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1. Spieltag: Sporting Gijon vs. Real Madrid

Kroos ist 6er , er hat alles richtig gemacht. Kroos und Modric waren gestern die besten.

Ronaldo , bale und vorallem isco waren unterirdisch

Bale war mit Sicherheit nicht unterirdisch und Ronaldo war der einzige Spieler, der irgendwie Torgefahr ausstrahlte. Isco hat sich tatsächlich zu oft festgerannt und zu selten das Abspiel gesucht. Aber ich gebe nicht den Spielern die Schuld, denn für die Leistung der letzten Wochen ist größtenteils der Trainer verantwortlich.

Unser mit Abstand torgefährlichster Spieler muss im linken Mittelfeld rumdümpeln und ist selten an vorderster Front. Eine Position, die er seit seiner Anfangszeit bei United nicht mehr gespielt hat. James bzw. Isco muss auf die Flügel ausweichen. Jetzt sagen bestimmt einige, dass z.B. James in der letzten Saison ein paar klasse Spiele auf den Außen gezeigt hat. Ja, das hat er, aber in einem anderen System, in dem kein Bale das Zentrum blockiert hat. Dieser Bale hatte mal wieder seine besten Szenen, wenn er auf die Flügel ausgewichen ist. Warum spielt er dann, als nicht abschlussstarker Spieler oder Spielmacher, größtenteils im Zentrum und in der Spitze? Jese ist auch alles andere als ein klassischer Stürmer, was er auch schon in der Vorbereitung bewiesen hat.

Wenn man sich diese Rollenverteilung anschaut, ist es auch keine große Überraschung, dass es in der Offensive nicht rund läuft und die Spieler ihre Stärken kaum ausspielen können, trotz krasser individueller Klasse. Erst zum Schluss der zweiten Hälfte gab es zumindest etwas Ordnung und man kam auch zum Abschluss. Im altbekanntem 4-3-3...
 
Sehe ich genauso! Gestern lag es weniger an der individuellen Leistung der Spieler, sondern eher an der fragwürdigen Positionierung.
Zum Beispiel Isco - die rechte Halbposition bzw. der rechte Flügel, und deren Anforderungen an den Spieler, passen nicht wirklich optimal zu seinen Stärken. Wenn er inversiv spielen kann kommt sein Talent am Besten zur Geltung.

Bale war von den Vieren vorne sicher der Auffälligste. Die Torgefährlichkeit mal ausgeklammert. Aber seine Free-Role, vornehmlich zentral, lag ihm auch besser als u.a. die linke Außenbahn Ronaldo oder, wie bereits angesprochen, Iscos Positionierung vornehmlich auf Rechts.
 
@Makedonija
Aber wen stellst du dir als MS Backup vor?
Es macht ja keinen Sinn jtz einen Galactico für die Position zu holen.
 
So, endlich bin ich hier durch. Meine Fresse, was jetzt wieder diskutiert wird! Natürlich könnte uns der prinzipiell unnötige Punktverlust am Ende der Saison noch Sorgen bereiten, aber jetzt noch nicht. Wir haben noch 2 Clasicos vor uns und 35 andere Spiele. Ich bin mir sicher, dass es besser wird - schlechter wäre ja auch ungünstig.
Meine Favoriten aus der Diskussion:
"James bringt auf dem Flügel nichts, bei seinem Antritt und seiner Geschwindigkeit" :lolsign: Komisch, dann müsste Bale ja eigentlich unser großer Star auf dem Flügel sein.
"Wenn wir so weitermachen, wird das diese Saison nichts" :gotcha: Völlig korrekt, 38x 0:0 wäre ungünstig für einen Meisterschaftskandidaten - aber die Defensive würde sich unsterblich machen.

Im Gegensatz zu den 2 Parteien hier nehme ich mal keine Stellung, ob die Saison noch früh ist und der Punktverlust zu verschmerzen, oder auf dem hohen Niveau jeder Punktverlust am Ende mitschuld an einer ggf. verpatzen Saison trägt. Ich kann es nämlich nicht wissen.
 
"James bringt auf dem Flügel nichts, bei seinem Antritt und seiner Geschwindigkeit" :lolsign: Komisch, dann müsste Bale ja eigentlich unser großer Star auf dem Flügel sein.

Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
 
Bale wird häufig dafür kritisiert, dass seine Geschwindigkeit etc. nicht zum Spiel in Spanien passen würden. Jetzt wird James daür kritisiert, dass er mangels dieser Fähigkeiten nichts auf dem Flügel bringen würde, wobei er letzte Saison rechts im 4-4-2 hervorragende Leistungen zeigte? :confused:
 
Es ist ein rießen unterschied ob man im 4-2-2-2 als flügel/spielmachen auf außen spielt oder in einem 4-2-3-1. in ersterem system übernehmen die flügel teilweise/abwechselnd den zehnerraum. Im 4-2-3-1 wird dieser bei uns durch den am wenigsten geeigneten spieler schn besetzt.
Warum kapieren das so viele hier einfach nicht :headbang:
 
Es ist ein rießen unterschied ob man im 4-2-2-2 als flügel/spielmachen auf außen spielt oder in einem 4-2-3-1. in ersterem system übernehmen die flügel teilweise/abwechselnd den zehnerraum. Im 4-2-3-1 wird dieser bei uns durch den am wenigsten geeigneten spieler schn besetzt.
Warum kapieren das so viele hier einfach nicht :headbang:
Besetzt ist relativ.
 
Du musst aber zumindest einsehen, dass wir bei einem Vergleich - Position für Position - auch jeder Position individuell besser, ich sage sogar deutlich besser, besetzt waren als der heutige Gegner, seines Zeichens Aufsteiger. Die haben jetzt auch in der Segunda Division keine Bäume ausgerissen und haben heute überdurchschnittlich gut gespielt mMn.

Dennoch: Ist es wirklich so schlimm, dass man einen Sieg fordert, egal wie lange der Trainer da ist? Ist das wirklich unmoralisch und eine Frage der Zeit? Eigentlich geht das sogar zu weit: Torchancen wären auch schon super gewesen. Spielerische Ansätze, Ideen, ein Konzept, der berüchtigte Plan B bzw. die Impulse von der Bank. Ich sah aber nur max. 4-5 brauchbare Chancen - alles Einzelaktionen. Und genau da beißt sich die Maus in den Schwanz: Meine Theorie ist, dass Benitez mit seinem Konzept, zumindest das, was bisher erkennbar ist, massiv von individueller Kasse und Einzelleistungen der Spieler abhängen wird. Und genau hierfür fehlt ihm im Mittelfeld und in der Offensive noch ein "Hochkaräter". Die Vazquez und Tscheryschew dieser Welt, so sie eingesetzt werden, werden es - so meine Befürchtung - nicht richten können, weil dies solide Kaderspieler sind. Die würden bei 15 von 20 Teams reüssieren, sofern sie in einem echten Gefüge eingebunden sind. Bei uns werden sie in der 70 oder 80 Minute hineingeworfen und sollen liefern. Ich traue ihnen das nicht zu bzw. glaube nicht, dass sie es besser machen werden als Chicharito im Vorjahr. Ich hoffe aber, dass ich falsch liege.

Ich persönlich wünsche mir seit Jahren ein Spielsystem, eine klare Spielidee. Spielerkäufe, Transferpolitik, Kaderzusammenstellung, junge span. Talente sind das eine, aber die Spielphilosophie das andere. Deswesgen wirken meine Posts häufig so negativ, weil ich einfach enttäuscht bin, wenn ich das nicht erkenne. Die Ergebnisse sind für mich eine Folge dessen. Es tut mir weh, mir ein Rayo oder Gegner wie den heutigen, wie Bilbao, wie Sevilla, wie Villarreal usw. zu sehen, deren Substituierbarkeit von Spielern zu sehen. Ich schaue weiß Gott nicht viele Spiele dieser Teams, aber wenn ich sie sehe, geht mir nach wenigen Minuten ein Licht auf und ich erkenne, was sie machen. Bei uns sehe ich eine Anhäufung von weltklasse Spielern, was in der Theorie eine unfassbare Qualität auf dem Spielfeld zu Folge haben müsste, in den letzten Jahren aber leider viel zu selten zur Geltung kam. Man spricht von individueller Qualität - ja, das ist sie. Aber sollten dann nicht gegen Teams wie das heutige Tore fallen? Sollten dann Kombinationen nicht besser möglich sein?

3 Beispiele:

1. Die Bayern kaufen Vidal und Costa. Sie trainieren wenige Male, werden hineingeworfen und liefern sofort brauchbare, konstruktive Leistungen. Bei Kovacic hingegen hatte ich heute nicht den Eindruck, dass er wusste, was er auf dem Platz für Aufgaben hatte. Verständlich und keine Kritik am Spieler. Dennoch geht man davon aus, dass ein Spieler, der nominiert und anderen Spielern wie Illarra vorgezogen wird, auch seine Aufgaben kennt. Und ganz ehrlich, wenn das nicht der Fall ist, dass ist die Nominierung noch zu früh für ihn.

2. Hypothetisches Beispiel: Wir gehen davon aus, dass wenn wir ein Team aus Navas, Carvajal, Varane, Ramos, Marcelo, Modric, Kroos, Isco, James, Kovacic, Benzema auf's Feld schicken, dass wir dann automatisch spielstark sein werden und unfassbar viel Ballbesitz haben werden. Das erwarten wir uns einfach, weil wir uns die Charakteristiken der Spieler anschauen. Aber auch das muss einstudiert werden, es muss ein passender Trainer da sein, der sich darauf einlässt und es muss ein System vorhanden sein, in dem man dann einen James auswechselt und einen Jese einwechselt, ohne dass alles zusammenbricht wie ein Kartenhaus. Unter Ancelotti war Modric ein Spieler, der "nicht ersetzbar" war. Unter Benitez kann es ein Benzema sein. Wenn man nun ein paar Vorbereitungsspiele anschaut und Sorge hat, dass das unter Benitez nicht in diese Richtung geht, ist man dann automatisch ein Schwarzmaler und Pessimist oder eher Realist, weil man auch die Historie schaut und verweist?

3. Man spricht davon, dass die fehlenden Automatismen normal seien, weil Benitez erst 8 Wochen hier sei. Nun, viel länger ist Tuchel beim BVB auch nicht am "Basteln", und das nach 7 Jahren Klopp davor. Bei uns waren es nur 2 Jahre Ancelotti. Man kann dem Trainer die Zeit geben oder auch nicht, aber wenn der Saisonstart in die Hose geht, dann wird es im Team unweigerlich rumoren und die Presse tut ihr Übriges dazu. Wer sich auf den Trainerjob bei uns einlässt, weiß dass er liefern muss, und zwar von Tag 1.

Punkt 1: die Spieler wie Costa und Vidal haben den Vorteil das sie in eine eingespielte Mannschaft kommen und besonders Costa profitiert von einem dauerverletzten Ribery. Dieser Vergleich bringt einfach nichts in meinen Augen...


Punkt 2: wir haben uns bewusst dazu entschieden keinen großartigen Konkurrenten neben Karim zuzulassen. Da er dann zu resignieren zu scheint. (was aber ehrlich gesagt nicht passieren darf). Es findet sich aber kein geeigneter Spieler der neben Benzema als Wasserträger großartig funktionieren möchte. Das Duo Higuain / Benzema fand ich an sich nicht schlecht, weil jeder die Klasse hatte den anderen auf die Bank zu setzen und unterschiedliche typen waren. Daran kann ein Stürmer auch wachsen, und diesen Weg hat man bewusst verlassen.

Warum man "Realist" ist, wenn man bezüglich Rafa auf die Historie verweist ist mir schleierhaft. Du hängst die Vorbereitungsspiele zu hoch, denn abgerechnet wird zum Schluss...klar läuft nicht alles optimal, aber Vorbereitungsspiele sind auch da um Dinge auszuprobieren. Dies hat er getan und somit sollte Ihm die Chance geben.

Ich habe bei Dir das Gefühl. das du nie hinter der Entscheidung stehst, standest das Rafa neuer Coach wurde. Mmm hättest du hier gerne jemand anderes gesehen. Doch was ist wenn dein Wunschtrainer es hier auch nicht schafft, innerhalb von 8 Wochen gleich den Fußball zu zelebrieren den du Dir doch wünscht? Es gibt nicht diesen einen Wundertrainer, der mit bisschen Hand auflegen gleich alles verändert, so das jeder zufrieden ist.

Punkt3: Ja 2 Jahre sind was anderes als Kloppo's 7- die Mannschaft kennt an sich die Abläufe und ist im groben und ganzen eingespielt. Das Tuches jetzt nur einige Stellschrauben verstellt und bisschen an der Spielphillosophie ansetzt ist was anderes in meinen Augen.

Ich habe durch WG-Freunde mittlerweile einige bekannte in Madrid und auch guten Kontakt zu Ihnen. Sie sind auch RM -Fan und wohl noch leidenschaftlicher als einige hier. Die sehen die Sache aber deutlich gelassener, als die ganzen Pessimisten hier im Forum. Da sie sehen, das der Club in die richtige Richtung pendelt, mit Rafa als Coach, der auch entscheiden kann,die Zukunft des Clubs wurde toll eingeleitet mit Spielern wie Vallejo, Asenio und eventuell noch Ceballos .
 
Ein Tag nach dieser gefühlten Niederlage, sehe ich es immer noch nicht viel anders, ich frage mich aber ob Rafa versteht, dass wir uns vom 4-2-3-1 eigentlich schon verabschiedet haben. Auch Carlo hatte es in seiner ersten Saison versucht, da wir unter Mou ja über Jahre in einer solchen Formation aufgelaufen sind. Wir berauben uns damit unserer Stärken. Das wurde hier im Forum oft genug schon auseinander genommen. Auch wenn Rafa die Formation klein redet, das 4-2-3-1 ist für unser Team völlig ungeeignet und schafft nur Probleme, weil sich unser Team einfach verändert hat. Özil, Xabi, Khedira und Di Maria sind für ein solches System besser geeignet als Kroos, Modric, James und Isco. Das Konterspiel liegt uns mit diesen Spielertypen nicht mehr wie früher. Ronaldo alleine kann es nicht richten. Desto früher wir wieder zum 4-4-2/4-3-3 kommen mit klarer Rollenverteilung, desto eher können wir punkten. Carlos Schwächen waren nicht im Spielsystem, sondern bei der Rotation. Rafa sollte dementsprechend auch das verbessern und das Spielsystem nicht wieder auf den Kopf stellen, wo keiner anscheinend weiß was er zu tun hat.
 
Punkt 1: die Spieler wie Costa und Vidal haben den Vorteil das sie in eine eingespielte Mannschaft kommen und besonders Costa profitiert von einem dauerverletzten Ribery. Dieser Vergleich bringt einfach nichts in meinen Augen...


Punkt 2: wir haben uns bewusst dazu entschieden keinen großartigen Konkurrenten neben Karim zuzulassen. Da er dann zu resignieren zu scheint. (was aber ehrlich gesagt nicht passieren darf). Es findet sich aber kein geeigneter Spieler der neben Benzema als Wasserträger großartig funktionieren möchte. Das Duo Higuain / Benzema fand ich an sich nicht schlecht, weil jeder die Klasse hatte den anderen auf die Bank zu setzen und unterschiedliche typen waren. Daran kann ein Stürmer auch wachsen, und diesen Weg hat man bewusst verlassen.

Warum man "Realist" ist, wenn man bezüglich Rafa auf die Historie verweist ist mir schleierhaft. Du hängst die Vorbereitungsspiele zu hoch, denn abgerechnet wird zum Schluss...klar läuft nicht alles optimal, aber Vorbereitungsspiele sind auch da um Dinge auszuprobieren. Dies hat er getan und somit sollte Ihm die Chance geben.

Ich habe bei Dir das Gefühl. das du nie hinter der Entscheidung stehst, standest das Rafa neuer Coach wurde. Mmm hättest du hier gerne jemand anderes gesehen. Doch was ist wenn dein Wunschtrainer es hier auch nicht schafft, innerhalb von 8 Wochen gleich den Fußball zu zelebrieren den du Dir doch wünscht? Es gibt nicht diesen einen Wundertrainer, der mit bisschen Hand auflegen gleich alles verändert, so das jeder zufrieden ist.

Punkt3: Ja 2 Jahre sind was anderes als Kloppo's 7- die Mannschaft kennt an sich die Abläufe und ist im groben und ganzen eingespielt. Das Tuches jetzt nur einige Stellschrauben verstellt und bisschen an der Spielphillosophie ansetzt ist was anderes in meinen Augen.

Ich habe durch WG-Freunde mittlerweile einige bekannte in Madrid und auch guten Kontakt zu Ihnen. Sie sind auch RM -Fan und wohl noch leidenschaftlicher als einige hier. Die sehen die Sache aber deutlich gelassener, als die ganzen Pessimisten hier im Forum. Da sie sehen, das der Club in die richtige Richtung pendelt, mit Rafa als Coach, der auch entscheiden kann,die Zukunft des Clubs wurde toll eingeleitet mit Spielern wie Vallejo, Asenio und eventuell noch Ceballos .

Alvaro Benito und Jose Darmian Gonzalez sehen es kritischer. Aussage gegen Aussage :-)
 
Alvaro Benito und Jose Darmian Gonzalez sehen es kritischer. Aussage gegen Aussage :)

und?!
Christian Ortlepp sieht die Bayern als das non plus Ultra des Fußballs... ^^
der gute Darmian muss ja auch Blätter verkaufen - da machen sich solche kritischen Dinge immer gut... journalistisches 1x1
 
man ey es ist doch jetzt scheiß egal.. das spiel ging so aus, daran kann man nichts mehr ändern und man muss jetzt abwarten.. wir alle waren mit dem ergebnis nicht zufrieden, warten wir auf das nächste spiel! bringt jetzt auch nicht, sich darüber den kopf zu zerbrechen
 
Wer?

Ich finds ja lustig, dass hier so viele überrascht sind. Ihr seid doch Real Madrid Fans? Langsam solltet ihr doch wissen, wie das nach einem Trainertausch so abläuft mit langen Eingewöhnungzeiten usw.
 
Wer?

Ich finds ja lustig, dass hier so viele überrascht sind. Ihr seid doch Real Madrid Fans? Langsam solltet ihr doch wissen, wie das nach einem Trainertausch so abläuft mit langen Eingewöhnungzeiten usw.

Es ist der Schmerz, für mich ist es wie ein Zahnschmerz der über Monate dauert, um im Sommer wieder anzufangen.

@Ruben

Damit will ich sagen, jeder kann sich seine Meinung bilden, ob Madridista, Auswärtiger oder was auch immer.
 
Wer?

Ich finds ja lustig, dass hier so viele überrascht sind. Ihr seid doch Real Madrid Fans? Langsam solltet ihr doch wissen, wie das nach einem Trainertausch so abläuft mit langen Eingewöhnungzeiten usw.

Und immer wieder hofft man das es diesmal anders wird ;)
 
Es ist der Schmerz, für mich ist es wie ein Zahnschmerz der über Monate dauert, um im Sommer wieder anzufangen.

@Ruben

Damit will ich sagen, jeder kann sich seine Meinung bilden, ob Madridista, Auswärtiger oder was auch immer.

richtig, nur ist es mMn so typisch deutsch, wenn bei Misserfolg gleich das ganze angezweifelt wird, anstatt die Lehren draus zu ziehen. Da Ami würde sagen, "shit happens" Mund abputzen, im nächsten Spiel wird's besser..

es wird mir hier eindeutig zu sehr schwarz gemalt, anstatt mal etwas positives zu entnehmen. Nein, es wird dann immer das negative rausgesucht, und darauf dann so lange drauf rumgeritten, bis jeder dann sagt "stimmt, Saison vorbei, Rafa muss weg" .

Nochmals auch wenn das Spiel nicht sonderlich gut war, gibt es für mich trotzdem Dinge die ich positiv sehen kann und nicht gleich anfange den Stab über den Coach zu brechen, das ja alles seit der Vorbereitung scheiße läuft.
 

Heutige Geburtstage

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