Aktuelles

Allgemeine Transfergerüchte - Real Madrid

wirklich?
fände ich echt schwach.
Inter hat ihn eigentlich 2x gut aufgenommen, und er war maßgeblich dafür verantwortlich nicht die CL gewonnen zu haben :(

Du willst doch damit nicht andeuten, dass er den Kopfball aus 50 Zentimetern ins leere Tore hätte machen können…..:D
 
Du willst doch damit nicht andeuten, dass er den Kopfball aus 50 Zentimetern ins leere Tore hätte machen können…..:D

kann immer noch nicht verstehen wie leute diese nulpe ernsthaft im weißen trikot sehen wollten. Söldner und mittlerweile kompletter chancentod.
 
kann immer noch nicht verstehen wie leute diese nulpe ernsthaft im weißen trikot sehen wollten. Söldner und mittlerweile kompletter chancentod.
Es ist echt schade mit anzusehen, was aus Lukaku geworden ist. Habe den Bullen während seiner bester Zeit gefeiert. Das ist allerdings leider schon etwas länger her. Falls sich München tatsächlich Kane holt (wie sie das auch immer anstellen) und Mbappe nicht kommt, würde ich Mane von ihnen holen. Für ein bis zwei Jahre könnte er sicherlich noch Real helfen und wäre bestimmt günstig zu haben. Zudem bringt er extremes Tempo mit und erarbeitet auch viele Chancen. Falls es mit Mbappe auch dieses Jahr nicht klappt, wäre der Senegalese für mich die beste Alternative, zumal er auch auf mehreren Positionen spielen kann. So kann man die langfristige Stürmerfrage noch für ein bis zwei Jahre hinauszögern.
 
Es ist echt schade mit anzusehen, was aus Lukaku geworden ist. Habe den Bullen während seiner bester Zeit gefeiert. Das ist allerdings leider schon etwas länger her. Falls sich München tatsächlich Kane holt (wie sie das auch immer anstellen) und Mbappe nicht kommt, würde ich Mane von ihnen holen. Für ein bis zwei Jahre könnte er sicherlich noch Real helfen und wäre bestimmt günstig zu haben. Zudem bringt er extremes Tempo mit und erarbeitet auch viele Chancen. Falls es mit Mbappe auch dieses Jahr nicht klappt, wäre der Senegalese für mich die beste Alternative, zumal er auch auf mehreren Positionen spielen kann. So kann man die langfristige Stürmerfrage noch für ein bis zwei Jahre hinauszögern.

Mane ist finished
 
Es ist echt schade mit anzusehen, was aus Lukaku geworden ist. Habe den Bullen während seiner bester Zeit gefeiert. Das ist allerdings leider schon etwas länger her. Falls sich München tatsächlich Kane holt (wie sie das auch immer anstellen) und Mbappe nicht kommt, würde ich Mane von ihnen holen. Für ein bis zwei Jahre könnte er sicherlich noch Real helfen und wäre bestimmt günstig zu haben. Zudem bringt er extremes Tempo mit und erarbeitet auch viele Chancen. Falls es mit Mbappe auch dieses Jahr nicht klappt, wäre der Senegalese für mich die beste Alternative, zumal er auch auf mehreren Positionen spielen kann. So kann man die langfristige Stürmerfrage noch für ein bis zwei Jahre hinauszögern.

mane is quatsch, er ist kein 9er sondern flügelspieler und da haben wir jetzt genug leute. Wir brauchen wenn dann noch einen 9er. Wenn kane vom markt ist und mbappe nicht kommt dann muss man in den sauren apfel beißen und die saison mit joselu und alvaro angehen. Notfall transfers bringen nichts
 
Mane ist finished
Da bin ich mir nicht so sicher. Die Bayern führen viele Traditionen und da muss man sich auch anpassen können. Dass Mane das nicht kann und wahrscheinlich auch nicht können wird war aus meiner Sicht abzusehen. Wenn er wieder bei einem Verein ist, bei dem er einfach Fussball spielen kann und sich nicht grösser anpassen muss (er scheint ja ein ziemlich bodenständig zu sein), glaube ich, dass er wieder zu alter Stärke finden kann. Bei Liverpool wurde er aussortiert, da es neue Impulse brauchte, aber ich denke nicht, dass der Grund seines Abschieds seine Leistungen waren.
 
Uefa cut off Barcelona and Real Madrid’s future revenue stream lifeline
By Sam Wallace, Chief Football Writer
6–8 Minuten

Real Madrid und Barcelona wurden von der Uefa darüber informiert, dass die durch den Verkauf zukünftiger Einnahmequellen – darunter Rundfunkverträge und andere Medienwerte – generierten Gelder bei ihrer Betrachtung des finanziellen Fairplays (FFP) nicht als legitimer Gewinn betrachtet werden.

– so begrenzt waren Die Entscheidung übt enormen Druck auf Barcelona aus, sich im nächsten Zyklus an die FFP zu halten, und erklärt in gewisser Weise, warum Reals Aktivitäten auf dem Transfermarkt – abgesehen von der Ankunft von Jude Bellingham .

Die Uefa hat Barcelonas Verkauf einer Reihe künftiger Einnahmequellen für rund 700 Millionen Euro im vergangenen Sommer als Schulden behandelt. Dasselbe war der Fall, als Real im vergangenen Sommer zukünftige Einnahmen aus dem umgebauten Bernabeu für 360 Millionen Euro an den US-Investor Sixth Street verkaufte.

In den Finanzergebnissen beider Clubs, die zugunsten ihrer Mitglieder, die letztendliche Eigentümer der Clubs sind, veröffentlicht wurden, wurden diese Vorauszahlungen in bar als Gegenleistung für einen Anteil an künftigen Erträgen als Gewinn ausgewiesen.

Die Uefa gab am Freitag bekannt, dass sie Barcelona wegen seiner jüngsten FFP-Einreichung mit einer Geldstrafe von 500.000 Euro belegt, was eine weitere Krise für den Verein signalisiert. Barcelona hatte versucht, einen Teil seines Verkaufs von 25 Jahren zukünftiger Einnahmen an den US-Investor Sixth Street – angeblich 266 Millionen Euro – als legitime Einnahmen für seine FFP-Vergütung für das letzte Geschäftsjahr vorzulegen. Dies wurde von der Uefa abgelehnt und der Verein wurde wegen fehlerhafter Buchhaltungspraktiken im Zusammenhang mit FFP mit einer hohen Geldstrafe belegt.

In einer Erklärung erklärte das Finanzkontrollgremium der Uefa, das die FFP verwaltet, dass Barcelona mit der Geldstrafe belegt wurde, weil es „falsch gemeldet“ hatte, was es als „Gewinne aus der Veräußerung immaterieller Vermögenswerte (mit Ausnahme von Spielertransfers)“ bezeichnete. Die Uefa sagte, dass diese Gewinne „kein relevantes Einkommen im Sinne der Vorschriften“ seien.

Dies bezog sich auf den Verkauf zukünftiger Einkommensströme, der in Spanien umgangssprachlich als „Palancas“ oder Finanzhebel bekannt ist. Diese finanziellen Vereinbarungen wurden entgegen der Position der Uefa vom spanischen Liga-Verantwortlichen in der Saison 2021-2022 genehmigt.

Barcelona hat das FFP der Uefa verabschiedet, weil die aktuellen Regeln die Gesamtverluste über insgesamt vier Jahre berechnen, aber es steht nun vor großen Hindernissen, dies im nächsten Jahr zu tun. Es wird davon ausgegangen, dass Barcelona gehofft hatte, im nächsten Geschäftsjahr weitere 400 Millionen Euro an Barmitteln aus dem Verkauf künftiger Einnahmequellen zu verbuchen. Es ist nun klar, dass die Uefa diese Einnahmen nicht als FFP-konform anerkennen wird. Auf Anfrage von Telegraph Sport lehnte Barcelona eine Stellungnahme ab.

Die neuen FFP-Regeln sehen vor, dass Clubs jährlich über ein Kalenderjahr hinweg bewertet werden. Das neue Format, bekannt als „Kaderkosten“, begrenzt die Ausgaben für Transfers, Löhne, Agentengebühren und alle anderen damit verbundenen Kosten auf einen Prozentsatz der Einnahmen. Der Wert beginnt in diesem Jahr bei 90 Prozent und sinkt in den folgenden zwei Jahren zweimal um zehn Prozent auf 70 Prozent. Vereine dürfen über einen Zeitraum von drei Jahren 60 Millionen Euro verlieren, sofern bestimmte Zusicherungen gegeben werden.

Im Oktober meldete Real seinen Mitgliedern in den Vereinsergebnissen für das Geschäftsjahr 2021–2022 einen Betriebsgewinn von 23 Millionen Euro. Doch die Uefa sah das anders. Die Streichung der Gewinnabfindung in Höhe von 316 Millionen Euro durch die Uefa, die Real aus dem Verkauf künftiger Rechte an Sixth Street in Höhe von 360 Millionen Euro in Anspruch genommen hatte, bedeutete, dass der Klub auf FFP-Basis erhebliche Betriebsverluste in Höhe von 293 Millionen Euro erlitt. Der Verein bestand die FFP nur aufgrund seiner Gesamtgewinne und -verluste über den Vierjahreszeitraum.

Im Budget des Clubs für 2022–2023 war unter Einbeziehung des verbleibenden Teils des Sixth-Street-Deals, 44 Millionen Euro, ein Betriebsgewinn von 7 Millionen Euro vorgesehen. Diese Summe wird von der Uefa nicht zurückgezahlt, sodass die Prognose zu einem Betriebsverlust von 37 Millionen Euro führt.

Reals separater Verkauf künftiger Rechte an die US-Private-Equity-Gruppe Providence könnte nun auch Auswirkungen auf die künftige Uefa-FFP-Konformität haben. Der Providence-Deal, der nicht näher bezeichnete Vorauszahlungen in bar als Gegenleistung für eine Kürzung künftiger kommerzieller Einnahmen vorsah, begann im Jahr 2017 und wurde seitdem verlängert.

Diese Woche enthüllte Telegraph Sport in den jüngsten Finanzergebnissen von Real Kosten in Höhe von 135 Millionen Euro, die in der Unterkategorie „Sonstige betriebliche Aufwendungen“ enthalten sind. Über den Verwendungszweck von 122 Millionen Euro dieses Gesamtbetrags wurde keine Erklärung abgegeben. Es machte 20 Prozent der Gesamtausgaben des Clubs aus.

Real lehnte es ab, zu erklären, wohin dieses Geld gezahlt wurde und ob ein Teil oder die Gesamtheit der 122 Millionen Euro für die Begleichung der jährlichen Zahlungen im Rahmen des Providence-Deals verwendet wurde.
(Haltlose Behauptung, die von UEFA selbst widerlegt worden ist)
Die Vereinbarung mit Providence wurde von Real ursprünglich als "Beteiligungskonto" und dann in den jüngsten Ergebnissen als "Joint-Venture-Vereinbarung ohne eigene Rechtspersönlichkeit" bezeichnet. Die Zahlungen in dieser Unterkategorie "sonstige betriebliche Aufwendungen" der jährlichen Finanzergebnisse von Real sind in den fünf Jahren seit 2017 um 800 Prozent gestiegen, während die Einnahmen nur um sechs Prozent zunahmen.

Im vergangenen Sommer verkaufte Barcelona 25 Prozent der Liga-Fernseheinnahmen für die nächsten 25 Jahre an Sixth Street. Der US-Investor zahlte rund 500 Millionen Euro, heißt es. Weitere 200 Millionen Euro sollten aus dem Verkauf von 49,5 Prozent der Tochtergesellschaft Barca Studios an zwei verschiedene Investoren fließen.

Die Formulierung "enthüllt" ist doch etwas übertrieben - das steht im Wesentlichen so im Geschäftsbericht von Real Madrid. Respektive, kann und sollte zusammen mit den historischen Finanzberichten betrachtet und auch weitestgehend nachvollzogen werden können.

Bekannt ist für dieses Jahr, dass Sixth Street für 360 Mio. € die "Participation in the operation of certain new businesses of the Santiago Bernabeu Stadium for 20 years" erworben hat. Dieser Sachverhalt wurde als einmaliger Gewinn auswiesen, was zwar abhängig vom Vertrag ist, jedoch so korrekt sein sollte - der Finanzbericht ist ja letztlich auch durch den Wirtschaftsprüfer testiert.
Das ist demnach also in gewisser Weise als ein (anteiliger) Verkauf bestimmter Rechte (technisch vermutlich als eine Art "Asset Deal" gestaltet) zu verstehen. Logischerweise beinhaltet so ein Deal nicht nur Rechte, sondern spiegelbildlich auch wechselseitige Pflichten. Auswirkungen sind quasi unmöglich von außen einzuschätzen.

Intuitiv würde ich davon ausgehen, dass der Club das Stadion und gewisse Services (quasi als "Vermieter) stellt und Sixth Street die Vermarktung von (non-football) Events in einem definierten Rahmen übernimmt. Einfach ausgedrückt profitiert von diesen Events dann Sixth Street bis Betrag X und darüber hinaus partizipiert (anteilig) Real Madrid - Real Madrid erhält als Kompensation die Einmalzahlung, hat jedoch in diesem Sinne für die Zukunft ein geringeres Risiko für diesen Bereich, der sowieso nicht in die Kernkompetenz eines Fußballclubs fällt.

Provedence halt ich für kritischer, da hier eine bestehende Haupteinnahmequelle der Kernkompetenz teilweise gegen Einmalzahlung veräußert wurde/revolvierend veräußert wird. Falls dies wirklich als einmaliger Gewinn und nicht bloß als Mittel um - neben der Partnerschaft - früher Cash zu generieren (ähnlich einer Kreditbeleihung der zukünftigen Einnahmen) genutzt würde, wäre das problematisch . Müsste ich mir bei Gelegenheit einmal im Detail (inkl. Historie) anschauen, ob das überhaupt Einfluss auf den Gewinn hat(te).

Zwischenfazit:
Provedence würde ich eher über die Laufzeit betrachten und im Sinne des FFP dann quasi auf die Jahre verteilen. Sixth Street halt ich für gründlich valide um einen einmaligen Gewinn auszuweisen, insofern da nicht zukünftige laufende Kosten dahinterstehen - was auch faktisch gegen einen echten Verkauf sprechen würde.
Wichtig ist auch noch zu betonen, dass FFP und Report nicht zwingend identisch sein müssen, da die Zielsetzung dieser Reportings in der Sache verschieden sind.

Außerdem zu diesem Presse-Outlet: Isolierte Aussagen wie "hätte XY weniger Gewinn ausgewiesen" sind für ernsthafte Diskussion einfach gefährlich. Macht schon durchaus Sinn, dass man sich erstmal an realen Gegebenheiten orientiert und diese in einem Gesamtkontext diskutiert. Bringt ja faktisch auch nichts zu sagen, dass Real Madrid 400 Mio. € mehr EBITDA hätte, wenn Corona nicht gewesen wäre. Real Madrid bringt es natürlich als Rational des Sixth Street Deals, aber eigentlich keine gute "Rechtfertigung".

Vielleicht komme ich irgendwann einmal dazu mir die Reports - insb. auch historisch - genauer anzuschauen. Passt aber denke ich dann nicht in den Transfer-Thread :-D
 
Die Formulierung "enthüllt" ist doch etwas übertrieben - das steht im Wesentlichen so im Geschäftsbericht von Real Madrid. Respektive, kann und sollte zusammen mit den historischen Finanzberichten betrachtet und auch weitestgehend nachvollzogen werden können.

Bekannt ist für dieses Jahr, dass Sixth Street für 360 Mio. € die "Participation in the operation of certain new businesses of the Santiago Bernabeu Stadium for 20 years" erworben hat. Dieser Sachverhalt wurde als einmaliger Gewinn auswiesen, was zwar abhängig vom Vertrag ist, jedoch so korrekt sein sollte - der Finanzbericht ist ja letztlich auch durch den Wirtschaftsprüfer testiert.
Das ist demnach also in gewisser Weise als ein (anteiliger) Verkauf bestimmter Rechte (technisch vermutlich als eine Art "Asset Deal" gestaltet) zu verstehen. Logischerweise beinhaltet so ein Deal nicht nur Rechte, sondern spiegelbildlich auch wechselseitige Pflichten. Auswirkungen sind quasi unmöglich von außen einzuschätzen.

Intuitiv würde ich davon ausgehen, dass der Club das Stadion und gewisse Services (quasi als "Vermieter) stellt und Sixth Street die Vermarktung von (non-football) Events in einem definierten Rahmen übernimmt. Einfach ausgedrückt profitiert von diesen Events dann Sixth Street bis Betrag X und darüber hinaus partizipiert (anteilig) Real Madrid - Real Madrid erhält als Kompensation die Einmalzahlung, hat jedoch in diesem Sinne für die Zukunft ein geringeres Risiko für diesen Bereich, der sowieso nicht in die Kernkompetenz eines Fußballclubs fällt.

Provedence halt ich für kritischer, da hier eine bestehende Haupteinnahmequelle der Kernkompetenz teilweise gegen Einmalzahlung veräußert wurde/revolvierend veräußert wird. Falls dies wirklich als einmaliger Gewinn und nicht bloß als Mittel um - neben der Partnerschaft - früher Cash zu generieren (ähnlich einer Kreditbeleihung der zukünftigen Einnahmen) genutzt würde, wäre das problematisch . Müsste ich mir bei Gelegenheit einmal im Detail (inkl. Historie) anschauen, ob das überhaupt Einfluss auf den Gewinn hat(te).

Zwischenfazit:
Provedence würde ich eher über die Laufzeit betrachten und im Sinne des FFP dann quasi auf die Jahre verteilen. Sixth Street halt ich für gründlich valide um einen einmaligen Gewinn auszuweisen, insofern da nicht zukünftige laufende Kosten dahinterstehen - was auch faktisch gegen einen echten Verkauf sprechen würde.
Wichtig ist auch noch zu betonen, dass FFP und Report nicht zwingend identisch sein müssen, da die Zielsetzung dieser Reportings in der Sache verschieden sind.

Außerdem zu diesem Presse-Outlet: Isolierte Aussagen wie "hätte XY weniger Gewinn ausgewiesen" sind für ernsthafte Diskussion einfach gefährlich. Macht schon durchaus Sinn, dass man sich erstmal an realen Gegebenheiten orientiert und diese in einem Gesamtkontext diskutiert. Bringt ja faktisch auch nichts zu sagen, dass Real Madrid 400 Mio. € mehr EBITDA hätte, wenn Corona nicht gewesen wäre. Real Madrid bringt es natürlich als Rational des Sixth Street Deals, aber eigentlich keine gute "Rechtfertigung".

Vielleicht komme ich irgendwann einmal dazu mir die Reports - insb. auch historisch - genauer anzuschauen. Passt aber denke ich dann nicht in den Transfer-Thread :-D

Danke für deine Einschätzung!!!!
 
Die Formulierung "enthüllt" ist doch etwas übertrieben - das steht im Wesentlichen so im Geschäftsbericht von Real Madrid. Respektive, kann und sollte zusammen mit den historischen Finanzberichten betrachtet und auch weitestgehend nachvollzogen werden können.

Bekannt ist für dieses Jahr, dass Sixth Street für 360 Mio. € die "Participation in the operation of certain new businesses of the Santiago Bernabeu Stadium for 20 years" erworben hat. Dieser Sachverhalt wurde als einmaliger Gewinn auswiesen, was zwar abhängig vom Vertrag ist, jedoch so korrekt sein sollte - der Finanzbericht ist ja letztlich auch durch den Wirtschaftsprüfer testiert.
Das ist demnach also in gewisser Weise als ein (anteiliger) Verkauf bestimmter Rechte (technisch vermutlich als eine Art "Asset Deal" gestaltet) zu verstehen. Logischerweise beinhaltet so ein Deal nicht nur Rechte, sondern spiegelbildlich auch wechselseitige Pflichten. Auswirkungen sind quasi unmöglich von außen einzuschätzen.

Intuitiv würde ich davon ausgehen, dass der Club das Stadion und gewisse Services (quasi als "Vermieter) stellt und Sixth Street die Vermarktung von (non-football) Events in einem definierten Rahmen übernimmt. Einfach ausgedrückt profitiert von diesen Events dann Sixth Street bis Betrag X und darüber hinaus partizipiert (anteilig) Real Madrid - Real Madrid erhält als Kompensation die Einmalzahlung, hat jedoch in diesem Sinne für die Zukunft ein geringeres Risiko für diesen Bereich, der sowieso nicht in die Kernkompetenz eines Fußballclubs fällt.

Provedence halt ich für kritischer, da hier eine bestehende Haupteinnahmequelle der Kernkompetenz teilweise gegen Einmalzahlung veräußert wurde/revolvierend veräußert wird. Falls dies wirklich als einmaliger Gewinn und nicht bloß als Mittel um - neben der Partnerschaft - früher Cash zu generieren (ähnlich einer Kreditbeleihung der zukünftigen Einnahmen) genutzt würde, wäre das problematisch . Müsste ich mir bei Gelegenheit einmal im Detail (inkl. Historie) anschauen, ob das überhaupt Einfluss auf den Gewinn hat(te).

Zwischenfazit:
Provedence würde ich eher über die Laufzeit betrachten und im Sinne des FFP dann quasi auf die Jahre verteilen. Sixth Street halt ich für gründlich valide um einen einmaligen Gewinn auszuweisen, insofern da nicht zukünftige laufende Kosten dahinterstehen - was auch faktisch gegen einen echten Verkauf sprechen würde.
Wichtig ist auch noch zu betonen, dass FFP und Report nicht zwingend identisch sein müssen, da die Zielsetzung dieser Reportings in der Sache verschieden sind.

Außerdem zu diesem Presse-Outlet: Isolierte Aussagen wie "hätte XY weniger Gewinn ausgewiesen" sind für ernsthafte Diskussion einfach gefährlich. Macht schon durchaus Sinn, dass man sich erstmal an realen Gegebenheiten orientiert und diese in einem Gesamtkontext diskutiert. Bringt ja faktisch auch nichts zu sagen, dass Real Madrid 400 Mio. € mehr EBITDA hätte, wenn Corona nicht gewesen wäre. Real Madrid bringt es natürlich als Rational des Sixth Street Deals, aber eigentlich keine gute "Rechtfertigung".

Vielleicht komme ich irgendwann einmal dazu mir die Reports - insb. auch historisch - genauer anzuschauen. Passt aber denke ich dann nicht in den Transfer-Thread :-D

https://www.google.com/amp/s/www.el...es/2023-07-17/real-madrid-providence_3700872/

Hier ein neuer und Interessanter Bericht über Providence. Zum einem wusste ich nicht das diese bereits 2017 Geld Investiert haben bzw diese wurden in den letzten Jahren gefühlt nie genannt.
Nachdem diese zuerst 200mio (Zahlung von je 50mio pro Saison von 2018 bis 2022) Investierten steht im Bericht wurde wegen Corona nochmal nachverhandelt und Providence zahlt 50mio zusätzlich, aber es wurde der Vertrag bis 26/27 Verlängert. Bisher soll diese Firma 50,5mio Euro oder 20% ihres Investment zurück Gezahlt bekommen haben.
So wie ich es verstanden habe bekommen diese 10% vom Umsatz des Sponsoring usw.
 
Wie schauts eigentlich aktuell aus?

Hazard--> Brahim
Mariano--> Joselu
Asensio--> Güler
Benzema --> ????

Also wenn wir für Benzy noch einen Ersatz a la Mratte bekommen, dann sind das "fast" alles Upgrades.
Falls wir ohne in die Saison gehen, dann sollte man mit diesem Mittelfeld echt überlegen auf ein

4-2-3-1 oder 4-1-2-1-2 zu gehen.

In dem könnte ein Bellingham oder auch Brahim den Zentralen Spieler hinter den Spitzen geben. Allein bei der Torgefahr mit Vini-Rodry vorn wäre ich mir unsicher..

Oder man geht auf Vini-Joselu und stellt Rodry tiefer auf rechts.

Ich glaube das wird wirklich interessant. Es wäre echt Hammer, wenn man während des Spiels auch die Formation mit den Wechseln beeinflussen könnte um so mehr Einfluss auf das Spielgeschehn zu nehmen.
Die Möglichkeit bietet dieses Mittelfeld allemal.

PS: musste meinen Beitrag leider unterbrechen, aktuelle Uhrzeit und so :D:D...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schauts eigentlich aktuell aus?

Hazard--> Brahim
Mariano--> Joselu
Asensio--> Güler
Benzema --> ????

Also wenn wir für Benzy noch einen Ersatz a la Mratte bekommen, dann sind das "fast" alles Upgrades.
Falls wir ohne in die Saison gehen, dann sollte man mit diesem Mittelfeld echt überlegen auf ein:

4-2-3-1 oder 4-1-2-1-2
Es braucht eigentlich nur mehr einen „Elite“ Stürmer! Auf der RV – Postion wird nichts mehr passieren.
Mendy bleibt so wie es aussieht. Also jop, viel braucht es nicht :D
 
Der Sommer war heiß und so waren auch die Transfergerüchte rund um Kylian Mbappé und Real Madrid. Die Fans waren gespannt wie ein Bogen, während die Medien ihre Artikel schrieben, als gäbe es kein Morgen. Es war die Saga des Jahres - und das Filmstudio Hollywood wurde schon ganz grün vor Neid.

Es begann alles damit, dass die kriselnde Beziehung zwischen Mbappé und Paris Saint-Germain offensichtlicher als eine Neon-Warnweste wurde. Die Gerüchte um seine Zukunft begannen wie wild zu wuchern und kein Rasen war sicher. Real Madrid war wie ein Stalker am Telefon - immer da, immer bereit, um zuzuschlagen.

Die angespannten Real-Fans während der Sommerpause erreichten rekordverdächtige Zahlen. Eine Gruppe von Anhängern wurde sogar dabei erwischt, wie sie auf Google Maps nach Madrid zogen und die Strecke auswendig lernten, um Mbappé persönlich abzuholen. Man munkelt, dass sogar der lokale Radiosender den Verkehrsstau auf der Autobahn nach Madrid übertragen wollte.

Aber weder PSG noch Real waren bereit, den ersten Stein zu werfen. Sie spielten ein Katz-und-Maus-Spiel, das Sherlock Holmes vor Neid erblasst hätte. Und währenddessen fand Mbappé Zeit, ein Buch über die Geschichte des Transfermarktes zu schreiben. Es trug den Titel: "101 Möglichkeiten, Papier zu zerreißen und die Funktion von Faxgeräten zu erläutern".

Immer wenn die Gerüchteküche am lautesten brodelte, tauchte plötzlich ein neues Hindernis auf. Aus dem Nichts erschien ein wilder Emu namens "Finanzielles Fair Play", der Real Madrid durch die finanzielle Wüste jagte. Es scheint, als hätten sie das gesamte Gehaltssystem von Katar Airways studiert, um die Führung in Madrid in den Wahnsinn zu treiben.

Doch dann, wie aus dem Nichts, tauchte ein mysteriöser Investor namens "König Midas" auf. Mit einem Handstreich verwandelte er Blei in Gold und Geldscheine in Schwerkraft-aufhebende Federn. Es hieß, dass "König Midas" den Galaktischen (Real Madrid) einen Deal präsentierte, den sie einfach nicht ablehnen konnten. Angeblich sollte sogar die berühmte königliche Kasse, deren Geheimtür nur mit einem Chelsea-Schlüssel öffnete, geöffnet werden.

Aber als alles schien, als ob der Traumtransfer Wirklichkeit werden würde, packte PSG seine Koffer und sandte einen Spion aus. Niemand kennt seinen Namen, aber er ist als "Monsieur Qatari" bekannt. Er kam mit einer Mission nach Madrid: die berüchtigte "Die-Invasion-der-Emus-Strategie" zu präsentieren.

"Die-Invasion-der-Emus-Strategie" umfasst die Freilassung einer Herde wilder, aufgebrachter Emus im Bernabeu-Stadion, um dort Chaos und Panik zu verbreiten. Dies beinhaltet auch den Einsatz von Emus im Miniaturformat, um die Spielerbecken zu besetzen und den Trainingsplatz in ein Abenteuerland für Tiere zu verwandeln.

Während dieses wilden Katz-und-Maus-Spiels beginnt die öffentliche Wahrnehmung langsam zu schwinden. Während Fußballfans weltweit auf einem Karussell der Lachanfälle sitzen, bleibt eine Sache unklar: Wird Mbappé jemals Real Madrid beitreten, oder wird diese Saga zur ultimativen Sitcom des Sommers?

Die Wahrheit liegt immer noch im Verborgenen, aber eins steht fest: Wenn diese Geschichte jemals verfilmt wird, wird sie als "Die verrückteste Sommerromanze aller Zeiten" in die Filmgeschichte eingehen.

Wer hätte gedacht, dass die Mbappé-Real Madrid Saga eine Achterbahnfahrt sein würde, die die Fans zum Lachen und Zittern bringen würde? Zwischen aufgebrachten Emus, finanziellen Hindernissen und einem mysteriösen König Midas ist eines sicher: Der Transfermarkt kennt keine Langeweile – und wir freuen uns schon auf die nächste Staffel dieser verrückten Saga.

The End​
 
Zuletzt bearbeitet:
According to the information received in the last hours, this week should be a decisive one in the Mbappé saga. —
@marca

h
aha und ich hab da gerade noch ein meme drauß gemacht. Wenn sich diese Woche was entscheidet, dann nur dass er bleibt. Ein Transfer zu uns wird sich ewig ziehen.
Bin sowieso der Meinung er wird bis mindestens 2024 bleiben. Hat er ja auch selbst so gesagt.
 
According to the information received in the last hours, this week should be a decisive one in the Mbappé saga. —
@marca

h
aha und ich hab da gerade noch ein meme drauß gemacht. Wenn sich diese Woche was entscheidet, dann nur dass er bleibt. Ein Transfer zu uns wird sich ewig ziehen.
Bin sowieso der Meinung er wird bis mindestens 2024 bleiben. Hat er ja auch selbst so gesagt.
ich warte seit 3 Jahren, um dieses Bild zu posten: :D
reface-2023-07-17-12-02-18.jpg
 

Heutige Geburtstage

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