Zum Thema die Liga wird international abgehängt.. man schaue sich Bayern an, die spielen auch immer wieder mit um den CL Titel. Langsam rennen denen auch die Spieler weg, aber der Vorteil bei denen ist, dass sie viele Nationalspieler haben und diese sich eben mit dem Verein identifizieren bzw. patriotisch denken. Das sollte eine Vorlage für unter anderem uns sein. Internationalen Stars ist es denke ich egal, wo sie spielen, aber die Spanier könnte man eher halten..

Hier beginnt mein Murks, war anscheinend zu blöd,
@Oliver Beitrag zu kürzen...
Der Ligenvergleich ist unzulässig, wir müssen uns sowohl sportlich, wie auf dem Transfermarkt gegen Atletico/Barcelona durchsetzen und einige spanische Klubs, verkaufen uns grundsätzlich keine Spieler oder erwarten immense Aufschläge. Dazu aus welchem Reservoir von spanischen Topspielern sollten wir uns den für den Moment bedienen? Mittlerweile kaufen uns sogar die Engländer die Talente wie Ferran Torres oder Bryan Gil vor der Nase weg (hat zugegebenermaßen auch mit Perez Mbappe und Neymar Ersatzwahn zu tun).
Unabhängig davon, dass ich wenig Lust verspüre jetzt jahrelang der Spielball der englischen Topteams oder von Paris zu sein, will ich ein starkes Real Madrid sehen und dazu gehören, neben einer spanischen Achse und Canteranos, eben auch internationale Topspieler.
Ich verstehe viele die sagen, dass man bitte dieses Jahr keine 150Mio. für Mbappe hinlegen soll, ihn aber im kommenden Jahr ablösefrei einzusammeln, fände ich grandios (und ja mir ist Handgeld usw. durchaus bewusst). Das wir weitere Verstärkungen benötigen erklärt sich nach dem jahrelangen Schlaf von selbst, und da wären wir aber wieder beim Hauptproblem Perez. Wir könnten längst einen verjüngten und weiterentwickelten Kader haben, der zudem wesentlich weniger Budget verschlungen hätte und wir damit, für den Moment wiederum handlungsfähiger wären.
Vielleicht sollte man aufhören, die Gehälter von Spielern als Gesamtinvestition abzubilden, Alaba 125Mio. in fünf Jahren blablabla., dem stehen Einnahmen, die bald hoffentlich wieder auf Pandemie vor Niveau sind und durch den Stadionumbau auch weiter steigen, von nahezu 5.Mrd. gegenüber. Ich bin mit Sicherheit kein Freund dieses Spielers und er verdient im Kontext der Spieler, die jahrelang ihre Knochen hinhielten, für mich zu viel. Wenn wir aber jetzt nach jedem Transfer hyperventilieren und sofort ausrechnen, was dieser und jener Spieler den Verein wahrscheinlich kosten wird, vergällt man sich einerseits die Freude an Real Madrid/dem Fußball an sich und verklärt Realitäten. Es ist mittlerweile auch zu meinem Leidwesen, soviel Geld in diesem Zirkus und wenn wir Spieler XYZ das Gehalt nicht zahlen wollen, stehen viele Mitstreiter parat und sind dazu bereit. Welche Konsequenzen dies hat, sehen wir im Moment an der englischen Liga, ich möchte den Rekordmeistertitel gern weiter ausbauen und zudem auch gern mal wieder die Copa regelmäßiger gewinnen, aber gleichzeitig will ich im Frühjahr auch in der CL mit bangen und dafür benötigt es eben eine entsprechende Mannschaft.[/QUOTE]
Tendenziell hast du recht, dass ein Spieler natürlich Einnahmen generiert bzw ein erfolgreicher Verein. Mein Kritik ging eher dahingehend, dass Alaba eben für mich kein Weltstar ist und es werden sich mit Sicherheit weniger Menschen ein Alabatrikot kaufen statt zB eins von Hazard.. Offensive zieht halt mehr.
Hatte auch gelesen, dass man Haaland holen sollte.. mit seinem Berater.. Wahrscheinlich fließen da dann nochmal 50 Millionen an seinen Daddy und den Berater..