warum man Spieler behält und nicht loswird, aber trotzdem nicht auf die setzt.
Also wir haben genug eigene Punkte und müssen nicht nach barca schauen und das sind nur so einige Punkte die mir aufgefallen sind.
 
Man braucht keine Glaskugel mein Freund.
Um zu begreifen, dass es völlig utopisch ist einem Spieler der nur noch ein Jahr Restvertrag hat 100 Mio+ zu zahlen, egal welcher Spieler, muss man keine Glaskugel haben.
Das kann niemals richtig sein.
Und wenn dieser Spieler dann in dem Jahr doch verlängert, dann soll er eben bei seiner Mansnchaft bleiben. Es gibt genug andere Spieler.
Wie bei einem Hazard. Man hat krampfhaft nach einem CR7 Nachfolger gesucht und holt einen fast 30 jährigen Hazard. SUPER!
Schon verrückt, dass letzten Sommer 200 Mios bei einem Jahr Restvertrag für einen Spieler geboten wurden. Hat man denn aus dem Hazard-Desaster rein gar nichts gelernt? Hier mal ein übler Gedanke: Was ist, wenn Mbappe in Madrid floppt? Wäre zwar extrem schmerzhaft, aber bei weitem nicht so furchtbar, wenn man ihn für zusätzliche 200 Mios aus Paris rausgekauft hätte.

Hätte hätte, wäre, wenn
Niemand hat eine Glaskugel und wenn man danach geht, dürfte man gar keinen Spieler kaufen.
 
Was hat unsere Transferbilanz denn bitte mit Barca zu tun.
Man sollte sich lieber fragen, warum man einem fast 30 Jahre alten Hazard mit einem Jahr Restvertrag 130 Mio bezahlt hat und dieser mehr als gescheitert ist und dabei bereit war einem Mbappe 200 Mio zu zahlen. Das ist doch völlig absurd. Man sollte sich fragen warum man einen Jovic für 60 Mio holt und ihn nicht einmal einsetzt, wenn man ihn einsetzen kann.
Warum man knapp 50 Mio pro Talent aus Brasilien bezahlt, spielt keine Rolle, ob die funktionieren oder nicht. 50 Mio für U18 Spieler! Darüber sollte man reden! Jetzt auch wieder ein Endrick, der paar Tore schießt und man einem 15 Jährigen bereit ist 60 Mio zu zahlen?! Gehts noch?!
Sind 15-20 nicht angmessen? Selbst das ist viel zu viel!
Man sollte sich fragen warum man Spieler behält und nicht loswird, aber trotzdem nicht auf die setzt.
Also wir haben genug eigene Punkte und müssen nicht nach barca schauen und das sind nur so einige Punkte die mir aufgefallen sind.

Ich weiß gar nicht, warum man sich bei so nem Artikel schon wieder so aufregen muss. Gerade der Artikel zeigt doch, dass Real Madrid unter den Top Vereinen mit die beste Transferbilanz hat! Jetzt werden hier wieder die 2 Fehleinkäufe aufgezählt, wo andere Vereine über zehn haben. Ist doch klar, dass man in so nem langen Zeitraum immer wieder Fehler machen kann bzw. kann man nie 100% abschätzen, welcher Spieler hier funktioniert und wer nicht.
Wenn dir 15-20mio schon zu viel sind, dann lebst du noch Anfang der 2000. Heute ist jeder Kicker der 10m geradeaus laufen kann eben schon viel wert, weil fast alle Vereine an dem dran sind. Kleine Juwele, die nur ein Verein entdeckt gibt es ganz ganz selten, weil die Vereine viel zu gut vernetzt sind und die Berater die Spieler überall anbieten. Und du musst eben früh dran sein und eventuell auch ein Risiko eingehen, weil diese Spieler, wenn sie erstmal in England beispielsweise sind, kaum zu bekommen sind.
Für Vini hat man 50mio gezahlt --> den würdest du nicht für 150 jetzt bekommen
Rodrygo 45mio --> ist der immernoch wert
Reinier 30mio --> ist eben ein Flop aber immer noch jung
Also alles in allem doch immernoch sehr positiv. Und was man bei solchen jungen Spielern nicht vergessen darf. Die verdienen deutlich!!! weniger als gestandene Profis
Einfach auch mal anerkennen, dass Perez trotz Fehler immernoch eine Wahnsinnsbilanz hat, was Transfers angeht!

Schon verrückt, dass letzten Sommer 200 Mios bei einem Jahr Restvertrag für einen Spieler geboten wurden. Hat man denn aus dem Hazard-Desaster rein gar nichts gelernt? Hier mal ein übler Gedanke: Was ist, wenn Mbappe in Madrid floppt? Wäre zwar extrem schmerzhaft, aber bei weitem nicht so furchtbar, wenn man ihn für zusätzliche 200 Mios aus Paris rausgekauft hätte.

Schreibst du eigentlich manchmal Antworten auf bestimmte Artikel vor? Das hat ja jetzt nicht gerade viel mit dem Artikel zu tun. Und selbst wenn. Wenn Perez meint, man kann sich Mbappe für 200mio leisten, dann macht er es eben (war auch dagegen). Perez weiß einfach, dass man im neuen Stadion am besten einen neuen Superstaar präsentiert, um den Umsatz wieder ordentlich anzukurbeln. Noch ist Mbappe nicht sicher ablösefrei hier...
 
Mal so über den Tellerrand geschaut.Manchester united hat in den letzte 10 Jahren ein transfererlöss von -1 MRD .Und da reden wir von nahezu lächerlichen 140 mio?:D
 
Ganz ehrlich: die Zahlen sind für einen Top-Club absolut super. Weltklasse Vereine haben immer negative Tranferausgaben. Das ist ja völlig logisch: sie kaufen Spieler i.d.r wenn sie in bestem Alter und Form sind und verlaufen sie, wenn sie keine Leistung zeigen oder zu alt sind. Daraus folgt zwangsläufig ein Minus. Real Madrid hat sehr viel richtig gemacht. Transfers wie Hakimi, reguilon und Hazard tun zwar noch immer enorm weh aber mit Vinicius, Valverde, Courtois, Camavinga und bald Mbappe hat man für sehr wenig Kohle super Transfers getätigt.
 
Ganz ehrlich: die Zahlen sind für einen Top-Club absolut super. Weltklasse Vereine haben immer negative Tranferausgaben. Das ist ja völlig logisch: sie kaufen Spieler i.d.r wenn sie in bestem Alter und Form sind und verlaufen sie, wenn sie keine Leistung zeigen oder zu alt sind. Daraus folgt zwangsläufig ein Minus. Real Madrid hat sehr viel richtig gemacht. Transfers wie Hakimi, reguilon und Hazard tun zwar noch immer enorm weh aber mit Vinicius, Valverde, Courtois, Camavinga und bald Mbappe hat man für sehr wenig Kohle super Transfers getätigt.

vor allem Kroos, Alaba und Modric waren gute langfristige Transfers. An Varane braucht man gar nicht denken. Nur muss man langsam die alten Hasen auch wieder aufgeben können.
 
Man braucht keine Glaskugel mein Freund.
Um zu begreifen, dass es völlig utopisch ist einem Spieler der nur noch ein Jahr Restvertrag hat 100 Mio+ zu zahlen, egal welcher Spieler, muss man keine Glaskugel haben.
Das kann niemals richtig sein.
Und wenn dieser Spieler dann in dem Jahr doch verlängert, dann soll er eben bei seiner Mansnchaft bleiben. Es gibt genug andere Spieler.
Wie bei einem Hazard. Man hat krampfhaft nach einem CR7 Nachfolger gesucht und holt einen fast 30 jährigen Hazard. SUPER!
Schon verrückt, dass letzten Sommer 200 Mios bei einem Jahr Restvertrag für einen Spieler geboten wurden. Hat man denn aus dem Hazard-Desaster rein gar nichts gelernt? Hier mal ein übler Gedanke: Was ist, wenn Mbappe in Madrid floppt? Wäre zwar extrem schmerzhaft, aber bei weitem nicht so furchtbar, wenn man ihn für zusätzliche 200 Mios aus Paris rausgekauft hätte.

Hätte hätte, wäre, wenn
Niemand hat eine Glaskugel und wenn man danach geht, dürfte man gar keinen Spieler kaufen.

Was utopisch ist entscheidet am Ende der Markt und/oder die Vereine darüber, was sie bereit sind zu zahlen. Man war offensichtlich Bereit, 150 Mio für Hazard zu zahlen und hat es riskiert, hat jetzt halt bei ihm und Jovic nicht geklappt, 2 Transfers aus dutzenden, die sich teilweise ausgezahlt bis x fach übertroffen haben, nicht die schlechteste Bilanz.

Nach 2018/19 waren such übrigens 99% einig, dass es ein Fehler war, CR ersatzlos zu verkaufen und ein neuer Starspieler her sollte. Hazard war im besten Alter, wollte zu Real, hatte eine starke Saison gespielt, Zidane wollte ihn und er war in vielerlei Hinsicht die logische Wahl, und zu dem Zeitpunkt auch einzig realistische. Man hat es gewagt, hat nicht sollen sein, so ist das Leben, und der Fussball. Man hätte auch weiter mit Asensio und Bale auf den Flügeln spielen können, was aber vielen sicher auch nicht gepasst hätte. Im Nachhinein ist man immer schlauer.

Dem gegenüber stehen zig Transfers, die sich sportlich und teilweise auch finanziell absolut ausbezahlt haben. T-Bo, Navas, Dani, Danilo, Varane, Militao, Coentrao, Mendy, Valverde, Kovacic, Modric, Kroos, Ode, Camavinga, Casemiro, Isco, James, Di Maria, Asensio, Vazquez, Morata, Benzema, CR, Bale usw. Kein Verein hat eine perfekte Transferhistorie, und im Vergleich steht Real diesbezüglich sehr gut da.

Bin selber bekanntlich nicht der grösste Perez Fan, und man kann Dinge wie die Kaderpolitik, oder dass man zu lange an nachlassenden Spielern festhält, kritisieren. Aber finanziell macht der Verein vieles richtig. Ich bin sogar bei dir, dass man für einen Spieler mit auslaufendem Vertrag nicht endlos bieten sollte. Aber es gibt einfach Spieler, die trotzdem solche Summen wert sind, Mbappe ist so einer, das Risiko im Vergleich zum Potenzial vernachlässigbar. PSG wollte nicht, jetzt kommt er halt ablösefrei, Deal des Jahrhunderts.

Allgemein macht es aus meiner Sicht nur bedingt Sinn, die Transferbilanzen der einzelnen Vereine miteinander zu vergleichen. Je grösser und erfolgreicher ein Verein, desto nebensächlicher wird die Transferbilanz. Für kleinere Vereine ist es eher wichtig, dass sie ihre Spieler für viel Geld an den man bringen, grössere Vereine haben dagegen viele Einnahmequellen und sind deswegen. weniger darauf angewiesen, Spieler gewinnbringend zu verkaufen. Real Madrid ist kein Verkaufsverein, daher muss das Endziel auch nicht zwingend eine positive Bilanz sein.

Natürlich sollte man trotz allem nicht wie Barca endlos Geld verbraten, aber wir befinden uns absolut im Rahmen. 180 Mio Minus in 10 Jahren sind 18 Mio Minus pro Saison, bei 750 Mio Umsatz in Hochjahren und immer noch 600 Mio während der Corona Kriese absolut verkraftbar. Sollte man zukünftig dank dem neuen Stadion und dem Deal mit Legends tatsächlich nochmal bis zu 400 Mio jährlich mehr einnehmen, ist es erst recht Pipifax.

Aus dem aktuellen Kader sind nur Hazard und Jovic wirklich sowohl sportlich als auch finanzielle Reinfälle. Hazard ist am Ende einfach Pech, und Jovic ist einer der Transfers, wo man sich fragen kann, was man sich überlegt habt. Dem gegenüber stehen aber zig Transfers wie T-Bo, Dani, Alaba, Kroos, Modric, Casemiro, Benzema, Vini, Valverde, Asensio usw., die man weit unter ihrem tatsächlichen Wert bekommen hat, und Spieler wie Mendy und Militao, die ihre Investition mittlerweile rechtfertigen. Selbst ein Bale, Marcelo, Isco, Vazquez usw. haben sich über die Jahre ausgezahlt, ungeachtet ihrer aktuellen Situtation.

Und natürlich gab es auch dumme Entscheidungen wie Hakimi, Reguilon oder Di Maria, es ist aber eine krasse Minderheit. Kritisieren kann man eher eine zusammenhängende und langfristige Transferstrategie, bzw. das Fehlen genau einer solchen, das und die daraus folgende Kaderpolitik ist unser grosses Problem, nicht zwingend die Transfers an sich.
 
Schau mal das ist nicht mein Geld und ich finde es auch bei einigen Spielern super.
Wie z.B. ein Courtois, den man mit einem Jahr Restvertrag für wenig Geld geholt hat.
Aber mich nerven die Ablösen bei Einkäufen. Man war immer bereit einfach eine gefordete Summe zu zahlen ohne zu verhandeln. Ja, bei ein zwei Spielern ist das kein Problem. Wenn man das jedoch bei allen Spielern so macht.
Beim Verkauf einfach die Ablöse nehmen, welche man bekommt und bei Einkauf sogar mehr bieten als notwendig, nur um den Spieler einfach zu bekommen. Das finde ich nicht so gut.
Einfach nur aus dem Grund, da man für viele der Spieler hätte 5-10 Mio mehr bekommen oder wenige zahlen können. Auch wenn es nur paar Mios sind, aber in der Summe ist das dann ordentliches Geld.
Und das ist mein Problem.. dass man einfach unwairtschaftlich handelt.

Nein ich schreibe zu keinem Artikel etwas vorher. Ich habe nur zu bestimmten Themen meine eigene Meinung und schreib dann darüber, wenn es kommt.

Ich weiß gar nicht, warum man sich bei so nem Artikel schon wieder so aufregen muss. Gerade der Artikel zeigt doch, dass Real Madrid unter den Top Vereinen mit die beste Transferbilanz hat! Jetzt werden hier wieder die 2 Fehleinkäufe aufgezählt, wo andere Vereine über zehn haben. Ist doch klar, dass man in so nem langen Zeitraum immer wieder Fehler machen kann bzw. kann man nie 100% abschätzen, welcher Spieler hier funktioniert und wer nicht.
Wenn dir 15-20mio schon zu viel sind, dann lebst du noch Anfang der 2000. Heute ist jeder Kicker der 10m geradeaus laufen kann eben schon viel wert, weil fast alle Vereine an dem dran sind. Kleine Juwele, die nur ein Verein entdeckt gibt es ganz ganz selten, weil die Vereine viel zu gut vernetzt sind und die Berater die Spieler überall anbieten. Und du musst eben früh dran sein und eventuell auch ein Risiko eingehen, weil diese Spieler, wenn sie erstmal in England beispielsweise sind, kaum zu bekommen sind.
Für Vini hat man 50mio gezahlt --> den würdest du nicht für 150 jetzt bekommen
Rodrygo 45mio --> ist der immernoch wert
Reinier 30mio --> ist eben ein Flop aber immer noch jung
Also alles in allem doch immernoch sehr positiv. Und was man bei solchen jungen Spielern nicht vergessen darf. Die verdienen deutlich!!! weniger als gestandene Profis
Einfach auch mal anerkennen, dass Perez trotz Fehler immernoch eine Wahnsinnsbilanz hat, was Transfers angeht!



Schreibst du eigentlich manchmal Antworten auf bestimmte Artikel vor? Das hat ja jetzt nicht gerade viel mit dem Artikel zu tun. Und selbst wenn. Wenn Perez meint, man kann sich Mbappe für 200mio leisten, dann macht er es eben (war auch dagegen). Perez weiß einfach, dass man im neuen Stadion am besten einen neuen Superstaar präsentiert, um den Umsatz wieder ordentlich anzukurbeln. Noch ist Mbappe nicht sicher ablösefrei hier...
 
Die zig Spieler, die du aufzählst sind schon teilweise richtig. Bei dem ein oder anderen hat man kein Minus gemacht und manch andere haben sich einfach ausgezahlt. Wie ein CR7 oder Courtois, Kroos, Modric usw..
Bei einem Spieler bin ich klar der Meinung, dass er sich definitv nicht ausgezahlt hat. James!
Der Typ war genauso ein Fehleinkauf für seine 75 Mio und dann verschenkten Abgang. Da wären wenigstens 10 Mio drin gewesen.
Auch hat man es vergeigt einige Spieler rechtzeitig loszuwerden. Wie einen Marcelo, Isco, Mariano, Bale ... alles Spieler die man nicht verkauft hat und für die Angebote da waren, aber bleiben sportlich unrelevant.

Das Problem bei der ganzen Sache ist, dass wir einen Kader haben wo sich viele Spieler befinden, auf die man nicht setzt, aber die man auch nicht verkauft.
Z.B. hat man Caravajal eine Vertragsverlängerung bis 2025 gegeben. Wofür? Die Tendenz und seine Abwärtsbewegung ist doch die in Richtung Marcelo. Er ist nicht mehr wie vor 3-5 Jahren, das ist auch klar.
Aber wofür will man ihn bis 2025 halten? Und das in einer Zeit, wo er sich sehr viel verletzt.
Es gibt sehr viele Punkte die mich aktuell sehr stören.

Was utopisch ist entscheidet am Ende der Markt und/oder die Vereine darüber, was sie bereit sind zu zahlen. Man war offensichtlich Bereit, 150 Mio für Hazard zu zahlen und hat es riskiert, hat jetzt halt bei ihm und Jovic nicht geklappt, 2 Transfers aus dutzenden, die sich teilweise ausgezahlt bis x fach übertroffen haben, nicht die schlechteste Bilanz.

Nach 2018/19 waren such übrigens 99% einig, dass es ein Fehler war, CR ersatzlos zu verkaufen und ein neuer Starspieler her sollte. Hazard war im besten Alter, wollte zu Real, hatte eine starke Saison gespielt, Zidane wollte ihn und er war in vielerlei Hinsicht die logische Wahl, und zu dem Zeitpunkt auch einzig realistische. Man hat es gewagt, hat nicht sollen sein, so ist das Leben, und der Fussball. Man hätte auch weiter mit Asensio und Bale auf den Flügeln spielen können, was aber vielen sicher auch nicht gepasst hätte. Im Nachhinein ist man immer schlauer.

Dem gegenüber stehen zig Transfers, die sich sportlich und teilweise auch finanziell absolut ausbezahlt haben. T-Bo, Navas, Dani, Danilo, Varane, Militao, Coentrao, Mendy, Valverde, Kovacic, Modric, Kroos, Ode, Camavinga, Casemiro, Isco, James, Di Maria, Asensio, Vazquez, Morata, Benzema, CR, Bale usw. Kein Verein hat eine perfekte Transferhistorie, und im Vergleich steht Real diesbezüglich sehr gut da.

Bin selber bekanntlich nicht der grösste Perez Fan, und man kann Dinge wie die Kaderpolitik, oder dass man zu lange an nachlassenden Spielern festhält, kritisieren. Aber finanziell macht der Verein vieles richtig. Ich bin sogar bei dir, dass man für einen Spieler mit auslaufendem Vertrag nicht endlos bieten sollte. Aber es gibt einfach Spieler, die trotzdem solche Summen wert sind, Mbappe ist so einer, das Risiko im Vergleich zum Potenzial vernachlässigbar. PSG wollte nicht, jetzt kommt er halt ablösefrei, Deal des Jahrhunderts.

Allgemein macht es aus meiner Sicht nur bedingt Sinn, die Transferbilanzen der einzelnen Vereine miteinander zu vergleichen. Je grösser und erfolgreicher ein Verein, desto nebensächlicher wird die Transferbilanz. Für kleinere Vereine ist es eher wichtig, dass sie ihre Spieler für viel Geld an den man bringen, grössere Vereine haben dagegen viele Einnahmequellen und sind deswegen. weniger darauf angewiesen, Spieler gewinnbringend zu verkaufen. Real Madrid ist kein Verkaufsverein, daher muss das Endziel auch nicht zwingend eine positive Bilanz sein.

Natürlich sollte man trotz allem nicht wie Barca endlos Geld verbraten, aber wir befinden uns absolut im Rahmen. 180 Mio Minus in 10 Jahren sind 18 Mio Minus pro Saison, bei 750 Mio Umsatz in Hochjahren und immer noch 600 Mio während der Corona Kriese absolut verkraftbar. Sollte man zukünftig dank dem neuen Stadion und dem Deal mit Legends tatsächlich nochmal bis zu 400 Mio jährlich mehr einnehmen, ist es erst recht Pipifax.

Aus dem aktuellen Kader sind nur Hazard und Jovic wirklich sowohl sportlich als auch finanzielle Reinfälle. Hazard ist am Ende einfach Pech, und Jovic ist einer der Transfers, wo man sich fragen kann, was man sich überlegt habt. Dem gegenüber stehen aber zig Transfers wie T-Bo, Dani, Alaba, Kroos, Modric, Casemiro, Benzema, Vini, Valverde, Asensio usw., die man weit unter ihrem tatsächlichen Wert bekommen hat, und Spieler wie Mendy und Militao, die ihre Investition mittlerweile rechtfertigen. Selbst ein Bale, Marcelo, Isco, Vazquez usw. haben sich über die Jahre ausgezahlt, ungeachtet ihrer aktuellen Situtation.

Und natürlich gab es auch dumme Entscheidungen wie Hakimi, Reguilon oder Di Maria, es ist aber eine krasse Minderheit. Kritisieren kann man eher eine zusammenhängende und langfristige Transferstrategie, bzw. das Fehlen genau einer solchen, das und die daraus folgende Kaderpolitik ist unser grosses Problem, nicht zwingend die Transfers an sich.
 
Die zig Spieler, die du aufzählst sind schon teilweise richtig. Bei dem ein oder anderen hat man kein Minus gemacht und manch andere haben sich einfach ausgezahlt. Wie ein CR7 oder Courtois, Kroos, Modric usw..
Bei einem Spieler bin ich klar der Meinung, dass er sich definitv nicht ausgezahlt hat. James!
Der Typ war genauso ein Fehleinkauf für seine 75 Mio und dann verschenkten Abgang. Da wären wenigstens 10 Mio drin gewesen.
Auch hat man es vergeigt einige Spieler rechtzeitig loszuwerden. Wie einen Marcelo, Isco, Mariano, Bale ... alles Spieler die man nicht verkauft hat und für die Angebote da waren, aber bleiben sportlich unrelevant.

Das Problem bei der ganzen Sache ist, dass wir einen Kader haben wo sich viele Spieler befinden, auf die man nicht setzt, aber die man auch nicht verkauft.
Z.B. hat man Caravajal eine Vertragsverlängerung bis 2025 gegeben. Wofür? Die Tendenz und seine Abwärtsbewegung ist doch die in Richtung Marcelo. Er ist nicht mehr wie vor 3-5 Jahren, das ist auch klar.
Aber wofür will man ihn bis 2025 halten? Und das in einer Zeit, wo er sich sehr viel verletzt.
Es gibt sehr viele Punkte die mich aktuell sehr stören.

ich verstehe, was du meinst. Manche Verträge laufen zu lang. Allerdings hat man heutzutage das Problem, dass Spieler sonst ablösefrei wechseln. Und man muss als Verein ein gewisses Risiko eingehen. Sonst steht man ohne Spieler da. Und ob die Vereine wie Chelsea Hazard sonst abgegeben hätten? Das wissen wir auch nicht, wie die Verhandlungen liefen. City zahlte auch für Grealish 117 Millionen, und der ist auch nicht soooo heftig. Der Markt hat sich einfach verändert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soll man lieber riskieren, dass ein Spieler rechtzeitig geht, dafür ablösefrei.
Oder dass er seinen Vertrag 3-4 Jahre aussitzt ohne eine Leistung zu bringen.

Natürlich verändert sich der Markt in eine sehr eklige Richtung, wenn Mannschaften wie Newcastle anfangen Ü30 Spieler mit einem MW von 5-6 Mio für 30-35 Mio holen. Das ist doch wirklich absurd.
ich verstehe, was du meinst. Manche Verträge laufen zu lang. Allerdings hat man heutzutage das Problem, dass Spieler sonst ablösefrei wechseln. Und man muss als Verein ein gewisses Risiko eingehen. Sonst steht man ohne Spieler dar. Und ob die Vereine wie Chelsea Hazard sonst abgegeben hätten? Das wissen wir auch nicht, wie die Verhandlungen liefen. City zahlte auch für Grealish 117 Millionen, und der ist auch nicht soooo heftig. Der Markt hat sich einfach verändert.
 

Heutige Geburtstage

Zurück