
„Es gab Kontakte“
MADRID. FC Arsenal, FC Barcelona, FC Chelsea: Das sind die bisherigen Profi-Stationen in der Karriere des Cesc Fàbregas. Doch es hätte auch anders kommen können. Vollkommen anders. Anstelle eines Transfers zu den Katalanen, bei denen der spanische Nationalspieler bereits in der Jugend sechs Jahre spielte, stand bis zum Sommer 2011 medial immer wieder auch ein Wechsel von den „Gunners“ zu Barças Erzfeind Real Madrid im Raum.
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Und dabei handelte es sich nicht um lose Spekulationen, wie Fàbregas bestätigte. Es habe Gespräche gegeben, aber eben keine Unterschrift. „Nun, es gab Kontakte während einiger Jahre und mit verschiedenen Präsidenten. Zu einer Einigung kam es nie. Es fehlte der entscheidende Schritt zu einer finalen Einigung“, so der 28-Jährige, der nach drei mäßigen Spielzeiten im Camp Nou wieder auf die Insel zu den „Blues“ wechselte.
Clásico: Barça für Fàbregas favorisiert
Nach Spanien schaut Fàbregas trotzdem weiterhin – besonders am kommenden Samstag, an dem es im Estadio Santiago Bernabéu zum mit Spannung erwarteten Clásico kommt (18:15 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker). Seine Ex-Kollegen hält er derzeit für stärker als das weiße Ballett: „Barcelona ist denke ich besser drauf und der Favorit. Das sind gewaltige Spiele. Das beste Spiel, das man spielen kann. Mir hat es gefallen, im Bernabéu zu spielen, das Ambiente ist spektakulär. Ich habe dort nie verloren.“
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