DipSet
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- 14. März 2014
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Das mit dem Gewinner = Verlierer würde mich aber auch mal interessieren, wie meinst du das? Wenn man dieser These folgt, dann würde dies doch bedeuten, dass die Börse (als Haus) verschlossen ist und es ein Maximum an Kapital gibt, was eben immer nur vom einen zum anderen geschoben wird. Der "Wachstum" wird also aus dem Haus ausgeschlossen, er ist nicht existent. Und das ist doch genau das Gegenteil der Börse per se oder - die auf den reinen Wachstum und nichts anderes ausgelegt und entstanden ist (Kapitalismus). Vielleicht meinst du den Unterschied von Real- und Geldwirtschaft, dann kann ich es ansatzweise verstehen, muss dann aber alpakaxaxa rechtgeben, da steckt keinerlei Argumentation dahinter... (no offense!)
Zu Valencia: mich freut es genau deswegen, weil der Club ohne diese "Art des Aufschließens" (copyright Souls)
wohl auf ewig nicht mehr hätte überhaupt aufschließen können - aus eigener Kraft heraus - es war also der letzte (Aus-) Weg aus der (wirtschaftlichen) Bedeutungslosigkeit und dem Kampf gegen die Last der Überschuldung. Wie sie da hineingekommen sind usw. usf., all das steht natürlich auf einem anderen Papier und darüber ließe sich reden und diskutieren. Für mich persönlich gehören die Fledermäuse aber einfach wieder weiter nach oben und auch für den Magnaten ist der Club ganz sicher nicht die schlechteste Adresse (was zahle ich und welches Gesamtpaket erhalte ich dafür).
Neben dem Stadionprojekt, dass nun abgeschlossen werden kann, und welches einen großen Wert, dem schon viele Investitionen voraus gegangen sind (wenn bereits in Eigenkapital umgewandelt), wiederspiegelt steht hier natürlich vor allem die Marke / die Tradition und die Erfolge im Vordergrund. Dazu diese schöne Stadt mit den treuen und zahlreichen Anhängern. Das ist schon sehr attraktiv.
Vielleicht in diesem Zusammenhang noch ein Gedanke zur Schuldenlast der spanischen Liga / des Landes, der Mglk. der Übernahme und Aneignung von ganzen Vereinen durch einzelne Personen usw... am Ende des Tages - und wie bereits erwähnt; voraussgesetzt er meint es auch ernst und langfristig - muss man mittlerweile festhalten, dass dieses Gerede à la Rummenigge, deutscher Medien und Co., das "Platzen der Fußballblase stünde unmittelbar (seit 10-15 Jahren *hust*) bevor und am Ende stehen nur die 50+1 Clubs der BuLi oben und alle anderen sind verschwunden, insolvent und kaputt" langsam aber sicher an Substanz und Glaubhaftigkeit verliert, speziell weil das Beispiel Valencia seit nunmehr mehreren Jahren immer wieder genannt und hervorgebracht wurde (für grds. alles Schlechte). Und nun? Da kommt einer daher, legt die Euros auf den Tisch und das ganze Thema ist beendet. Wie einfach doch die (Fußball-) Welt sein kann...
Ich gehöre ganz sicher nicht zu den (Hernn) Kinds der Liga, die 50+1 ohne Kompromisse kippen wollen, aber die Kritik muss doch erlaubt sein - ob das "konservative Wirtschaften" mit Basisdemokratie uns weiterhin hilft - oder es am Ende doch immer so weiter geht wie die letzten Jahrzehnte auch schon und der Pleitegeier aus England, Spanien und Italien weiterehin die internationalen Titel sammelt während der Deutsche sich über die eigens erwirtschaftete schwarze Null beim TuS Kleingroßwaldstadt freut...
Zu Valencia: mich freut es genau deswegen, weil der Club ohne diese "Art des Aufschließens" (copyright Souls)

Neben dem Stadionprojekt, dass nun abgeschlossen werden kann, und welches einen großen Wert, dem schon viele Investitionen voraus gegangen sind (wenn bereits in Eigenkapital umgewandelt), wiederspiegelt steht hier natürlich vor allem die Marke / die Tradition und die Erfolge im Vordergrund. Dazu diese schöne Stadt mit den treuen und zahlreichen Anhängern. Das ist schon sehr attraktiv.
Vielleicht in diesem Zusammenhang noch ein Gedanke zur Schuldenlast der spanischen Liga / des Landes, der Mglk. der Übernahme und Aneignung von ganzen Vereinen durch einzelne Personen usw... am Ende des Tages - und wie bereits erwähnt; voraussgesetzt er meint es auch ernst und langfristig - muss man mittlerweile festhalten, dass dieses Gerede à la Rummenigge, deutscher Medien und Co., das "Platzen der Fußballblase stünde unmittelbar (seit 10-15 Jahren *hust*) bevor und am Ende stehen nur die 50+1 Clubs der BuLi oben und alle anderen sind verschwunden, insolvent und kaputt" langsam aber sicher an Substanz und Glaubhaftigkeit verliert, speziell weil das Beispiel Valencia seit nunmehr mehreren Jahren immer wieder genannt und hervorgebracht wurde (für grds. alles Schlechte). Und nun? Da kommt einer daher, legt die Euros auf den Tisch und das ganze Thema ist beendet. Wie einfach doch die (Fußball-) Welt sein kann...
Ich gehöre ganz sicher nicht zu den (Hernn) Kinds der Liga, die 50+1 ohne Kompromisse kippen wollen, aber die Kritik muss doch erlaubt sein - ob das "konservative Wirtschaften" mit Basisdemokratie uns weiterhin hilft - oder es am Ende doch immer so weiter geht wie die letzten Jahrzehnte auch schon und der Pleitegeier aus England, Spanien und Italien weiterehin die internationalen Titel sammelt während der Deutsche sich über die eigens erwirtschaftete schwarze Null beim TuS Kleingroßwaldstadt freut...