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Vereinsführung

@dryunus

Na und? Was ändern Mythos oder Gesellschaft daran? Darf ich deswegen respektlos mit Spielern verfahren? Wenn Perez unbedingt neue Spieler haben will, schön und gut, aber warum hauen die dann alle unter so ekelhaften Umständen ab. Warum sehe ich nie ein lachendes Gesicht beim letzten Spiel?

Es geht hier einfach um Respekt und Dankbarkeit. Die sollten immer und überall zufinden sein, egal welche Gesellschaft, egal welche Zeit.
 
Da haben wir uns getroffen, endlich einmal ein Ergebnis. Für dich ist es gehen aus freien Stücken, für mich ist totale Verarsche und Respektlosigkeit. Du darfst nur noch 30% arbeiten/spielen statt 70% und der neue übernimmt dein Büro und verdient doppelt so viel. Aber wir verstehen uns.

Ich stimme dir zu, das es respektlos ist. Gar keine Frage. Du hast auch alles richtig gemacht, wie Angel, indem du gegangen bist. Sowas muss man sich nicht bieten lassen. Jedoch gehst du aus deinem eigenem Willen heraus.

@pépé le moko - es ist doch scheiß egal ob du die Philosophie ablehnst oder nicht, sie existiert, so lange wie Perez le Chef ist. Von daher musste jemand großes kommen, daher nochmals welche Position, wenn nicht diese?
 
Ich stimme dir zu, das es respektlos ist. Gar keine Frage. Du hast auch alles richtig gemacht, wie Angel, indem du gegangen bist. Sowas muss man sich nicht bieten lassen. Jedoch gehst du aus deinem eigenem Willen heraus.

@pépé le moko - es ist doch scheiß egal ob du die Philosophie ablehnst oder nicht, sie existiert, so lange wie Perez le Chef ist. Von daher musste jemand großes kommen, daher nochmals welche Position, wenn nicht diese?

Ich finds wirklich toll, dass du das jetzt so aussprichst. Genau darum geht es!

A) Die Analyse was ist die Philosophie
B) Die Akzeptanz, dass diese umgesetzt wird
C) Die aktuellen Beispiele sehen

Um das ging es mir immer. Mir gehts nie darum Perez als mensch scheiße dastehen zu lassen usw. Aber nicht nur "wir" (wer genau?) lebt einer romantischen Vorstellung von Fußball, sondern vor allem der Madridistas der Perez blind das Zepter übergibt und alles geil findet was er macht, lebt in einer romantischen Vorstellung.

Di Maria ist also gegangen weil er bei uns nicht so viel verdienen kann wie in United?
Romantisch.

Mesut Özil ist gegangen weil man in London so viel Party machen kann und er dort mehr verdient?
Romantisch.

Higuain ist gegangen weil er sich der fantastischen neuen Herausforderung in Neapel stellen wollte?
Romantisch.

Es wurden Fußballer ersetzt.
Man kann das nüchtern und emotionslos sehen und sagen: "Okay. War so. Wieso? Überlegen wir uns mal was das positive daran ist?"
Oder man kann erstmal impulsiv enttäuscht sein und sagen: "Verdammt?! Wieso zum Teufel wurden die ersetzt? Völlig unnötig..."

Beide sprechen von der selben Sache und mir ist wichtig, dass die Sache als erstes mal so angesprochen wird, damit auch diese unendlichen missverständnisse hier drin im forum endlich aufhören (weniger werden).

Es gibt keine blinde Perez haß fraktion und keine blinde galactico verehr fraktion.

Es gibt nur uns fans, die verstehen wollen was da an der concha espina funktioniert.

Ich sage es also nochmal...

Gib Angel Di Maria 6 Mio. netto, ja? Soviel wie die anderen Stammspieler auch verdienen und DAS WAS man Di Maria beim Kauf auf zugesichert hat "Wenn du gut bist, verdienst du x." Man hat das nie gehalten und ihm NIE angeboten soviel wie ein stammspieler zu verdienen. Mehr hat der vater auch nicht gesagt. Man hat mit 1,2 Mio. angefangen und kam bis 3,5 und war von den 6 Mio. weit entfernt.

Gib ihm aber mal die 6 Mio. Das sind auf 6 Jahre folgendes Sznario.

Di Maria mit 32 Jahren im Jahr 2020 hat dann 7 Mio. von seiner Ablöse (dieses Jahr letzte Abschreibung) und 6*12 Mio Brutto gekostet: 79 Mio. Euro KOSTEN.

James mit 29 Jahren im Jahr 2020 hat dann 80 Mio. Ablöse (addiert 13,3 Mio. pro Jahr ABschreibung) und 6*13 Mio. Brutto gekostet: 78 Mio Gehalt plus 80 Mio Ablöse. Man hat für Di Maria 75-90 Mio eingenommen.

Wir können also sagen, dass es entweder gleich teuer, oder billiger war James zu holen und Di Maria zu verkaufen.
Hängt von der echten Ablöse ab die Di Maria nun einspielt und ob man mit 6 Mio. Netto bei Di Maria oder seinen 8 Mio. netto bei United rechnet.

Es ergibt also wirtschaftlich Sinn ihn zu ersetzen mit James.
Hinzu kommt das James für den Verein mehr wirtschaftlich leisten wird als Di Maria.

Wenn ich "Boss" bin wie jmghz gesagt hat, würde ich darüber nachdenken.

Der Unteschied ist, dass ich dann mit dem Trainer sprechen würde und in meinem langjährigen Fußballprojekt erkennen müsste, das dieser Trainer auf ihn baut und einsetzen will, nicht abgeben will, ihn letztes jahr schon überredet hat und wir die CL gewonnen haben mit Di Maria als man of the match.

Selbst WENN (was für mich klar ist) der Deal also wirtschaftlich lukrativer ist (solange James auch viel spielt und gut ist - ungleich Kaka), würde ICH mich nie dafür entscheiden, weil das sportliche VOR geht.

Da landen wir dann wieder bei der Vereinphilosophie warum dieser Thread so wichtig ist. Mir ist der Sport wichtiger als die geschäftszahlen und es gibt genug beispiele auf dieser heutigen (!) welt, die genauso oder BESSER wirtschaften wie wir.

JA! Es gibt Vereine die machen den SELBEN Umsatz wie wir OHNE Galacticos! Es ist nicht (!) Notwendig diese galacticos zu kaufen um zu "überleben". Das ist ein Mythos. Bayern München verdient genausoviel wie wir pro jahr, wenn sie auch in deutschland ihre Bildrechte selbst vermarkten könnten. Ich wage sogar die These, dass sie klare Nr1 wären, da sie wohl 70% der TV rechte in Deutschlang bekommen würde und sie kein "Barca" haben mit dem sie sich den großen Kuchen teilen müssten. Dland ist schuld, dass Bayern nicht ganz oben steht.

Sie haben ohne galactico transfer unter heynckes ihre Marketing einnahmen (mechandinsing etc.) um 44% gesteigert auf 88 Mio. pro Jahr! Wie konnten sie das ohne galactico?! Wo ist der trikotverkauf mythos?! Er wurde aufgedeckt und als lüge offenbart. Milchmädchen rechnungen rund um den globus über Trikots waren falsch!

Ich sage hier also...

Bitte reden wir drüber. Tauschen wir uns aus. Sprechen wir über die Situation unseres Vereins.
Wir haben hier einen Spieler gehen lassen, der geblieben wäre, wenn der Verein ihm den stammplatz behalten hätte lassen und ihm auch wie einem stammspieler das geld gegeben hätte, das er verdient.

Wenn wir uns in diesem punkt einig sind, ist die frage WARUM, der verein das nicht getan hat.
Die Antwort ist man hat James Rodriguez die Nr10 gegeben und sich damit auf ein gleichteures (billigeres) Projekt gebaut, weil es mehr kohle macht. Wozu brauche ich die Kohle? Für ein Stadion, das noch mehr kohle macht und spieler die noch teuer sind? Oder hat es was mit fußball zu tun?

Bin ich zu romantisch?
 
Bin ich zu romantisch?

...ja bist du. :cool:

Ich sehe - gerade in diesen Tagen - eigentlich nur einen elementaren Unterschied in den "Lagern" der Fans die sich mit dem Club auseinandersetzen und für mich ist das auch ganz klar. Es sind auf der einen Seite diejenigen, die wegen dem Club als solches Interesse bekommen haben, vielleicht auch wegen einem Spieler, aber dann Stück für Stück mehr und mehr über die Geschichte, die Erfolge, die Emotionen, die Werte, usw. gelesen, gesehen, gelebt haben (Seite A). Und auf der anderen Seite diejenigen, die genau wegen der "Perez`chen" Philosophie zum Verein gefunden haben, wegen dem galaktischen Anstrich, dem Willen und Bestreben immer die besten Spieler vereint auf dem Feld zu sehen (Seite B). Diese Strategie ist doch genau das, wass Madrid zum Umsatzkrösus gemacht hat, es ist also komplett weltfremd von der Seite A zu denken, dass nicht all diese Millionen Konsumenten, die genau deswegen gekommen sind, sich nun hinstellen und die angesprochene Menschlichkeit in Frage stellen? Oder Persönlichkeit und Emotion vor genau dieser für sie so wertvollen und gewinnbringenden Strategie stellen. Sicher wird es auch den Einen oder Anderen geben, der von Seite B zu Seite A wechselt (und auch andersherum), grundsätzlich stehen sich hier aber zwei verschiedene Weltanschauungen (Welt = Fussßballwelt) gegenüber, die jahrelang aneinander vorbeidiskutieren können...

In all diesen Aussagen hier kann ich diese Anschauung mehr und mehr rauslesen. "Es muss einer kommen..." (nur ein zufällig gewähltes Beispiel, die Auswahl ist unerschöpflich). Wenn ich das als ein gegebenes Gesetz hinnehme und akzeptiere (vielleicht auch befürworte) weil dieses Gesetz "mein Madrid" ist, vielleicht sogar genau der Grund ist warum ich den Verein vrfolge, dann habe ich eine komplett andere Anschauung auf diese Themen als wenn ich einen Schritt vorher stehe, und die Frage (für mich selbst) stelle: "muss wirklich einer kommen...?". Die Antwort lautet "ja", das ist mir bewusst. Aber das liegt in allererster Linie nur an einem Mann, nicht an dem Verein Real Madrid Club de Futbol. Dieses "Gesetz" sollten bitte ebenso all diejenigen berücksichtigen und als gegeben anerkennen, die als Seite B mit Seite A über Philosophien weiterdiskutieren. Vielen Dank...
 
@PaTrocK. Bayern ist aber eine AG, solang sie Anteile verkaufen können geht das auf. Der Verein gehört halt dafür nicht den Mitgliedern.

Im heutigen Fußball gehts scheinbar leider nicht anders. Entweder du bist Ausbildungsverein wie Ajax, Benfica etc, hast einen reichen Gönner wie eig. fast alle englischen Clubs, oder du lässt dir was anderes einfallen so wie Perez. Oder du "wirtschaftest" auf Pump wie es ja eigentlich auch Atletico macht, die gerade so viele Sympathien ernten weil die Leute aus irgendeinem Grund den Underdog in ihnen sehen.
 
Sie haben ohne galactico transfer unter heynckes ihre Marketing einnahmen (mechandinsing etc.) um 44% gesteigert auf 88 Mio. pro Jahr! Wie konnten sie das ohne galactico?! Wo ist der trikotverkauf mythos?! Er wurde aufgedeckt und als lüge offenbart. Milchmädchen rechnungen rund um den globus über Trikots waren falsch!

Ohne mich in die Debatte einmischen zu wollen, die ich übrigens gespannt verfolge, habe ich aber einen offenen Punkt und hoffe, du kannst deine Ausführungen vielleicht etwas genauer erklären.

Obwohl Bayern München in der Saison 2012/2013 sportlich der größte Wurf überhaupt gelang, also das sogennante Triple, haben sie nach eigenen und offiziellen Angaben Einnahmen i.H.v. 82,8 Mio. EUR aus dem Merchandising erzielt. (http://www.fcbayern.de/media/native/presse-free/Finanzzahlen_2012_13.pdf) Real Madrid, das im selbsten Zeitraum titellos blieb, erwirtschaftete Einnahmen der selben Güte i.H.v. ~ 167 Mio. EUR (http://www.realmadrid.com/cs/Satell...goBlobs&blobwhere=1203340662029&ssbinary=true,S.197, oben rechts).

Mit anderen Worten, das sportlich nicht besonders erfolgreiche Real Madrid nahm fast das Doppelte aus dem Merchandising, dessen Treiber der Trikotverkauf ist, ein. Wie passt das zusammen ? Also entweder ich habe etwas übersehen oder große Namen verkaufen sich deutlich besser :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@PaTrocK. Bayern ist aber eine AG, solang sie Anteile verkaufen können geht das auf. Der Verein gehört halt dafür nicht den Mitgliedern.

Ohne den Rest gelesen zu haben möchte ich hier kurz dazwischen funken. Die professionelle Fußballabteilung wurde ausgegliedert in die FC Bayern München AG. Anteilseigner sind mit jeweils 8,33% Adidas AG, Allianz SE & Audi AG und mit 75,01% FC Bayern München e.V. - also der eigentliche Verein mit seinen 223.985 Vereinsmitgliedern. Die AG kann man also nicht mit dem Verein gleichsetzen und so nicht sagen, dass der Verein nicht seinen Mitgliedern (zum Teil) 'gehört' oder diese keinen Einfluss auf die AG hätten.
 
Im heutigen Fußball gehts scheinbar leider nicht anders. Entweder du bist Ausbildungsverein wie Ajax, Benfica etc, hast einen reichen Gönner wie eig. fast alle englischen Clubs, oder du lässt dir was anderes einfallen so wie Perez. Oder du "wirtschaftest" auf Pump wie es ja eigentlich auch Atletico macht, die gerade so viele Sympathien ernten weil die Leute aus irgendeinem Grund den Underdog in ihnen sehen.

Also dem kann ich nicht zustimmen.
Tatsächlich geht genau solange nicht anders bis jemand das Gegenteil beweist.
Kein Modell kann dauerhaft erfolgreich sein, da die einzige Konstante nunmal die Veränderung ist.

Eigentlich braucht man ständig neue Ideen und Konzepte um Marktführer zu bleiben. Irgendwann wird auch das Galactio-Modell sein Limit erreicht haben, weil es letztendlich nur Betrag X auf dem Merchandise-Markt zu holen gibt bzw. der Markt gesättigt ist.

Bis vor kurzem war das Modell "Barca" ja noch das Nonplusultra; dannach die Münchner Konstanzwirtschaft und das Dortmunder Modell; nun mal wieder das Perez-Konzept. In der Zukunft wird dann wieder ein anderes Vorgehen gefragt sein. Das erfolgsversprechende Managerspiel der Scheichs und Oligarchen scheint ja vorerst etwas eingedämmt zu sein

Grundsätzlich gilt seit jeher: In allen wirtschaftlichen Bereichen sieht es immer so aus, dass festgefahrene Strukturen/Vorgehensweisen über kurz oder lang zum Stillstand (= Misserfolg ) führen. Wie aktuell auch z.B. im Finanzsektor zu beobachten ist.
 
Ohne den Rest gelesen zu haben möchte ich hier kurz dazwischen funken. Die professionelle Fußballabteilung wurde ausgegliedert in die FC Bayern München AG. Anteilseigner sind mit jeweils 8,33% Adidas AG, Allianz SE & Audi AG und mit 75,01% FC Bayern München e.V. - also der eigentliche Verein mit seinen 223.985 Vereinsmitgliedern. Die AG kann man also nicht mit dem Verein gleichsetzen und so nicht sagen, dass der Verein nicht seinen Mitgliedern (zum Teil) 'gehört' oder diese keinen Einfluss auf die AG hätten.

Wieviele Tochtergesellschaften sie auch gründen, es bleibt eine AG. Zu Beginn, 2010, hatte Bayern noch 90 Prozent der Anteile. Knapp 5 Jahre später 75%. Mit der Zeit werden es immer weniger werden, da bin ich mir sicher.

Die Mehrheit wird sicher immer dem Verein gehören und ich verurteile das gar nicht. Trotzdem wirds sicher komplizierter, je mehr Interessengruppen sich beteiligen und das ist bei Real Madrid nicht so. Dieser Club wird auch ohne Perez weiterleben aber es wird sicherlich immer schwieriger werden mit den Scheichklubs (und da zähle ich jetzt auch Manchester United und Co dazu) mitzuhalten. Auch Barcelona wird sich was überlegen müssen. Die hatten jetzt Jahre eine einzigartige Situation: günstige, starke Spieler aus la masia und Einnahmen durch die Erfolgswelle.
 
Ohne mich in die Debatte einmischen zu wollen, die ich übrigens gespannt verfolge, habe ich aber einen offenen Punkt und hoffe, du kannst deine Ausführungen vielleicht etwas genauer erklären.

Obwohl Bayern München in der Saison 2012/2013 sportlich der größte Wurf überhaupt gelang, also das sogennante Triple, haben sie nach eigenen und offiziellen Angaben Einnahmen i.H.v. 82,8 Mio. EUR aus dem Merchandising erzielt. (http://www.fcbayern.de/media/native/presse-free/Finanzzahlen_2012_13.pdf) Real Madrid, das im selbsten Zeitraum titellos blieb, erwirtschaftete Einnahmen der selben Güte i.H.v. ~ 167 Mio. EUR (http://www.realmadrid.com/cs/Satellite?blobcol=urldata&blobheader=application/pdf&blobkey=id&blobtable=MungoBlobs&blobwhere=1203340662029&ssbinary=true,S.197, oben rechts).

Mit anderen Worten, das sportlich nicht besonders erfolgreiche Real Madrid nahm fast das Doppelte aus dem Merchandising, dessen Treiber der Trikotverkauf ist, ein. Wie passt das zusammen ? Also entweder ich habe etwas übersehen oder große Namen verkaufen sich deutlich besser :)

Ja du übersiehst was. Bayern trennt den Merchandising-Posten heraus. Sie haben 82,8 Mio (Danke für den Zahlenverdreher, ich hatte 88,2 im Kopf) Merchandising und 102,4 Mio. durch Sponsoring und Vermarktung.

Macht in Summe 185,2 Mio.
Real Madrid hat ca. 167 Mio. bei all diesen Punkten eingenommen.

Wie macht Bayern das ohne Galacticos?

Die Diskussion über die AG ist doch am Ziel vorbei? Was hat eine Kapitalerhöhung damit zu tun, was der Verein jährlich umsetzt?

Audi, Telekom usw... die zahlen jedes Jahr Sponsorengelder. Sie erhalten dafür am Ende des Jahres eine gewinnbeteiligung usw. Sie sind also am Interesse des Gewinnerwirtschaftens interessiert und sichern sich - achtung wichtig xD - die monopolstellung auf den jeweiligen Sponsoringposten :)

Die haben viel davon einzusteigen bei Bayern.

Durch die Ausgliederung gibt es klare strukturen. Dreesen (oder wie er heißt) kann nicht zu Rummenigge hingehen und sagen: "Bitte kaufe James..." Rummenigge wird ihm sagen: "Pass auf. Mach du dein DIng und wir machen unseres." Bayern ist immer noch hauptaktionär und hat damit alle Fäden in der Hand. Brauchen sie mittel um wen zu kaufen, werden sie gestellt. Das ist dann keine Frage von "Meinung". Natürlich gibt es eine koexistenz von Interessen. Aber Robert Lewandowski wurde doch nicht ablösefrei geholt weil er mehr dressen in polen verkauft als Mario Mandzukic in Kroatien. Einen Marco Reus oder Mario Götze holst du um diese peanuts weils sie unfassbares potenzial haben und sie der tugend deutscher nationalspieler (vereinsphilosphie) entspricht. Hinzu kommt den gegner schwächen und was man halt für schrott noch so hört :)

Ich finde die ja nicht prickelnd die bayern. Aber die typen sind dort (leider?) schon auch ein Vorbild in vielen Dingen. (In anderen gar nicht).

Es soll ja auch eigentlich nur sensibilisiern!
Es ist ein Mythos das man nur Kohle mit Galacticos macht....

Wieviele Tochtergesellschaften sie auch gründen, es bleibt eine AG. Zu Beginn, 2010, hatte Bayern noch 90 Prozent der Anteile. Knapp 5 Jahre später 75%. Mit der Zeit werden es immer weniger werden, da bin ich mir sicher.

Die Mehrheit wird sicher immer dem Verein gehören und ich verurteile das gar nicht. Trotzdem wirds sicher komplizierter, je mehr Interessengruppen sich beteiligen und das ist bei Real Madrid nicht so. Dieser Club wird auch ohne Perez weiterleben aber es wird sicherlich immer schwieriger werden mit den Scheichklubs (und da zähle ich jetzt auch Manchester United und Co dazu) mitzuhalten. Auch Barcelona wird sich was überlegen müssen. Die hatten jetzt Jahre eine einzigartige Situation: günstige, starke Spieler aus la masia und Einnahmen durch die Erfolgswelle.

Und wo ist das problem am täglichen geschäft, dass 49% des Vereins großen Investoren gehören? Man bedenke (!) keine Einzelpersonen! (Die haben auch vorstände und gremien die abgewählt werden usw.)

Wer die AG in München kritisiert, müsste mir schon argumente nennen :)

PS: Für welchen Galactico wurde eigentlich Man United mit dem historischen Chevrolet-Deal belohnt?
 
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Soooo ... neue Woche, neues Glück ;)

Um es von vorne weg klarzustellen, ich bin als Galactico Fan (als kleiner Junge) eingestiegen, bin aber mittlerweile bisschen älter und habe auch ein bisschen Fußballverstand.

@PaTrocK

bearbeiten wir mal die von dir angesprochenen Fälle.

Higuain - er oder Benzema, einer hätte gehen müssen ... kein Stürmer der Welt ist damit zufrieden jedes 2. Spiel nach 60-70 Minuten ausgewechselt zu werden, wenns mal nicht so funktioniert. Das schürrt Unzufriedenheit. Bin kein Fan davon 2 Weltklassestürmer in einem Team zu haben. Passt für mich nicht. Indirekt ja auch bewiesen, da Karim und Higuain mittlerweile aufgehen wie ein Hefekuchen und brilliant spielen. Ob ich damals traurig war? Ja, guter Spieler, aber ich habe für mich beide gefreut, dass sie jetzt unantastbare No. 1 Stürmer sind.

Özil - Gott war ich angepisst, Bester 10er der Welt abgegeben. Mir blutet das Herz, wenn ich ihn nicht auf der 10 spielen sehe, der Junge ist ein Genie. Wirtschaftlich ohne jetzt genau nachzuforschen behaupte ich jetzt mal guter Transfer. War mir in dem Moment scheiß egal, gebe ich zu. Da Ancelotti aber ohne 10er spielt, konnte ich mich damit anfreunden. Özil, der nicht auf der 10 spielt, kannste inne Tonne kloppen.

Di Maria - brauch ich nichts mehr zu sagen ;)

Zu dem Perez menschlich hassen .... Sorry aber das kommt schon so vor, dass man eine persönliche Abneigung nicht nur gegen die Philosophie des Vereins / seine Philosophie,sondern auch gegen ihn hat, wenn der Name fast in jedem Thread mit negativen Post gedropped wird. Aber danke für die Aufklärung.

Und ich halte es für zu romantisch :p , wenn di Maria als einer der wichtigsten Spieler dargestellt wird, ohne den wir nichts reißen können. Ich glaube diesen Spieler haben wir in unseren Reihen nicht. Egal welchen Spieler Perez aus diesem Kader verkauft, sei es Ronaldo. Mit Umstellungszeit kannst du den Kader IMMER auf ein hohes Niveau bringen. Wir waren evtl. abhängig von di Maria - d.h. für mich aber nicht, das jemand anderes in diese Rolle hineinwächst oder eine andere Rolle für jemand anderen geschaffen wird.

Dazu bin ich immer noch der Meinung, das Rückstand Stillstand ist. Habe ich schon in vielen Threads gesagt. Wenn eine Mannschaft ohne Veränderung in den ersten 14-15 Spielern bleibt, zeigt die Geschichte, dass diese Teams nach einer großen Saison nicht viel gerissen haben. Das dieser jemand 80 Millionen kostet, ist mir von der Ablösesumme egal. Selbst wenn er nur für 1 € kommt wäre es mir egal, so lange ich Qualität sehe. Und die ist bei James sowas von vorhanden. Er war bei Porto schon Granate, ist bei Monaco gut gewesen und hat bei der WM ne ganze Mannschaft geschultert.
 
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klar, man darf nicht stehen bleiben, spieler brauchen neue herausforderungen und müssen motiviert bleiben. man hat alles auf den zehnten cl-titel ausgerichtet und jetzt hat man ihn. was nun?
di maria ist allerdings einer der wenigen spieler, bei denen ich kaum motivationsprobleme sehe. gebt dem einen neuen, besseren vertrag und vertrauen und der hätte sich weiterhin für das trikot aufgeopftert auf dem platz.
kroos war ein guter transfer, kann modric ersetzen, kann das mittelfeld anders leiten.
man hat spieler wie isco oder illarra, die die klasse haben und sicherlich motiviert sind, in madrid durchzustarten. ein jese wird voll motiviert zurückkommen. navas hat sicherlich auch lust, aber man stellt einen casillas rein, der einfach keine ausstrahlung mehr hat.
james war unnötig, als stürmer hat man keine ahnung, wie er funktioniert. sowohl auf dem flügel und im zentrum sehe ich di maria klar vorne, dazu seine defensiv- und laufarbeit, die ist tatsächlich schwer zu ersetzen. kroos auf der sechs ist doch irgendwie ein witz, bei bayern hat er da auch nicht gespielt. will man jetzt wirklich mit kroos als sechser in die saison gehen und illarra eh weiter ignorieren?
ich hege momentan jedenfalls keine großen sympathien mehr für den verein. mal schauen, ob er diese irgendwann zurückgewinnt.
 
Ich finde es gefährlich Kroos als guten 6er auszuschließen, nur weil er bei Bayern das noch nie gespielt hat.
Di Maria hat bei uns auch noch nie die 8 gespielt vor der Saison und war sehr gut.

chrischi, wo hättest du denn die kaderschraube gedreht?
 
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er kann die position sicherlich auch spielen, aber zusammen mit carvajal (ja, ich finde ihn defensiv auch nicht immer überzeugend) und marcelo, isco im zentralen mittelfeld, james, cristiano etc., da fehlt mir einfach die "balance", wie ancelotti so schön sagt.
man hätte auch sagen können, dass xabi bleiben muss, allerdings ist auch fraglich, wie viel ein umotivierter spieler wert ist, von daher war das schon in ordnung ihn gehen zu lassen. aber er wird fehlen. man könnte illarra die chance geben, macht ancelotti aber nicht. er wird seine gründe dafür haben, allerdings sollte man illarra dann vielleicht wieder abgeben bzw. sich jemand anderes für die position holen.

ich hätte gar nicht allzu viel geändert nach einer starken saison: illarra, isco und jese weiteraufgebaut, di maria vertrauen geschenkt, casillas/lopez aufgelöst. khedira kam ja auch noch zurück, wobei ich auch versucht hätte ihn zu verkaufen ohne vertragsverlängerung. kroos hab ich von anfang an befürwortet, da hat man jemanden, der modric ersetzen kann und dem mittelfeld ne andere struktur verleitet. dazu statt james noch einen offensivallrounder, wie griezmann oder von mir aus auch chicharito. dann halt noch einen casemiro-ersatz, weiß nicht, was die castilla da so bietet (jose rodriguez). ob das alles so geklappt hätte, ist eine andere frage. ;)
 
1-2 Millionen pro Jahr, es sind nur 1-2 Millionen. Hätte ich das Geld, würde ich es ihm zahlen oder hätte es ihm gezahlt. Wir hätten wahrscheinlich auch mit ihm verloren, aber er hätte sich den Allerwertesten aufgerissen um De Bella und Chory zu blocken. Ich weiss die Saison könnte besser werden als die letzte usw.. Auch die Neuzugänge könnten besser werden als Di Maria. Aber das werde ich nie verstehen. Nur weil man Transfergeil ist, macht man ein funktionierendes System kaputt :-(..

Ein Stürmer Ersatz und ein ZM hätten gereicht...

Noch mach ich mir um dich keine Sorgen Jese. Aber ich glaube der Schritt von deiner Melancholie zu einer Depression ist nicht mehr weit. ^^ Was natürlich verständlich ist.

Aber ich muss ganz ehrlich sagen. Ich finde den Verkauf von di María nicht so extrem dramatisch. Was er letzte Saison zeigte, war unglaublich. Jedoch täuschte seine unglaubliche Durschlagskraft und Offensivpower über einige defensive Schwächen weg. Diese wurden berechtigterweise in Kauf genommen. Ich hab da lieber mehr Symmetrie im System. Eine Aufstellung mit Kroos und Modric im 4-3-3, dann dahinter Alonso mit Marcelo und Carvajal am Flügel. Ich hab mich echt gefreut auf die Saison.

Mit dem Kauf von James wurde all das über den Haufen geworfen. Dazu kam nun der ungewollte Verkauf von Xabi. Nun muss man improvisieren.

Ein 4-2-3-1 würde BBC wohl stark einschränken. Die Balance wurde letzte Saison im 4-3-3 perfekt gefunden.

Bedenkt man, welche Spieler uns verlassen haben und gekommen sind, sieht man, wie in Madrid "geplant" wird.

Man hat ein stark ausbalanciertes System.

Abwehr ist perfekt doppelt besetzt.
TW - Casillas, Lopez
RV - Carvajal offensiv, Arbeloa konservativ
IV - sollte klar sein
LV - Marcelo offensiv, Coentrao konservativ
ZDM (6er) - Xabi und Illarra
ZM - Modric, Notnagel di María, Isco, Casemiro (Khedira)
LF - CR (Jese, Isco) - von jeglichen Defensivaufgaben befreit
ST - Benzema (perfekte falsche 9), Morata (Strafraumstürmer, passt aber nicht wirklich ins System), Isco
RF - Bale (Jese, di María) Defensiv meist in einem 4-4-2 eingegliedert, jedoch auch von vielen Defensivaufgaben befreit.

Man hatte wenig Schwächen im Kader, aber es gab sie. Eine rein sportlich sinnvolle Planung hätte so ausgesehen:

In der Verteidigung stand so gut wie nichts an. Keine Transfers notwendig.

Im ZM war der "Notnagel" di María seit der Ankunft von Bale für mich ein logischer Abgang. Mit Kroos konnte man hier einen Spieler finden, der ganz ähnliche Qualitäten wie Modric hat und sehr flexibel einsetzbar ist. Wäre für mich der logische Ersatz gewesen.

Casemiro hätte gehen können, der war ohnehin einer zuviel im Kader.

Bei Khedira hätte man entscheiden müssen, ob man die taktischen Fähigkeiten eines Box - to - Box Spielers noch will/benötigt. Wenn nein, dann Verkauf und entweder Jose Rodriguez hochziehen oder einen sinnvollen Ergänzungsspieler verpflichten.

Morata, der im System kaum reinpasste hätte ersetzt werden müssen. Chicharito von mir aus.

Aufgrund der Verletzung von Jese und der Situation um CR hätte man wohl auch über einen zusätzlichen, polyvalenten Rotationsspieler im Sturm nachdenken können. Aber wie gesagt. Rotationsspieler.

Das wars dann aber auch.

Wäre auch dann ein Abgang von Alonso eingetreten, hätte für mich Handlungsbedarf bestanden. Man sieht aber wohl Kroos als 6er und findet wohl Khedira noch als Kaderberechtigt. Somit ersetzt Kroos Alonso und Khedira bzw. Isco di María. Auch damit hätte ich mich abgefunden.

So ist nun durch den Verkauf von Alonso eine große Baustelle entstanden. Die zweite große hat man sich selbst und bewusst mit James geschaffen.
 
Ich persönlich glaube, dass der Unterschied auf dem Platz vom 4-2-3-1 zum 4-3-3 wesentlich geringer ist als viele hier glauben. Jürgen Klopp sagt das ja auch immer so gerne, dass diese "Formationen" meist nur die Formationen sind, die es beim Antoß, Abstoß oder whatever gibt. Wenn das Spiel läuft hat jeder seinen Wirkungskreis, so dass in einem offensiven Ballbesitz Spiel auch kurzzeitig aus einem 4-3-3 ein 2-1-5-2 wird ... Formationen, haben ehrlich gesagt für mich nur EA Sports FIFA Relevanzen. Auf dem Platz ist viel wichtiger, wer welche Aufgaben und Wirkungskreise hat. Und diese sind bisher noch nicht klar genug definiert oder schlicht weg schlecht (umgesetzt).
 
@Heis_Dom

Was Real Madrid anbelangt bin ich schon seit 12 Jahren depressiv, dass ist ein Dauerzustand :-(
 
Ich persönlich glaube, dass der Unterschied auf dem Platz vom 4-2-3-1 zum 4-3-3 wesentlich geringer ist als viele hier glauben. Jürgen Klopp sagt das ja auch immer so gerne, dass diese "Formationen" meist nur die Formationen sind, die es beim Antoß, Abstoß oder whatever gibt. Wenn das Spiel läuft hat jeder seinen Wirkungskreis, so dass in einem offensiven Ballbesitz Spiel auch kurzzeitig aus einem 4-3-3 ein 2-1-5-2 wird ... Formationen, haben ehrlich gesagt für mich nur EA Sports FIFA Relevanzen. Auf dem Platz ist viel wichtiger, wer welche Aufgaben und Wirkungskreise hat. Und diese sind bisher noch nicht klar genug definiert oder schlicht weg schlecht (umgesetzt).

Ich zitier mich dazu mal selbst:

Ich würde mich generell nicht so auf Tendenzen bei Aufstellungen versteifen. Generell sage ich immer: " Ein Trainer hat 11 Spieler am Feld und es ist seine Verantwortung, diesen einen Aufgabenbereich zuzuteilen , der ihre Stärken maximal und ihre Schwächen minimal zur Geltung lassen kommt"! Wie das am Ende dann aussieht, ist egal, solange der Output stimmt. Deshalb ist 4-3-3 nicht immer gleich 4-3-3, weil einfach die Aufgabenstellung der Spieler komplett eine andere sein kann. Oder erinnert euch unser 4-3-3 an das 4-3-3 von Barca?

Natürlich ist es wichtig, eine Spielidee zu haben. Diese allerdings auf eine auf Papier gezeichnete Formation zu reduzieren, ist ein großer Fehler (mit dem ich mich oft konfrontiert sehe).

Also 100% Agree. Ich habe aber doch lernen müssen, dass gerade analysetechnische zumindest eine Grundausrichtung ausgemacht werden muss. Man kann aber nichts verallgemeinern, sondern muss den Aufgabenbereich jedes Spielers durchleuchten. Balance ist für mich das viel bessere Wort. Es muss nicht die perfekte Formation gefunden werden, sondern eine Anreihung von Spielern, die in einer Balance agieren und offensiv wie defensiv stabil sind.

EDIT: @Jese : Also doch Depression.... Wünscht man da gute Besserung? Wobei ich da wenig Hoffnung auf die besagte Besserung habe :D
 
Also ich fand den Sommer von Real Madrid ganz gut. Dies natürlich unter der Prämisse, dass Di Maria einfach gehen "musste". Für mich persönlich ist es logischer, dass es daran gescheitert ist, dass er bei United die Nummer 1(oder zumindest Top 3) wäre, während er bei Madrid die Nummer 12(quasi 6th man beim Basketball), als wegen 2 Millionen € pro Jahr.

James ist die besser geeignetere Nummer 12(auch wenn teuer), ein Junge mit Upside, der die Mannschaft flexibel lässt. Kroos ein Spieler, der uns als Mannschaft zusammen wachsen lassen und eine langjährige Identität geben kann.

Nun war die Frage, ob man Morata ersetzen musste. Nicht leicht zu beantworten, denn im "Normalfall" stünden Real Madrid (Marcelo,) Isco, James und Jese auf der Bank zur Verfügung, um eine Partie zu kippen. Für mich schon genial.

Das einzige, was Real Madrids Sommer dann problematisch machte, war Alonsos Abgang. Fairerweise muss man zugeben, dass Xabi den Verein damit in einer blöden Lage versetzte. Man entschied sich wie ein gentleman zu handeln und gewährte dem Maestro sein Wunsch.
Nun wird Kroos Umschulung auf die 6 extrem beschleunigt, man verliert an Qualität und auch an einer Position auf der Bank.

Daraufhin entschied man sich, Chicharito zu verpflichten. Madrids Offensive lässt einfach nicht zu, dass ein "größerer" Spieler kommt, insofern bin ich glücklich mit der Entscheidung, denn letztlich ist die kleine Erbse wie Morata, auch wenn natürlich auf einer anderen, auf seiner, Weise: beide sind "Mikrowellen", die in wenigen Minuten viel ausrichten.

Meiner Meinung nach wird hier im Forum viel zu frühe Schlüsse für die Saison angenommen, obwohl es noch so ein langer Weg ist. In diesem Stadium der letzten Saison war es schwer an "la decima" samt 5:0 Sieg gegen die Bayern zu glauben, oder an einer Meisterschaft Atleticos usw.

Es ist kein Falcao gekommen, ich hatte nie den Eindruck, als stünde es bevor(egal wie sehr, wie die AS es versucht hat). Wie gesagt, Alonsos Entscheidung hat einiges durcheinander gebracht, aber zum Glück gab es auch keine Panikreaktion. Letztlich lässt sich sein Weggang mit keiner Verpflichtung kompensieren.

Wir haben einiges verändert, aber ich habe nicht den Eindruck, als hätte die Führung irgendwas kaputt gemacht. Es wird wohl wieder eine holprige Saison(start), aber hey, wir sind amtierende Champions League Sieger - endlich! - sollten wir, was das angeht, nicht etwas entspannter geworden sein, vor allem weil holprige Saisons jetzt nicht so unüblich für uns sind.
 

Heutige Geburtstage

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