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[Artikel] Ødegaard erntet Kritik: „Real-Spieler darf nicht so schnell aufgeben“

Ödegaard wurde bis jetzt keine wirkliche Chance gegeben. Ob ihm der Schritt jetzt aber wirklich hilft? jedes Halbjahr woanders zu spielen ist für die Entwicklung auch nicht förderlich.
Ich hätte mir an seiner Stelle diese Saison nochmal angesehen und dann meine Entscheidung vom Verbleib Zidanes abhängig zu machen.
 
Prinzipiell ist die Aussage von Valdarno nachvollziehbar. Vielleicht hätte Odegaard im Dezember ein wenig mehr Einsatzzeiten bekommen können. Vielleicht wollte Zidane sicher stellen, dass man gegenüber Atleticos Siegesserie, gleichermassen die eigene Siegesserie nicht abreißen lassen wollte. In diesem Fall geht der Erfolgt der Mannschaft über singulären Spielerinteressen. Verlierer des ganzen ist in meinen Augen dennoch Odegaard. Unabhängig von seiner vorhandenen Qualität hat er tatsächlich Leidensfähigkeit, Geduld und Durchsetzungsvermögen vermissen lassen. Das ist eine erforderliche Charaktereigenschaft eines angehenden großen Spielers, um sich bei einem Verein wie Real Madrid durchzusetzen. Er wird zukünftig in Madrid immer wieder auf Trainer treffen, die unterschiedliche Spielideen haben oder individuelle Persönlickeiten sind. Er muss unabhängig von Trainer und Spielidee bei dem Weltklub Madrid immer performen. Das hat er bisher bei seinen Einsätzen nicht gezeigt. Es waren gute Ansätze, aber von einem angehenden Superstar darf auch gerne deutlich mehr von allem kommen.
 
Ich befürchte ähnliches wie Du, Zidane scheint selbst in dieser personell schwierigen Situation, seine "Alte Schule" wie Du schreibt Sturheit/seine eigenen Befindlichkeiten über das Wohl des Vereins zu stellen, den wie geschrieben, es wäre ein leichtes Ödegaard den Wechsel zu verbieten. Ich will nicht alle "Schuld" bei Zidane suchen, aber mich kotzt solch ein menschliches Verhalten an (Entschuldigung), dass kann man sich als engstirniger Privatmensch leisten, aber nicht in diesem Kontext. Wir machen solche Fehler, warum nur?

Hm... Ich finde im gewissen grad diese harte Linie gut. Es trifft grad wie es aussieht den falschen, zumindest in meinen Augen und in deinen Augen u.a. aber nehmen wir mal Bale, hier fand ich seine Linie und Sturrheit gut. Es gibt wenig Trainer auf der Welt die sich so eine Entscheidung trauen, das war auch meine Hoffnung bei ihm, er hat die "Eier" auch unangenehme Entscheidungen zu treffen.

Man muss einfach sagen das er sich als der falsche Mann für die aktuelle Situation entpuppt hat und so blöd es klingen mag, er muss jetzt das beste in seinen Möglichkeiten tun. Das kann eigentlich nur heißen CL Platz sichern und in der CL so weit wie möglich kommen, mit allem anderen muss man diese Saison abschließen.
Jede andere Erwartungshaltung wird einem die Saison glaube ich sehr schwer machen, schwerer als sie eh schon ist.
 
Prinzipiell ist die Aussage von Valdarno nachvollziehbar. Vielleicht hätte Odegaard im Dezember ein wenig mehr Einsatzzeiten bekommen können. Vielleicht wollte Zidane sicher stellen, dass man gegenüber Atleticos Siegesserie, gleichermassen die eigene Siegesserie nicht abreißen lassen wollte. In diesem Fall geht der Erfolgt der Mannschaft über singulären Spielerinteressen. Verlierer des ganzen ist in meinen Augen dennoch Odegaard. Unabhängig von seiner vorhandenen Qualität hat er tatsächlich Leidensfähigkeit, Geduld und Durchsetzungsvermögen vermissen lassen. Das ist eine erforderliche Charaktereigenschaft eines angehenden großen Spielers, um sich bei einem Verein wie Real Madrid durchzusetzen. Er wird zukünftig in Madrid immer wieder auf Trainer treffen, die unterschiedliche Spielideen haben oder individuelle Persönlickeiten sind. Er muss unabhängig von Trainer und Spielidee bei dem Weltklub Madrid immer performen. Das hat er bisher bei seinen Einsätzen nicht gezeigt. Es waren gute Ansätze, aber von einem angehenden Superstar darf auch gerne deutlich mehr von allem kommen.

Stimme Dir zu Teilen zu, ich frage mich nur ob der Titelkampf mit Atletico, gegenüber einer Umbruchs- oder Weiterentwicklungssaison nicht zu vernachlässigen sein sollte, in der jetzigen Phase des Vereins. Ich weiß der Verein ist verpflichtet um alle Titel zu streiten, aber entsprichst das auch tatsächlich der Realität des Kaders und wäre es nicht ratsamer 2er oder 3er zu werden und dafür Spielzeit den Talenten zu geben um davon in Zukunft profitieren zu können?
Im Moment haben wir am Saisonende nichts im Portemonnaie, keinen Titel, die Leistungsträger sind wieder ein Jahr älter und die Talente, der freiwillig entschiedene Weg des Klubs, immer noch im sportlichen Niemandsland.
 
Stimme Dir zu Teilen zu, ich frage mich nur ob der Titelkampf mit Atletico, gegenüber einer Umbruchs- oder Weiterentwicklungssaison nicht zu vernachlässigen sein sollte, in der jetzigen Phase des Vereins. Ich weiß der Verein ist verpflichtet um alle Titel zu streiten, aber entsprichst das auch tatsächlich der Realität des Kaders und wäre es nicht ratsamer 2er oder 3er zu werden und dafür Spielzeit den Talenten zu geben um davon in Zukunft profitieren zu können?
Im Moment haben wir am Saisonende nichts im Portemonnaie, keinen Titel, die Leistungsträger sind wieder ein Jahr älter und die Talente, der freiwillig entschiedene Weg des Klubs, immer noch im sportlichen Niemandsland.

Ja wäre es, ohne Zweifel eigentlich so wie es sich im Moment entwickelt hat.
Aber du verfolgst Madrid doch schon lange, ist das in dem Verein denn auch nur ein bisschen realistisch?
Es ist nicht gut, du hast Recht und und und aber war sowas in den letzten 20 Jahren jemals ernsthaft eine realistische Option das man im Verein so denkt? Bewusst Titel herschenkt um etwas aufzubauen. Es wäre oft schon schön gewesen aber sowas hat man nur bedingt mit Mourinho gemacht und er hat auch alle Register gezogen um irgendwie einen Titel zu holen um seinen Job zu sichern.

Und Zidanes Experimente am Anfang deuten doch darauf hin das er es sich auch anders vorgestellt hat.
Nur haben die Jungs nicht wie erwartet/erhofft performt und offenbar kann er einfach nicht anders/mehr....

Einfach eine kack Saison
 
Ja wäre es, ohne Zweifel eigentlich so wie es sich im Moment entwickelt hat.
Aber du verfolgst Madrid doch schon lange, ist das in dem Verein denn auch nur ein bisschen realistisch?
Es ist nicht gut, du hast Recht und und und aber war sowas in den letzten 20 Jahren jemals ernsthaft eine realistische Option das man im Verein so denkt? Bewusst Titel herschenkt um etwas aufzubauen. Es wäre oft schon schön gewesen aber sowas hat man nur bedingt mit Mourinho gemacht und er hat auch alle Register gezogen um irgendwie einen Titel zu holen um seinen Job zu sichern.

Und Zidanes Experimente am Anfang deuten doch darauf hin das er es sich auch anders vorgestellt hat.
Nur haben die Jungs nicht wie erwartet/erhofft performt und offenbar kann er einfach nicht anders/mehr....

Einfach eine kack Saison

:D Es soll kluge Menschen geben, die sich fragen, warum gelingt es mit den Nachwuchskräften nicht so recht und nicht die Fehler/Untauglichkeiten sofort bei Ihnen suchen? Da kommt aber wieder der Titeldruck dazu und außerdem benötigt man die Fähigkeit/das Denken eines "Schuldperspektivwechsels," ist leider von Zidane nicht zu erwarten/erhoffen, ich kapituliere vor dieser Legende...:D
 
So einen Quatsch zu lesen macht mich einfach nur sauer. Dass er sagt er kämpft gegen einen kroos und modric zeigt dich dass er keinen Plan hat. Dass die beiden eher gesetzt sind ist klar. Aber er kämpft ja in erster Linie gegen isco und der ist ebenfalls immer gesetzt ohne auch nur irgendwelche Argumente dafür zu liefern
 
Ja wäre es, ohne Zweifel eigentlich so wie es sich im Moment entwickelt hat.
Aber du verfolgst Madrid doch schon lange, ist das in dem Verein denn auch nur ein bisschen realistisch?
Es ist nicht gut, du hast Recht und und und aber war sowas in den letzten 20 Jahren jemals ernsthaft eine realistische Option das man im Verein so denkt? Bewusst Titel herschenkt um etwas aufzubauen. Es wäre oft schon schön gewesen aber sowas hat man nur bedingt mit Mourinho gemacht und er hat auch alle Register gezogen um irgendwie einen Titel zu holen um seinen Job zu sichern.

Und Zidanes Experimente am Anfang deuten doch darauf hin das er es sich auch anders vorgestellt hat.
Nur haben die Jungs nicht wie erwartet/erhofft performt und offenbar kann er einfach nicht anders/mehr....

Einfach eine kack Saison

:D Es soll kluge Menschen geben, die sich fragen, warum gelingt es mit den Nachwuchskräften nicht so recht und nicht die Fehler/Untauglichkeiten sofort bei Ihnen suchen? Da kommt aber wieder der Titeldruck dazu und außerdem benötigt man die Fähigkeit/das Denken eines "Schuldperspektivwechsels," ist leider von Zidane nicht zu erwarten/erhoffen, ich kapituliere vor dieser Legende...:D
Für mich gibt es mehrere Gründe:
1 war es am Anfang der Saison schon so das die jungen gespielt haben und Einsatzminuten bekommen haben, aber wie schon gesagt Real Madrid schenkt sicher keine Saison für einen Umbruch her.
2 Das Haifischbecken Real Madrid is brutal vini jovic letzes jahr rodrygo ode usw. Denk dran wie es bei cr7 jedes jahr sicher ein bis zwei mal war.
drei spiele kein tor und er wurde fertig gemacht.
Dass muss man erst mal aushalten und das mit Anfang 20.
4 sehr unglücke Verletzungen bei fede ode und such jovic(obwohl bei jovic ist es ein wenig eine andere Geschichte). Gut in die neue Saison gestartet und beude verletzt. Bei ode war es so dass er oft unter der Woche nicht trainiert hat und 6 spiele verletzt ganz verpasst hat.
5 man muss auch sagen das modric wieder viel besser ist als wir alle dachten und wen er nicht spielt geht gar nix.
6 Ein wenig Geduld gehört für mich schon dazu nach drei Monaten mit Verletzungen davonzulaufen finde ich für fragwürdig. Da fällt mir immer wieder Kovacic ein, er wollte Stammspieler sein und ist davongelaufen. Es ist halt bei jungen Fussballern heut zutage so dass sie von klein auf nur hören wie gut sie nicht sind und den geringsten Wiederstand suchen. Würde mich fragen wie es da zb marcelo gemacht hätte der um alles in seinem leben kämpfen musste. Oder modric.
7 klar haben zz auch und perez mit schuld. Aber für mich ist Real sowieso kein Ausbildungsclub. Schon auch auf junge setzten, aber mit maß.
8 ich hab 3 ausgelassen wollt nur schauen obs überhaupt wer liest
 
Mit dem Abgang Odegaards hab ich nun auch die letzte Hoffnung in diesen Verein verloren. Ja, ich habe wirklich komplett die Hoffnung verloren, dabei bin ich eher ein Optimist. Was macht dieser Verein nur? Dieser Klub den ich so Liebe. Es schmerzt mitanzusehen. Aus Fan-Sicht bin ich schon 3 mal gestorben und nur noch der Leere Schatten eines verblassten, toten Geistes. Es muss so viel passieren um diesen Verein wieder in die richtige Spur zu bekommen nur leider sieht es scheinbar niemand im Klub. Keine Top-Stars mehr (CR7) bzw. die die es sein sollen funktionieren überhaupt nicht (Hazard, Isco, Asensio und Co.) bald sind nun auch alle brauchbaren Spieler weg (Ramos, Benzema, Modric, Kroos) und zu allem übel wohl noch zuvor unsere ganzen Talente, von denen es vor kurzem noch so wimmelte. Mittlerweile ist selbst Barca wieder besser für die Zukunft gerüstet. Wie konnte es soweit kommen. Da krieg ich das kotzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Er hat keine Geduld"

Stimmt warum hock Martin nicht bis er 28/29 ist in Madrid auf der Bank und kommt als Einwechseloption nr 4 dann weil man sich fragt wieso er sich nie weiterentwickelt hat.Die leben doch alle so weit weg von der Realität :D
 
"Er hat keine Geduld"

Stimmt warum hock Martin nicht bis er 28/29 ist in Madrid auf der Bank und kommt als Einwechseloption nr 4 dann weil man sich fragt wieso er sich nie weiterentwickelt hat.Die leben doch alle so weit weg von der Realität :D

Ist es nicht seine erste Saison bei uns auf der Bank? Wo er zu einem großen Teil auch verletzt war?
Klar hat er "Geduld" oder "Weitsicht" bewiesen indem er sich hat verleihen lassen, damit ist er aber auch immer den Konkurrenzkampf aus dem Weg gegangen. Das sollte und wird ihm niemand negativ auslegen, er wollte Minuten sammeln ummsich zu entwickeln, alles gut.
Aber nach einer halben Saison und 2 Verletzungspausen innerhalb dieser halben Saison, dem ersten mal wo er sich dem Kampf um einen Platz im Team stellt, bei so wenig Konkurrenten im Team und einem Modric der aufblüht wie sonst was, geht er im Winter.

Man kann es auch so sehen das er nur eine halbe Saison Geduld hatte und in der war er wie gesagt zweimal verletzt.
 
Ist es nicht seine erste Saison bei uns auf der Bank? Wo er zu einem großen Teil auch verletzt war?
Klar hat er "Geduld" oder "Weitsicht" bewiesen indem er sich hat verleihen lassen, damit ist er aber auch immer den Konkurrenzkampf aus dem Weg gegangen. Das sollte und wird ihm niemand negativ auslegen, er wollte Minuten sammeln ummsich zu entwickeln, alles gut.
Aber nach einer halben Saison und 2 Verletzungspausen innerhalb dieser halben Saison, dem ersten mal wo er sich dem Kampf um einen Platz im Team stellt, bei so wenig Konkurrenten im Team und einem Modric der aufblüht wie sonst was, geht er im Winter.

Man kann es auch so sehen das er nur eine halbe Saison Geduld hatte und in der war er wie gesagt zweimal verletzt.

Valverde hat zum beispiel mehr geduld und wird auch kaum eingesetzt,macht für martin einfach wenig Sinn hier zu bleiben solange der Trainer ihn ignoriert
 
Was ein unsäglicher Bullshit.

Aufgeben!? Sieht er denn nicht, was dieser "Trainer" hier treibt.

Ödegaard ist nicht nur fußballerisch hoch veranlagt, sondern auch ein sehr cleverer Typ. Dazu sich nicht weiter von Zidane verarschen zu lassen und keine kostbaren Entwicklungsjahre zu verlieren kann man ihn nur beglückwünschen.

Bekommst 1000 gefällt mir dafür! Spar ich mir meinen eigenen Kommentar
 
Prinzipiell ist die Aussage von Valdarno nachvollziehbar. Vielleicht hätte Odegaard im Dezember ein wenig mehr Einsatzzeiten bekommen können. Vielleicht wollte Zidane sicher stellen, dass man gegenüber Atleticos Siegesserie, gleichermassen die eigene Siegesserie nicht abreißen lassen wollte. In diesem Fall geht der Erfolgt der Mannschaft über singulären Spielerinteressen. Verlierer des ganzen ist in meinen Augen dennoch Odegaard. Unabhängig von seiner vorhandenen Qualität hat er tatsächlich Leidensfähigkeit, Geduld und Durchsetzungsvermögen vermissen lassen. Das ist eine erforderliche Charaktereigenschaft eines angehenden großen Spielers, um sich bei einem Verein wie Real Madrid durchzusetzen. Er wird zukünftig in Madrid immer wieder auf Trainer treffen, die unterschiedliche Spielideen haben oder individuelle Persönlickeiten sind. Er muss unabhängig von Trainer und Spielidee bei dem Weltklub Madrid immer performen. Das hat er bisher bei seinen Einsätzen nicht gezeigt. Es waren gute Ansätze, aber von einem angehenden Superstar darf auch gerne deutlich mehr von allem kommen.

Stimme Dir zu Teilen zu, ich frage mich nur ob der Titelkampf mit Atletico, gegenüber einer Umbruchs- oder Weiterentwicklungssaison nicht zu vernachlässigen sein sollte, in der jetzigen Phase des Vereins. Ich weiß der Verein ist verpflichtet um alle Titel zu streiten, aber entsprichst das auch tatsächlich der Realität des Kaders und wäre es nicht ratsamer 2er oder 3er zu werden und dafür Spielzeit den Talenten zu geben um davon in Zukunft profitieren zu können?
Im Moment haben wir am Saisonende nichts im Portemonnaie, keinen Titel, die Leistungsträger sind wieder ein Jahr älter und die Talente, der freiwillig entschiedene Weg des Klubs, immer noch im sportlichen Niemandsland.

Man kann Titel, Wettbewerbsfähig, DNA und Kultur eines Klubs nicht einfach ruhen lassen, nur um einige junge Spieler Spielminuten zu geben. Aus Spielminuten werden keine Superstars. Dazu gehört unbedingter Leistungswille und die Fähigkeit sich Herausforderung zu stellen und diese zu meistern. Das sind Erfahrung und Charaktereigenschaften die nicht durch Spielminuten addiert werden. Wer nicht oder noch nicht fähig ist, sich der internen Konkurrenz anzunehmen und sich durchzusetzen, schafft es im Wettbewerb auch nicht. Es ist auch nicht Garantiert, dass sich Talente weiterentwickeln, sobald dies ausreichend Minuten bekommen. Wir haben ehemalige Talente wie Ceballos, Isco, Asencio, Vallejo, Mariano oder Ordriozila. Da garantiert auch mehr Spielminuten keine Verbesserung einzelner Spieler. Und im Übrigen liegen die Interessen des Klubs über die der Mannschaft und die der Mannschaft geht über den Singulären Interesse der Spielers. Ferner besteht das Instrument Talente auszuleihen, um Ihnen die Entwicklung zu ermöglichen.
 
Man kann Titel, Wettbewerbsfähig, DNA und Kultur eines Klubs nicht einfach ruhen lassen, nur um einige junge Spieler Spielminuten zu geben. Aus Spielminuten werden keine Superstars. Dazu gehört unbedingter Leistungswille und die Fähigkeit sich Herausforderung zu stellen und diese zu meistern. Das sind Erfahrung und Charaktereigenschaften die nicht durch Spielminuten addiert werden. Wer nicht oder noch nicht fähig ist, sich der internen Konkurrenz anzunehmen und sich durchzusetzen, schafft es im Wettbewerb auch nicht.

Das mag unter fairen Bedingungen zutreffen. Doch diese gibt es unter Zidane nicht. Als Talent würde ich unter ihm auch schnellstens die Beine in die Hand nehmen. In der momentanen Situation würde Odegaard mit einer Leihe alles richtig machen. Ein halbes Jahr Spielpraxis und dann ein Neustart unter einem (hoffentlich) neuen Trainer.
Das hat auch nichts damit zu tun, sich der Herausforderung nicht zu stellen, wenn der Trainer mir nicht mal Minuten gegen Granaten wie Alaves und Co. gibt. Andere Beispiele gibt es mit Jovic, Militao und Co. genug.

Es ist auch nicht Garantiert, dass sich Talente weiterentwickeln, sobald dies ausreichend Minuten bekommen. Wir haben ehemalige Talente wie Ceballos, Isco, Asencio, Vallejo, Mariano oder Ordriozila. Da garantiert auch mehr Spielminuten keine Verbesserung einzelner Spieler. Und im Übrigen liegen die Interessen des Klubs über die der Mannschaft und die der Mannschaft geht über den Singulären Interesse der Spielers.

Eine Garantie gibt es nicht. Aber fest steht, dass ein Spieler ohne Spielpraxis sich nicht weiterentwickelt. Die zukünftigen Spieler des Vereins zu entwickeln, wo ein Großteil der Stammelf mittlerweile Ende 20 bis 30+ ist, liegt nicht im Interesse des Klubs? Besonders in einer Zeit, in der man nicht die finanziellen Mittel hat, mal eben die Stammspieler mit Toptransfers auszutauschen? Umso wichtiger wäre es, die Talente zu fördern. Ganz besonders, wenn die Transferpolitik der letzten Jahre diesen Weg geht. Der Kaderwert geht massiv zurück, da die alten Spieler nur älter werden und die Jungen nicht besser.
Lieber verzichte ich auf den verzweifelten Versuch, 10 Punkte auf Atletico aufzuholen, wo man sich selbst gegen 90% der Gegner schwer tut und denke an die Zukunft.

Ferner besteht das Instrument Talente auszuleihen, um Ihnen die Entwicklung zu ermöglichen.

Genau das möchte Odegaard ja. Wenn aber die Backups zum Großteil aus Talenten bestehen, müsste man diese auch wieder ersetzen. Geht Vinicius, braucht man Ersatz. Geht Militao, braucht man Ersatz. Und so weiter.
 
Man kann Titel, Wettbewerbsfähig, DNA und Kultur eines Klubs nicht einfach ruhen lassen, nur um einige junge Spieler Spielminuten zu geben. Aus Spielminuten werden keine Superstars. Dazu gehört unbedingter Leistungswille und die Fähigkeit sich Herausforderung zu stellen und diese zu meistern. Das sind Erfahrung und Charaktereigenschaften die nicht durch Spielminuten addiert werden. Wer nicht oder noch nicht fähig ist, sich der internen Konkurrenz anzunehmen und sich durchzusetzen, schafft es im Wettbewerb auch nicht.

Das mag unter fairen Bedingungen zutreffen. Doch diese gibt es unter Zidane nicht. Als Talent würde ich unter ihm auch schnellstens die Beine in die Hand nehmen. In der momentanen Situation würde Odegaard mit einer Leihe alles richtig machen. Ein halbes Jahr Spielpraxis und dann ein Neustart unter einem (hoffentlich) neuen Trainer.
Das hat auch nichts damit zu tun, sich der Herausforderung nicht zu stellen, wenn der Trainer mir nicht mal Minuten gegen Granaten wie Alaves und Co. gibt. Andere Beispiele gibt es mit Jovic, Militao und Co. genug.

Es ist auch nicht Garantiert, dass sich Talente weiterentwickeln, sobald dies ausreichend Minuten bekommen. Wir haben ehemalige Talente wie Ceballos, Isco, Asencio, Vallejo, Mariano oder Ordriozila. Da garantiert auch mehr Spielminuten keine Verbesserung einzelner Spieler. Und im Übrigen liegen die Interessen des Klubs über die der Mannschaft und die der Mannschaft geht über den Singulären Interesse der Spielers.

Eine Garantie gibt es nicht. Aber fest steht, dass ein Spieler ohne Spielpraxis sich nicht weiterentwickelt. Die zukünftigen Spieler des Vereins zu entwickeln, wo ein Großteil der Stammelf mittlerweile Ende 20 bis 30+ ist, liegt nicht im Interesse des Klubs? Besonders in einer Zeit, in der man nicht die finanziellen Mittel hat, mal eben die Stammspieler mit Toptransfers auszutauschen? Umso wichtiger wäre es, die Talente zu fördern. Ganz besonders, wenn die Transferpolitik der letzten Jahre diesen Weg geht. Der Kaderwert geht massiv zurück, da die alten Spieler nur älter werden und die Jungen nicht besser.
Lieber verzichte ich auf den verzweifelten Versuch, 10 Punkte auf Atletico aufzuholen, wo man sich selbst gegen 90% der Gegner schwer tut und denke an die Zukunft.

Ferner besteht das Instrument Talente auszuleihen, um Ihnen die Entwicklung zu ermöglichen.

Genau das möchte Odegaard ja. Wenn aber die Backups zum Großteil aus Talenten bestehen, müsste man diese auch wieder ersetzen. Geht Vinicius, braucht man Ersatz. Geht Militao, braucht man Ersatz. Und so weiter.

Danke für diesen Beitrag!
Wenn der Club nur noch Kids einkauft und man kommuniziert das man diese Jungen zu Stars ausbilden will, dann muss man das auch ins Spielkonzept aufnehmen. Ich kann nicht erwarten das 20 jährige ohne weiteres in einem Top Club funktionieren, schon gar nicht wenn der Trainer gar keine Erfahrung in der Ausbildung junger Spieler hat.
 
Man kann Titel, Wettbewerbsfähig, DNA und Kultur eines Klubs nicht einfach ruhen lassen, nur um einige junge Spieler Spielminuten zu geben. Aus Spielminuten werden keine Superstars. Dazu gehört unbedingter Leistungswille und die Fähigkeit sich Herausforderung zu stellen und diese zu meistern. Das sind Erfahrung und Charaktereigenschaften die nicht durch Spielminuten addiert werden. Wer nicht oder noch nicht fähig ist, sich der internen Konkurrenz anzunehmen und sich durchzusetzen, schafft es im Wettbewerb auch nicht.

Das mag unter fairen Bedingungen zutreffen. Doch diese gibt es unter Zidane nicht. Als Talent würde ich unter ihm auch schnellstens die Beine in die Hand nehmen. In der momentanen Situation würde Odegaard mit einer Leihe alles richtig machen. Ein halbes Jahr Spielpraxis und dann ein Neustart unter einem (hoffentlich) neuen Trainer.
Das hat auch nichts damit zu tun, sich der Herausforderung nicht zu stellen, wenn der Trainer mir nicht mal Minuten gegen Granaten wie Alaves und Co. gibt. Andere Beispiele gibt es mit Jovic, Militao und Co. genug.

Es ist auch nicht Garantiert, dass sich Talente weiterentwickeln, sobald dies ausreichend Minuten bekommen. Wir haben ehemalige Talente wie Ceballos, Isco, Asencio, Vallejo, Mariano oder Ordriozila. Da garantiert auch mehr Spielminuten keine Verbesserung einzelner Spieler. Und im Übrigen liegen die Interessen des Klubs über die der Mannschaft und die der Mannschaft geht über den Singulären Interesse der Spielers.

Eine Garantie gibt es nicht. Aber fest steht, dass ein Spieler ohne Spielpraxis sich nicht weiterentwickelt. Die zukünftigen Spieler des Vereins zu entwickeln, wo ein Großteil der Stammelf mittlerweile Ende 20 bis 30+ ist, liegt nicht im Interesse des Klubs? Besonders in einer Zeit, in der man nicht die finanziellen Mittel hat, mal eben die Stammspieler mit Toptransfers auszutauschen? Umso wichtiger wäre es, die Talente zu fördern. Ganz besonders, wenn die Transferpolitik der letzten Jahre diesen Weg geht. Der Kaderwert geht massiv zurück, da die alten Spieler nur älter werden und die Jungen nicht besser.
Lieber verzichte ich auf den verzweifelten Versuch, 10 Punkte auf Atletico aufzuholen, wo man sich selbst gegen 90% der Gegner schwer tut und denke an die Zukunft.

Ferner besteht das Instrument Talente auszuleihen, um Ihnen die Entwicklung zu ermöglichen.

Genau das möchte Odegaard ja. Wenn aber die Backups zum Großteil aus Talenten bestehen, müsste man diese auch wieder ersetzen. Geht Vinicius, braucht man Ersatz. Geht Militao, braucht man Ersatz. Und so weiter.
da bin ich neugierig was in Madrid pasieren würde wen die jungen spielen und wir verlieren. Ja nur das due jungen besser werden
 
Man kann Titel, Wettbewerbsfähig, DNA und Kultur eines Klubs nicht einfach ruhen lassen, nur um einige junge Spieler Spielminuten zu geben. Aus Spielminuten werden keine Superstars. Dazu gehört unbedingter Leistungswille und die Fähigkeit sich Herausforderung zu stellen und diese zu meistern. Das sind Erfahrung und Charaktereigenschaften die nicht durch Spielminuten addiert werden. Wer nicht oder noch nicht fähig ist, sich der internen Konkurrenz anzunehmen und sich durchzusetzen, schafft es im Wettbewerb auch nicht. Es ist auch nicht Garantiert, dass sich Talente weiterentwickeln, sobald dies ausreichend Minuten bekommen. Wir haben ehemalige Talente wie Ceballos, Isco, Asencio, Vallejo, Mariano oder Ordriozila. Da garantiert auch mehr Spielminuten keine Verbesserung einzelner Spieler. Und im Übrigen liegen die Interessen des Klubs über die der Mannschaft und die der Mannschaft geht über den Singulären Interesse der Spielers. Ferner besteht das Instrument Talente auszuleihen, um Ihnen die Entwicklung zu ermöglichen.

Du hast mit allem recht was Du schreibst, es bildet auch meine grundsätzliche Erwartung an den Verein und die Spieler ab. Der Verein hat sich aber in den letzten drei Jahren dazu entschieden, den "Weg der Jugend" zu beschreiten und deshalb ist diese Sicht, für den Moment nicht angemessen und wird, wenn der Klub nicht irgendwo auf eine Geldquelle stoßen sollte und wieder etablierte Klasse dazustößt, zwangsläufig in die Sackgasse führen.
 
da bin ich neugierig was in Madrid pasieren würde wen die jungen spielen und wir verlieren. Ja nur das due jungen besser werden

Dann würde/könnte es dazu kommen, dass es kracht und es sich offenbart, dass der Verein/vor allem Perez/Sanchez und Ihr Oberguruscout Calafat, eine anhand der Erwartungshaltung an unseren Verein, fahrlässige Personalpolitik betrieben haben oder eben, für das Personal/den eingeschlagenen Weg, den völlig falschen Trainer viel zu lange werkeln ließen.
 
Man kann Titel, Wettbewerbsfähig, DNA und Kultur eines Klubs nicht einfach ruhen lassen, nur um einige junge Spieler Spielminuten zu geben. Aus Spielminuten werden keine Superstars. Dazu gehört unbedingter Leistungswille und die Fähigkeit sich Herausforderung zu stellen und diese zu meistern. Das sind Erfahrung und Charaktereigenschaften die nicht durch Spielminuten addiert werden. Wer nicht oder noch nicht fähig ist, sich der internen Konkurrenz anzunehmen und sich durchzusetzen, schafft es im Wettbewerb auch nicht. Es ist auch nicht Garantiert, dass sich Talente weiterentwickeln, sobald dies ausreichend Minuten bekommen. Wir haben ehemalige Talente wie Ceballos, Isco, Asencio, Vallejo, Mariano oder Ordriozila. Da garantiert auch mehr Spielminuten keine Verbesserung einzelner Spieler. Und im Übrigen liegen die Interessen des Klubs über die der Mannschaft und die der Mannschaft geht über den Singulären Interesse der Spielers. Ferner besteht das Instrument Talente auszuleihen, um Ihnen die Entwicklung zu ermöglichen.

Du hast mit allem recht was Du schreibst, es bildet auch meine grundsätzliche Erwartung an den Verein und die Spieler ab. Der Verein hat sich aber in den letzten drei Jahren dazu entschieden, den "Weg der Jugend" zu beschreiten und deshalb ist diese Sicht, für den Moment nicht angemessen und wird, wenn der Klub nicht irgendwo auf eine Geldquelle stoßen sollte und wieder etablierte Klasse dazustößt, zwangsläufig in die Sackgasse führen.

Eine Strategie ist niemals in Stein gemeißelt oder alternativlos. Die Strategie ist zu korrigieren, sobald es sich als nicht erfolgreich herausstellt. Jetzt muss das Management Flexibilität beweisen. Hat man die Kaderpolitik zu unausbalanciert und ohne Maß und Mitte zusammengestellt.
 
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