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19. Spieltag: Real Madrid vs. Atletic Bilbao

Alice Schwarzer für mich ist sie kein gutes Vorbild. Warum? Beispiel wäre z.B. das sie in ihren reden öfter impliziert das Männer der feind sind und Frauen unterdrücken wollen.

Gesunder Feminismus wäre für mich z.B. feststellen warum verdienen frauen weniger als männer? Einer der hauptgründe ist weil frauen in Berufszweigen arbeiten die weniger gehalt beziehen. Beispiele hier sind Pflege,kosmetik, friseure etc... , während die klassichen männer berufe im Handwerk angesiedelt sind und dort die löhne in der regel höher sind. Hier sollte der Staat eingreifen und die löhne für z.B. Pflegekräfte erhöhen damit wäre schon mal sehr vielen frauen geholfen.

Diese perfekte balanace im Gehaltsbereich wird man aber sowieso nie bekommen, da frauen nun einmal kinder kriegen und dann für mehrere Monate/Jahre ausfallen während Männer wenn sie Väter werden teilweise noch mehr arbeiten um den ausfall der lebenpartnerin zu kompensieren. Hier könnte man auch sagen ok lass mal die männer zu hause und die Frauen gehen arbeiten, aber das ist auch etwas was jedes paar für sich entscheiden muss und in der regel wollen die meisten Frauen auch bei den kindern bleiben.

Mich würde eher interessieren wo frauen den in westlichen ländern wie deutschland den so stark unterdrückt werden oder eine mangelden gleichbehandlung leiden? Fakt ist das in den industrieländern die selbstmordrate bei männern höher ist als bei frauen....

Die Sache, dass Frauen oft weniger gut bezahlte Berufe wählen, stimmt absolut. Nicht nur sollten diese besser bezahlt werden. Es müssen auch Anreize geschaffen werden, dass sich mehr Frauen ermutigt fühlen, diese besser bezahlten Berufe zu wählen. Aber auch das passiert nicht von heute auf morgen. Es fängt ja schon damit an, dass Mädchen oft mit Puppen spielen "müssen" und Jungs mit handwerklichen Dingen. Da passiert in der Erziehung sehr früh Seximus. In beide Richtungen. Natürlich nicht pauschal in jeder Familie und oft auch unterbewusst aber die Mädchen lernen meist früh: Technik und Handwerken ist nichts für mich. Aus dem umgekehrten Grund gibts in der KiTa kaum Männer.

Vieles hängt natürlich auch zusammen. Oft bleibt die Frau daheim, weil der Mann mehr verdient und/oder dieser nicht in Karenz gehen will/kann. Dann nimmt sie vielleicht später "nur" einen Nebenjob an usw.

Frauen sind in der Politik unterrepräsentiert, die meisten "Entscheider" sind Männer. Frauen sind öfter Opfer von Gewalt, Frauen werden viel eher sexualisiert, Frauen werden am Arbeitsmarkt diskriminiert, sind argmutsgefährdeter - diese Dinge fallen mir spontan ein.

Es gibt auch mehr männliche Gewaltverbrecher, der Zusammenhang mit der Selbstmordrate erschließt sich mir an dieser Stelle also nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da habe ich gestern was angestoßen, "gesunder Feminismus" ist wahrscheinlich, wenn die Männer bestimmen und die Frauen sich einordnen. :D So eine Formulierung fällt auch nur uns Schwanzträgern ein...
Feminismus ist für mich als Oberbegriff, dass einfordern von Gleichberechtigung und Selbstbestimmung und da gibt es doch bitte kein "aber". Männer sollten sich eher fragen, warum muss über dieses Thema heute noch so viel und zuweilen polemisch diskutiert werden. Die Geschichte der Menschheit ist durchtränkt von der Unterdrückung der Frauen und auch heutzutage leiden sie weiter und weiter, selbst in unseren so zivilierten Gesellschaft. Dafür muss man sich nur die Statistiken der Polizei ansehen, wieviele Frauen Tag für Tag gedemütigt, geschlagen und ermordet werden und das sind nicht nur irgendwelche "Ehrenmorde" und Milieus der sogenannten Migrantenhintergründe, auch der Hans und der Kurt schlagen gerne zu...
Auch das anführen des "Arguments", Frauen gehen untereinander aber auch nicht so und so um, oder sie reden schlecht über Männer. Für mich haben sie entweder Gründe so über uns denken zu müssen, oder sie sind halt nicht sonderlich intelligent, umgekehrt haben ich leider auch schon sehr viele männliche Dummköpfe kennenlernen müssen, die sich über ihre Geschlechtsgenossen auslassen und natürlich über Frauen herziehen. In meinen Augen nehmen sich beide Geschlechter in diesem banalen Denken/Verhalten nichts.

Ich empfinde Gleichberechtigung als völlig normal/selbstverständlich und uns männliche Wesen beschneiden doch diese Punkte überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Was wäre man den bitte für ein Partner/Freund/Ehemann/Vater, wenn man gegenteiliges denkt.
Gleicher Lohn, die gleichen Rechte und das besondere eingehen auf, die nun mal von der Natur zugestandene Aufgabe, die Geburt des Nachwuchses und das damit nötige Schaffen der Rahmenbedingungen, dass sie danach wieder in die Arbeitswelt zurückkehren können, wenn gewünscht.

@Realfan forever Ich kenne diese Statistik nicht. Da Frauen, die Kinder bekommen und vielleicht eine größere Verantwortung für sie in sich tragen, könnte dieser Schritt eine wesentlich größere persönliche Verzweiflung bedürfen und letztendlich auch Überwindung beanspruchen.
Suizid ist eine sehr individuelle Thematik, jeder Mensch ist psychisch anders konstituiert und es können Depressionen, todbringende Krankheiten, schwere menschliche Verluste etc. zu Grunde liegen. Ich habe auch in meinem Leben die Erfahrung gemacht und auch sehr viel darüber in Gesprächen gelernt oder gelesen, dass Männer oft leichter an schweren Lebenssituationen zerbrechen und dann leider keinen anderen Ausweg mehr sehen.
 
Ich bin kein Feminist, ich bin ich und behandel jeden so wie er mich behandelt. Wie du mir so ich dir, das ist ganz einfach.
Aber ich denke hier meinen wir das gleiche.

Das es mehr männliche Führungskräfte gibt heißt doch nicht das es keine gleichen Gehälter für die gleiche Arbeit gibt. Wobei ich nicht zugebe sondern es ein Fakt ist das Männer im Schnitt bei der gleichen Arbeit mehr Geld verdienen nur ist hier der Unterschied nicht so groß wie er gern verkauft wird und wie schon erwähnt ohne Tarifvertrag liegt es komplett in deiner Hand.

Welches Risiko ich als Chef/Inhaber eines Unternehmens trage? Die komplette finanzielle Existenz. Und wenn ich dieses Risiko eingehe, hohe Schulden aufnehme und idR auch genug geopfert habe entscheide ich wen ich einstelle, ja unabhängig vom Geschlecht sondern wen ich mag! Wenn ich mich entscheide einen männlichen Geschäftsführer für mein Unternehmen einzustellen tu ich das und der Staat hat da nichts mit rein zu reden denn wenn ich pleite gehe ist es auch allein mein Problem. Wenn ich bei 10 Vorstellungsgesprächen für 5 stellen oder mehr ist ja wurscht, bei den Männern denke ja geil mit den Jungs reiß ich was ist das meine Entscheidung. Natürlich kann ich mich irren, natürlich kann es auch anders rum sein aber es ist eben meine Entscheidung als Inhaber und eben auch mein Risiko.
Und die Krise trifft doch nicht die Frauen am schlimmsten, es ist doch unsinnig es an dem Geschlecht auszumachen und diese These würde ich auch in Frage stellen. Eine der Branchen die die Krise am schlimmsten trifft ist die Gastronomie die zum Großteil von Männern geführt werden und wo Frauen eher die meisten stellen im Service bekleiden. Hier würde ich sagen trifft es den Inhaber schlimmer als die Angestellten, eine Arbeit zu verlieren ist für jeden schlimm deine aufgebaute Existenz in from von Restaurant, Cafe, Hotel oder sonst was wiegt in meinen Augen doch mehr.

Zwischen den Zeilen, könnte man bei Dir rauslesen das Du der Meinung bist, wenn der Frauenanteil in einem Unternehmen eine gewisse Anzahl überschreitet, ist die Firma dem Untergang geweiht, oder Du hättest es sogar persönlich erlebt.
In der Privatwirtschaft würde ich diesen staatlichen Eingriff auch schwierig finden, aber in der Politik oder in staatlichen Institutionen sollte man sie einführen.
Ich bin übrigens auch kein Feminist, für mich ist völlig normal das es in den Rechten und Wertigkeit der Geschlechter keine Unterschiede geben darf.
 
Ich bin kein Feminist, ich bin ich und behandel jeden so wie er mich behandelt. Wie du mir so ich dir, das ist ganz einfach.
Aber ich denke hier meinen wir das gleiche.

Das es mehr männliche Führungskräfte gibt heißt doch nicht das es keine gleichen Gehälter für die gleiche Arbeit gibt. Wobei ich nicht zugebe sondern es ein Fakt ist das Männer im Schnitt bei der gleichen Arbeit mehr Geld verdienen nur ist hier der Unterschied nicht so groß wie er gern verkauft wird und wie schon erwähnt ohne Tarifvertrag liegt es komplett in deiner Hand.

Welches Risiko ich als Chef/Inhaber eines Unternehmens trage? Die komplette finanzielle Existenz. Und wenn ich dieses Risiko eingehe, hohe Schulden aufnehme und idR auch genug geopfert habe entscheide ich wen ich einstelle, ja unabhängig vom Geschlecht sondern wen ich mag! Wenn ich mich entscheide einen männlichen Geschäftsführer für mein Unternehmen einzustellen tu ich das und der Staat hat da nichts mit rein zu reden denn wenn ich pleite gehe ist es auch allein mein Problem. Wenn ich bei 10 Vorstellungsgesprächen für 5 stellen oder mehr ist ja wurscht, bei den Männern denke ja geil mit den Jungs reiß ich was ist das meine Entscheidung. Natürlich kann ich mich irren, natürlich kann es auch anders rum sein aber es ist eben meine Entscheidung als Inhaber und eben auch mein Risiko.
Und die Krise trifft doch nicht die Frauen am schlimmsten, es ist doch unsinnig es an dem Geschlecht auszumachen und diese These würde ich auch in Frage stellen. Eine der Branchen die die Krise am schlimmsten trifft ist die Gastronomie die zum Großteil von Männern geführt werden und wo Frauen eher die meisten stellen im Service bekleiden. Hier würde ich sagen trifft es den Inhaber schlimmer als die Angestellten, eine Arbeit zu verlieren ist für jeden schlimm deine aufgebaute Existenz in from von Restaurant, Cafe, Hotel oder sonst was wiegt in meinen Augen doch mehr.

Schön wäre es, wenn es jeder nur in seiner/ihrer Hand hätte. Oft kommt es womöglich gar nicht erst zum Bewerbungsgespräch oder Frauen werden bei Beförderungen übergangen. Darum die Idee der Quote, die ja ja einem Leistungsprinzip nicht widerspricht. Die best-qualifiziertesten Frauen und Männer sollen den Job eben bekommen.
Dass Männer womöglich tendenziell besser verhandeln mag erschwerend hinzukommen, kann ich persönlich meiner Erfahrung nach zwar nicht bestätigen aber dahingehend ist es schwer, objektiv zu urteilen, weils keine Zahlen gibt.

Mir ist schon klar, welches Risiko ein Unternehmer/eine Unternehmerin trägt aber warum sollte sich das Risiko mit weiblichen Führungskräften erhöhen? Da versteh ich deine Argumentation nicht. Das eine hat mit dem anderen für mich nichts zu tun.

Männer beim Einstellungsverfahren zu bevorzugen, ist nichts außer Sexismus. Leider denken viel zu viele Chefs so wie von dir beschrieben, darum befördern sie dann die Männer oder stellen eher Männer ein. So wird sich aber eher wenig ändern, darum der Grundgedanke einer Quote. Wenn es zu einem gesellschaftlichen Wandel im positiven Sinne beiträgt, kann, darf und muss die Politik handeln dürfen.

Die Krise trifft deshalb Frauen am schlimmsten, weil es meist diejenigen sind, die daheim sind bzw. die Kinderbetreuung inne haben. Berufstätige Frauen sind also diejenigen, die aktuell in den Familien, wieder mal, die meiste Last tragen, weil sie Home Office und Kinderbetreuung unter einen Hut bringen müssen.

Natürlich trifft es in der Krise quer durch die Bank alle schichten. Aber dein Hotellbesitzer oder Cafe-Inhaber bekommt Förderungen und hat tendentiell eher mehr auf der hohen Kante, während die arbeitslose Kellnerin schauen muss, wie sie mit Arbeitslosengeld über die Runden kommt - erst Recht, wenn sie Alleinerzieherin ist. Hier bewegen wir uns aber jetzt allerdings sehr im Klischee.
 
Die Sache, dass Frauen oft weniger gut bezahlte Berufe wählen, stimmt absolut. Nicht nur sollten diese besser bezahlt werden. Es müssen auch Anreize geschaffen werden, dass sich mehr Frauen ermutigt fühlen, diese besser bezahlten Berufe zu wählen. Aber auch das passiert nicht von heute auf morgen. Es fängt ja schon damit an, dass Mädchen oft mit Puppen spielen "müssen" und Jungs mit handwerklichen Dingen. Da passiert in der Erziehung sehr früh Seximus. In beide Richtungen. Natürlich nicht pauschal in jeder Familie und oft auch unterbewusst aber die Mädchen lernen meist früh: Technik und Handwerken ist nichts für mich. Aus dem umgekehrten Grund gibts in der KiTa kaum Männer.

Vieles hängt natürlich auch zusammen. Oft bleibt die Frau daheim, weil der Mann mehr verdient und/oder dieser nicht in Karenz gehen will/kann. Dann nimmt sie vielleicht später "nur" einen Nebenjob an usw.

Frauen sind in der Politik unterrepräsentiert, die meisten "Entscheider" sind Männer. Frauen sind öfter Opfer von Gewalt, Frauen werden viel eher sexualisiert, Frauen werden am Arbeitsmarkt diskriminiert, sind argmutsgefährdeter - diese Dinge fallen mir spontan ein.

Es gibt auch mehr männliche Gewaltverbrecht, der Zusammenhang mit der Selbstmordrate erschließt sich mir an dieser Stelle also nicht.

Wieso müssen Anreize geschaffen werden?! Wieso soll man Frauen versuchen in etwas zu schieben wenn sie sich aktuell bewusst und freiwillig für so Berufe entscheiden. Frauen sind emphatische als Männer, das ist so, natürlich gibt es Ausnahmen usw. aber es ist so, das ist schon genetisch bedingt wichtig da Frauen eben auch Mütter sind und Männer ernähren und beschützer, das ist naturgegeben. Wieso will man der Frau das Frau sein nehmen und dem Mann das Mann sein, ich versteh es nicht. Wieso will man die guten Unterschiede und unterschiedlichen Stärken denn nicht einfach annehmen und daraus das beste machen.
Auch das mit,dem Spielzeug, ja ich geb dir recht das Mädchen oft Puppen zu, spielen bekommen aber eben auch weil oft unterschiedliche Interessen da sind und gerade in der heutigen Zeit gibt es wenig Eltern die zusehen würden wie ihr kindmmitmpuppen nichts anfangen kann und trotzdem darauf bestehen das das Mädel mit Puppen spielt. Wir Männer sind halt so blöd und wollen überall drauf hauen, Hammer geil kaputt machen, Ball toll hinterher rennen. Es gibt halt Unterschiede und sich diese nicht eingestehen zu wollen bzw. Alles tun zu wollen damit die verschwinden kann ich nicht verstehen.

Frauenmbleibenmaus deinen genannten Gründen oft daheim und weil es die Mütter sind! Sie ernähren das Kind ja sogar mit ihrem Körper! Das ist kein Sexismus sondern Natur! Das es ihr später im Bezug auf Rente und Karriere das Leben schwerer macht stimmt aber bzgl der Rente zählt sie jamauch faktisch weniger ein, darüber könnt man aber diskutieren da sie ja trotzdem etwas enorm wichtiges tut nicht nur für sich privat sondern auch für die Gesellschaft für die Karriere fehlen ihr halt dadurch Erfahrungen die eben nicht unwichtig sind, hier wird's schwieriger.

Opfer von Gewalt und armutsgefährdeter bin ich bei dir muss was getan werden. Rest wieder sehr schwierig.
 
Wieso müssen Anreize geschaffen werden?! Wieso soll man Frauen versuchen in etwas zu schieben wenn sie sich aktuell bewusst und freiwillig für so Berufe entscheiden. Frauen sind emphatische als Männer, das ist so, natürlich gibt es Ausnahmen usw. aber es ist so, das ist schon genetisch bedingt wichtig da Frauen eben auch Mütter sind und Männer ernähren und beschützer, das ist naturgegeben. Wieso will man der Frau das Frau sein nehmen und dem Mann das Mann sein, ich versteh es nicht. Wieso will man die guten Unterschiede und unterschiedlichen Stärken denn nicht einfach annehmen und daraus das beste machen.
Auch das mit,dem Spielzeug, ja ich geb dir recht das Mädchen oft Puppen zu, spielen bekommen aber eben auch weil oft unterschiedliche Interessen da sind und gerade in der heutigen Zeit gibt es wenig Eltern die zusehen würden wie ihr kindmmitmpuppen nichts anfangen kann und trotzdem darauf bestehen das das Mädel mit Puppen spielt. Wir Männer sind halt so blöd und wollen überall drauf hauen, Hammer geil kaputt machen, Ball toll hinterher rennen. Es gibt halt Unterschiede und sich diese nicht eingestehen zu wollen bzw. Alles tun zu wollen damit die verschwinden kann ich nicht verstehen.

Frauenmbleibenmaus deinen genannten Gründen oft daheim und weil es die Mütter sind! Sie ernähren das Kind ja sogar mit ihrem Körper! Das ist kein Sexismus sondern Natur! Das es ihr später im Bezug auf Rente und Karriere das Leben schwerer macht stimmt aber bzgl der Rente zählt sie jamauch faktisch weniger ein, darüber könnt man aber diskutieren da sie ja trotzdem etwas enorm wichtiges tut nicht nur für sich privat sondern auch für die Gesellschaft für die Karriere fehlen ihr halt dadurch Erfahrungen die eben nicht unwichtig sind, hier wird's schwieriger.

Opfer von Gewalt und armutsgefährdeter bin ich bei dir muss was getan werden. Rest wieder sehr schwierig.

Ich habe nicht das Gefühl mir will jemand „das Frau“ sein nehmen.
Aber mich nur schon wegen meinem Geschlecht in eine Rolle schieben zu lassen find ich einfach nicht fair.
Ich möchte in meinem Leben keine Mutter sein und finde es daher nicht fair, dass mir gewisse Stolpersteine in den Weg gelegt werden, nur weil es von der Natur diese Rollenverteilung gibt. Aber einfach keine Chance zu haben in manchen Berufen, weil man ja in der Theorie zumindest vielleicht eine Familie gründen kann, finde ich einfach nicht gut. Auch wenn ich nicht der Größte Befürworter bin von Quoten, kann man leider nur durch diese bestimmte Schema durchbrechen.
 
Weis nicht, ob die Mods Urlaub haben.Hab auch nichts dagegen, wenn man gesellschaftsrelevante Diskurse auf Realtotal führt.Aber dann doch bitte nicht im "19. Spieltag: Real Madrid vs. Athletic Bilbao" Thread, sondern irgendwo im Offtopic Bereich.
 
Weis nicht, ob die Mods Urlaub haben.Hab auch nichts dagegen, wenn man gesellschaftsrelevante Diskurse auf Realtotal führt.Aber dann doch bitte nicht im "19. Spieltag: Real Madrid vs. Athletic Bilbao" Thread, sondern irgendwo im Offtopic Bereich.

Manchmal entwickeln sich nunmal Diskussionen, die man vorher nicht absieht. Wenn man die jedesmal sofort verschiebt, verebben sie, was in meinen Augen schade wäre. Egal, um welches Thema es sich handelt. Aber ich versteh natürlich, wenn man auf den Thread klickt mit einer bestimmten Erwartung im Kopf und dann von Off-Topic überrascht wird, also sorry dafür. Ich denke, dass auch jeder seinen Standpunkt fürs Erste klargemacht hat und ein Verschieben zu diesem Zeitpunkt sicher hilfreich wäre. Danke schonmal an die Mods dafür.
 

Heutige Geburtstage

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