0War man bei Real Madrid natürlich zufrieden mit der Leistung des Schiedsrichters an diesem Abend, kommt diesmal die Kritik aus dem Lager des Gegners. Ein vermeidliches Handspiel im Vorfeld des 2:0 und einige mangelhafte Abseitsentscheidungen, worüber sich nun die Verantwortlichen ausließen. „So wie immer passiert so etwas hier, denn wenn es nicht die Schiedsrichter sind, dann sind es die Schiedsrichter. Ich bin empört, wie alle Fans“, machte Manuel Llorente, der Präsident des FC Valencia, seinem Ärger Luft. „Man kann gegen die ,Elemente‘ aber nichts tun. Ich bin stolz, denn wir haben ein gutes Spiel gezeigt, aber dagegen kann man eben nichts machen.“
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Ähnlicher Meinung war auch der Berater von Valencia, Fernando Giner, der sich nach dem Spiel äußerte: „Man muss das Spiel gesehen haben. Madrid hat mit maximaler Effektivität gespielt, aber wie Di María bereits sagte, gibt es Fehler, die einfach keine Fehler sind. Heute ist aber der Unterschied, dass es wirkliche Fehlentscheidungen waren“, ließ er harsche Kritik am Unpareiischen Muñiz Fernández verlauten. „Es waren vier Fehler und ein Tor von Madrid. Die erste Entscheidung gegen Soldado war nicht korrekt. Im zweiten Fall hat Essien das Abseits aufgehoben. Dann das klare Handspiel von Carvalho. Das sind Kleinigkeiten, die bei einem 0:0 viel ausmachen. Der Schiedsrichter hat entschieden, aber wir sind sehr enttäuscht.“
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