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Fünf Gründe, warum Real Madrid keine Angst vor PSG haben muss

Ja, Real Madrid muss Paris Saint-Germain ernst nehmen und nein, es wird kein einfaches, sondern ein enges Duell. Und doch findet REAL TOTAL-Chef Nils Kern: zu viele Dinge sprechen für die Königlichen! Fünf Gründe, warum Real alles andere als Angst haben muss vor PSG.

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Paris SG
Nils Kern ist sicher: Real Madrid kommt weiter und wird neutralen Fans sogar einen Gefallen tun – Foto: IMAGO / NurPhoto

1. Real in Top-Spielen und CL-Modus

Wenn eine Mannschaft für solche Spiele und solche Abende lebt, dann Real Madrid – das zeigte die Vergangenheit. Die zeigte zwar auch, dass schnelle und eingespielte Teams wie Chelsea oder City zu hoch sein können, trotzdem brauchen die Blancos genau diesen Druck. Nicht nur in den letzten Jahren, auch in dieser Saison gab es zig Beispiele vom königlichen „Robin Hood“-Modus: Gegen Top-Teams wie Barcelona, Atlético, Inter und Sevilla wurden jeweils drei Punkte geholt, nur um sie kleineren Teams wie Sheriff, Cádiz oder Getafe zu überlassen. Und während die Merengues in der Copa nie am maximalen Motivationslevel sind, stellen sich beim Erklingen der Champions-League-Hymne nicht nur die königlichen Ohren auf…

 

2. Zu locker: PSG in Liga kaum gefordert

Während die Blancos es in Hinrunde und Gruppenphase gerne mal locker angehen, um dann zur heißen Phase der Saison mehr Lust und Fokus zu zeigen, ist es bei PSG tendenziell eher anders herum. Die Franzosen hauen in der Gruppenphase gerne Tor-Rekorde aus, um dann in der K.o.-Phase eher mal zu zittern – und da teilen sie wohl ein ähnliches Schicksal wie (teilweise) die Bayern in den letzten Jahren: in der Liga nicht mehr so gefordert zu sein. In der Ligue 1 hat Paris einen soliden 13-Punkte-Vorsprung, dieser geringe Druck ist möglicherweise auch Schuld am Pokal-Aus gegen Nizza. Nun ist aktuell auch Real nicht in Top-Form (ein Sieg aus letzten vier Partien), aber auch Mauricio Pochettino kann nicht wirklich behaupten, aktuell beschäftigungslos zu sein.

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3. Viel Individuelles, keine zusammen gewachsene Einheit

„Star Wars“, Episode eins – könnte man sagen. Ja, im Prinzenpark werden sich unzählige Stars gegenüberstehen, aber meiner Meinung nach nicht unbedingt zwei Einheiten beziehungsweise eben nur eine. Real Madrid ist seit Jahren zusammen gewachsen, nicht nur das „MCK“-Mittelfeld versteht sich blind, derartige Schweißnähte sucht man im französischen Star-Ensemble vergeblich, wo manche Stars eher vom Geld als vom sportlichen Projekt geschweigedenn der Historie gelockt wurden. An Weltklasse mangelt es wenigen, aber hier und da am Zusammenhalt, das macht sich sowohl an schwierigen Abenden bemerkbar, als auch hier und da durch Disziplinlosigkeiten, schwache Nerven und sonstige Star-Allüren, ähnlich wie einst bei Real mit den „Zidanes y Pavónes“ – der PSG-Kader ist weniger im Gleichgewicht mit mehreren Ballon-d’Or-Konkurrenten als jener der Blancos.

Apropos Kader: Carlo Ancelotti erklärte auf der Pressekonferenz, dass sich die beiden Teams und ihre Strategien durchaus ähneln – auch das ist ein Pluspunkt für Real. Die Blancos haben gegen tiefstehende Gegner enorme Probleme, aber wenn ein Team pressen, mitspielen und hoch verteidigen will, läuft es gegen die pressingresistenten Modrić und Kroos und den schnellen Vinícius gerne mal ins offene Messer. Anders gesagt: PSG liegt Real, das zeigte auch das Achtelfinale 2018, als das hochgelobte Paris gegen Real unterging (1:0, 3:1).

4. Paris‘ Torwart-Unklarheit, wie einst bei Real

Real Madrids katastrophale weil titellose Saison 2018/19 hatte viele Gründe, angefangen mit dem Abgang Cristiano Ronaldos. Aber eben auch in der Unruhe auf der Torhüterposition: Neuzugang Thibaut Courtois wusste nicht, woran er ist, musste sich regelmäßig mit Keylor Navas abwechseln. Zwischen beiden herrschte keine gute Chemie und erst nach Navas‘ Abgang ist Courtois nicht nur zur Weltklasse zurückgekehrt, sondern gehört seit 2019 zu den zwei, drei besten weil konstantesten Spielern des spanischen Rekordmeisters. Und Navas? Der flüchtete nach Paris, wo er aktuell ein Déjà-vu erlebt, so bestritt Navas mit 19 zwar die meisten Einsätze, Neuzugang Gianluigi Donnarumma durfte aber auch schon 15 Mal ran. Wie für Courtois gilt auch für Navas (17 Gegentore, sieben Mal zu Null): Er braucht das volle Vertrauen, weiß gegen Donnarumma (zehn Gegentore, sieben Mal zu Null) aber nicht genau, woran er ist. Auch das kann ein Faktor sein!

5. Europa gegen PSG, sogar eigene Fans hetzen

Es ist „Star Wars“ und dabei ist auch klar, wer für die „dunkle Seite der Macht“ steht – der von Katar finanzierte Klub. Nasser Al-Khelaifi und Co. versuchen seit mittlerweile elf Jahren, den Henkelpokal ins Emirat zu holen. Seit 2011 haben nur United (-1,06 Milliarden Euro) und ManCity (-1,05 Milliarden Euro) einen noch schlechteren Transfer-Saldo als PSG (-950 Millionen Euro) – zum Vergleich: Real steht in dem Ranking laut Transfermarkt.de auf Platz 26 mit einer negativen Bilanz von „nur“ -194 Millionen Euro, stand in dem Zeitraum aber acht (!) Mal im Halbfinale mit anschließenden vier Titelerfolgen. Heißt einerseits: Geld holt maximal nationale Titel. Sportswashing hier, viele zwischenmenschliche Probleme und verschlissene Trainer wie beispielsweise Thomas Tuchel da, und eben auch der vergangene Transfersommer als gutes Beispiel: Während Real ein absolut unethisches Angebot für Kylian Mbappé abgab (bis zu 180 Millionen Euro für einen bald ablösefreien Spieler), war es noch wahnsinniger, dieses Angebot auszuschlagen. Paris will mit aller Macht in den Klub der ganz großen Klubs vordringen, schafft das aber nicht und hat darum ausgerechnet im “heiligen WM-Jahr” nicht nur neutrale Fans gegen sich, sondern mittlerweile auch viele eigene Fans. So gab es zuletzt beim knappen 1:0-Sieg gegen Rennes öffentliche Proteste gegen Sportdirektor Leonardo und Co.: „Ein Management, das nach Scheiße stinkt und das man spürt“, stand auf Plakaten, auf denen auch die „Mannschaft“ als „überbezahlte Söldner“ kritisiert wurde. Nun wird Real keinen Beifall im Prinzenpark erwarten, aber von völliger Harmonie im Verein ist PSG weiter entfernt als vom ersten Champions-League-Titel.

Paris PSG Fans
„Leonardo: Zeit zu gehen?!, fragen und fordern die CUP („Collectif Ultras Paris“)Foto: IMAGO / Le Pictorium

Darum und wegen der anderen genannten und noch vieler weiterer Gründe, sage ich: Real Madrid wird das Hinspiel souverän lösen (vielleicht nur mit einem Unentschieden) und so oder so am 9. März im Bernabéu weiter kommen und ganz Europa – okay, außer so manche Barça-Fans – zum Lachen bringen, wenn auch im für Katar besonders wichtigen WM-Jahr der Traum vom ersten CL-Titel unerfüllt bleibt und Mbappé im Anschluss die Seiten wechselt. Spätestens dann muss das Projekt der Katari endgültig als gescheitert erklärt werden.

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von
REAL TOTAL

Hier schreibt die Redaktion von REAL TOTAL, dem führenden Magazin über Real Madrid im deutschsprachigen Raum.

Kommentare
Und weil ich immer wieder Quervergleiche mit 2018 lese, MMn ist die Ausgangslage aktuell eine völlig andere

- 2018 war man bereits aus dem Pokal ausgeschieden und in der Liga weit abgeschlagen, alle Welt sah PSG als klaren Favoriten, es ging um die eigene Ehrrettung und die Möglichkeit auf den letzten Titel. Aktuell sind auch wir bis auf Sevilla klarer Leader und zuletzt war der Schlendrian doch klar ersichtlich

- 2018 hatte man nen Cheatcode Namens CR7, der dann auch im Hinspiel den so wichtigen Ausgleich erzielt hat und im Rückspiel das PSG Feuerwerk beendet, bevor es überhaupt anfing. CR7 ist nicht mehr hier, und Benzy und Vini kommen bei aller Freude über ihre Form auch nur ansatzweise an ihn heran, zumal zuletzt beide verletzt/übermüdet waren. Auf dem Papier hat dieses mal sogar tatsächlich eher PSG die Cheatcodes mit Messi und Mbappe. Ob diese auch stechen ist natürlich eine andere Frage

- 2018 hatte man mit Zidane einen Trainer, der ein absoluter CL Spezialist war, rundum respektiert wurde und nicht davor zurückschreckte, zu unkonventionellen Mitteln zu greifen. Dass Rückspiel wo er die angeschlagenen Kroos, Modric und Bale draussen lies und dafür ein engmaschiges 4-4-2 aufstellte und PSG zu Hause den Zahn zog, ist bis heute sein vielleicht grösstes Meisterstück als Trainer. Carlo hätte schon damals genau gleich aufgestellt und wäre uns offene Messer gelaufen. Und er wird auch dieses mal die genau gleiche Elf mit allen angeschlagenen und überspielten Spielern aufstellen. Wenn PSG auch nur etwas Grips hat, werden sie das schamlos ausnutzen

- Ich wage es kaum auszusprechen, aber auch PSG hat sich seit 2018 weiterentwickelt. Damals war man nach dem Kauf von Mbappe und Neymar völlig im Rausch und hielt sich für unverwundbar. Mittlerweile haben sie doch einen Mannschaftskern um Marquinhos, Verratti, Di Maria, Mbappe usw. der schon eine Weile zusammenspielt. 2020 kamen sie bis in den Final, knapp gegen Über Bayern verloren, letztes Jahr haben sie Barca abgefertigt, dann wieder knapp gegen Bayern raus. Mbappe ist deutlich reifer und konstanter geworden. Messi ist und bleibt Messi, kann an einem guten Tag noch immer 3 Traumtore raushauen. PSG ist noch immer keine eingeschworene Einheit und wird es wohl auch nie sein, was aber nicht heisst, dass sie gar keine Fortschritte machen können

- Real Madrid ist bekannt für seine CL-Abende. Allerdings wurden uns diesbezüglich in den letzten Jahren von Ajax, City und Chelsea auch klare Grenzen aufgezeigt. Vor allem gegen letztere hatte man taktisch nicht den Hauch einer Chance. Die Spieler werden jedes Jahr noch ein Jahr älter, müder und langsamer. Einige von 2018 sind nicht mehr da oder haben mittlerweile deutlich abgegeben. Andere sind in ihre Rollen geschlüpft, mal besser mal weniger. Real war zuletzt überhaupt nicht in Form, wichtige Spieler verletzt, übermüdet oder ausser Form. Wenn man hier etwas reissen will, muss man nicht ein paar, sondern 200% drauflegen.

Real ist natürlich nicht chancenlos, und dass man uns in Paris Kabinenintern scheinbar immer noch 0 ernst nimm, kann uns nur in die Hände spielen. Aber es wird in meinen Augen auch nicht der Selbstläufer, den einige erwarten.
 
Die Buchmacher sind nicht auf unserer Seite, fast doppelt so hohe Quote 3,80 Sieg Real, 1,90 Sieg Paris
 
Und weil ich immer wieder Quervergleiche mit 2018 lese, MMn ist die Ausgangslage aktuell eine völlig andere

- 2018 war man bereits aus dem Pokal ausgeschieden und in der Liga weit abgeschlagen, alle Welt sah PSG als klaren Favoriten, es ging um die eigene Ehrrettung und die Möglichkeit auf den letzten Titel. Aktuell sind auch wir bis auf Sevilla klarer Leader und zuletzt war der Schlendrian doch klar ersichtlich

- 2018 hatte man nen Cheatcode Namens CR7, der dann auch im Hinspiel den so wichtigen Ausgleich erzielt hat und im Rückspiel das PSG Feuerwerk beendet, bevor es überhaupt anfing. CR7 ist nicht mehr hier, und Benzy und Vini kommen bei aller Freude über ihre Form auch nur ansatzweise an ihn heran, zumal zuletzt beide verletzt/übermüdet waren. Auf dem Papier hat dieses mal sogar tatsächlich eher PSG die Cheatcodes mit Messi und Mbappe. Ob diese auch stechen ist natürlich eine andere Frage

- 2018 hatte man mit Zidane einen Trainer, der ein absoluter CL Spezialist war, rundum respektiert wurde und nicht davor zurückschreckte, zu unkonventionellen Mitteln zu greifen. Dass Rückspiel wo er die angeschlagenen Kroos, Modric und Bale draussen lies und dafür ein engmaschiges 4-4-2 aufstellte und PSG zu Hause den Zahn zog, ist bis heute sein vielleicht grösstes Meisterstück als Trainer. Carlo hätte schon damals genau gleich aufgestellt und wäre uns offene Messer gelaufen. Und er wird auch dieses mal die genau gleiche Elf mit allen angeschlagenen und überspielten Spielern aufstellen. Wenn PSG auch nur etwas Grips hat, werden sie das schamlos ausnutzen

- Ich wage es kaum auszusprechen, aber auch PSG hat sich seit 2018 weiterentwickelt. Damals war man nach dem Kauf von Mbappe und Neymar völlig im Rausch und hielt sich für unverwundbar. Mittlerweile haben sie doch einen Mannschaftskern um Marquinhos, Verratti, Di Maria, Mbappe usw. der schon eine Weile zusammenspielt. 2020 kamen sie bis in den Final, knapp gegen Über Bayern verloren, letztes Jahr haben sie Barca abgefertigt, dann wieder knapp gegen Bayern raus. Mbappe ist deutlich reifer und konstanter geworden. Messi ist und bleibt Messi, kann an einem guten Tag noch immer 3 Traumtore raushauen. PSG ist noch immer keine eingeschworene Einheit und wird es wohl auch nie sein, was aber nicht heisst, dass sie gar keine Fortschritte machen können

- Real Madrid ist bekannt für seine CL-Abende. Allerdings wurden uns diesbezüglich in den letzten Jahren von Ajax, City und Chelsea auch klare Grenzen aufgezeigt. Vor allem gegen letztere hatte man taktisch nicht den Hauch einer Chance. Die Spieler werden jedes Jahr noch ein Jahr älter, müder und langsamer. Einige von 2018 sind nicht mehr da oder haben mittlerweile deutlich abgegeben. Andere sind in ihre Rollen geschlüpft, mal besser mal weniger. Real war zuletzt überhaupt nicht in Form, wichtige Spieler verletzt, übermüdet oder ausser Form. Wenn man hier etwas reissen will, muss man nicht ein paar, sondern 200% drauflegen.

Real ist natürlich nicht chancenlos, und dass man uns in Paris Kabinenintern scheinbar immer noch 0 ernst nimm, kann uns nur in die Hände spielen. Aber es wird in meinen Augen auch nicht der Selbstläufer, den einige erwarten.
Alles oben genannte kann ich nur zustimmen.
Was man so alles liest, weder die Kabine noch das Umfeld nimmt uns ernst. Das wird ihnen hoffentlich um die Ohren fliegen. Bin gespannt welcher Trainer heute mehr Mut zeigt, und versucht ein Statement zu setzten. Carlo wird wahrscheinlich nicht der risikofreudiger von den beiden sein.
Carlos taktische Meisterleistung wird es, mit einem 4-4-2, bin mir absolut sicher, dass wir mit 4 Mittelfeldspielern auflaufen werden. Vor 1–2 Monaten war ich etwas hoffnungsvoller, aber die letzten Spiele, bereiten nicht gerade sehr viel Hoffnung. Mal schauen, ob unsere Mannschaft es schafft, den Schalter für die CL KO-Phase heute umzulegen.
 
Geht es nur mir so oder seid ihr selbst vor solchen Spielen auch nicht mehr so begeistert wie vor etwa drei bis fünf Jahren?
 
Geht es nur mir so oder seid ihr selbst vor solchen Spielen auch nicht mehr so begeistert wie vor etwa drei bis fünf Jahren?
Schwierig zum Sagen einerseits liegt es an, unserer momentanen Form und die marode spielerische Entwicklung. Da hält sich die Freude etwas in Grenzen. Die Umstände machen mich sehr nervös und ich bin schon seit gestern aufgeregt! Ich will einfach PSG besiegen und rauskicken, mehr will ich gar nicht. Das wäre einfach eine Genugtuung für die Fußballwelt und vor allem für uns. Hala Madrid.
 
Geht es nur mir so oder seid ihr selbst vor solchen Spielen auch nicht mehr so begeistert wie vor etwa drei bis fünf Jahren?

Mir geht es tatsächlich anders. Bis dato war ich vor keinem Spiel der laufenden Saison richtig begeistert bzw. energisch dabei. Allerdings erwarte ich von den französischen Fans bzw. Hooligans, dass sie in den ersten Minuten den Prinzenpark abfackeln werden. Auf diese Stimmung freue ich mich. Außerdem empfinde ich ein Ausscheiden gegen Paris als extrem störend, gleichzeitig ein Weiterkommen als extrem befriedigend.

Man muss es sich einfach auf der Zunge zergehen lassen, dass wir den Visionen der Scheichs in dieser Saison einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen können. Ein vorzeitiges Ausscheiden aus der CL und dazu noch Mbappe ablösefrei abluchsen? Bittere Pille, die sie in Paris schlucken müssen
 

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