Ich meinte, warum Carlo nichts verändert.
Kein Pressing einstudiert und sich nur auf individuelle Klasse verlässt.
Zitat:
"Warum verlässt man sich einzig oft nur auf die zweifelsfrei zwar hervorragende Individualität im Kader, aber weniger um die Variabilität des Pressings über 90 Minuten ?
Druck aufbauen versuchen die gegnerischen Teams eh, auch gestern wieder besonders ab ca. Minute 70. Das immer und immer wiederkehrende Muster.mit Führung lässt man es zu."
Ich finde deinen Text gut, habe ihn vlt irgendwie trotzdem missverstanden?^^
Nur darf man davon ausgehen damit komplett falsch zu liegen das Pressingvarianten nicht einstudiert werden.
Es ist nicht nur Carlo, sondern eine ganzes Großaufgebot an Trainern und Experten die Selbstverständlich genau dies ständig trainieren.
Nicht nur das dies zu den Grundlagen im modernen Fußball gehört, sie beweisen es ja Spielstands-abhängig das sie das jederzeit abrufen könnten. Es geht da nicht nur um Leistung und Luft, man sieht wie Positionstechnisch in welchen Bereichen ob mit oder ohne Ball verschoben wird, Überzahl kreiert wird oder neu aufgebaut. Aber eben nicht permanent, sondern wirklich nur wenn man muss.
Sie können es jederzeit abrufen, tun dies aber nicht und hier Frage ich warum und hätte gerne die Königsantwort.
Da dies natürlich deutlich intensiver ist sollte die Frage erlaubt sein, ob Ancelotti hier seinen Stars einen gewissen Wohlfühlraum schafft.
Oder aber ist es die Angst vor mehr muskulären Verletzungen, oder damit verbunden auch Spieler mal deutlich eher wechseln zu müssen als in min 80.
Die Ergebnisse, damit meine ich wichtige Titel, die geben Ihm Recht. Nur ist und bleibt es ein auf individueller Ebene geführter Poker.
Daher verwundert es einen auch nie, das es nicht nur die unbedingt kleinen vielleicht nicht individuell so starken Gegner sind die einen Punkte kosten, sondern vor allen die gut organisierten. Die spielen das nämlich versucht 90 min