Cesc Fàbregas ist dem FC Chelsea treu geblieben – weil er es so wollte. Bevor sich das Transferfenster zum 1. September wieder schloss, hatte es leise Spekulationen um einen Transfer zu Real Madrid gegeben, dem großen Erzrivalen des FC Barcelona, für den der 29-Jährige von 1997 bis 2003 und 2011 bis 2014 aufgelaufen war.
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Wie viel Wahrheit steckte in den Meldungen? Beim spanischen Radiosender CADENA COPE bestätigte Fàbregas zwar nichts, dementierte Kontakte zu den Königlichen aber genauso wenig: „Ich habe nicht in Erwägung gezogen, Chelsea für Real Madrid zu verlassen. Kann sein, dass es Anrufe gab oder auch nicht, aber ich habe es nicht in Erwägung gezogen.“
Reals Cheftrainer Zinédine Zidane hatte Mitte August mitgeteilt: „Wenn du noch einen Mittelfeldspieler aufstellen willst… Das ist schwer. Nicht wegen Cesc, er ist ein großartiger Spieler. Aber es ist schwer. Ich werde einen Kader haben, bei dem ich am Spieltag immer drei oder vier Spieler streichen muss. Von daher wäre es mit einem weiteren Spieler im Mittelfeld sehr kompliziert.“
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