Kommentar

Meine Meinung: Unschuldslamm Bale verdreht die Wahrheit

Die Causa Bale ist noch lange, lange nicht vorbei. Fehler sind auf beiden Seiten passiert, doch wie sich der 31-jährige Waliser mittlerweile die Wahrheit zurecht biegt, sorgt es bei REAL TOTAL-Chef Nils Kern nur noch für Kopfschütteln.

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Das Bale-Kapitel hätte vor einem Jahr schon zu Ende gehen sollen – Foto: imago images / ZUMA Wire

Ich kann es alles nicht mehr hören. Dieses Hin und Her. Dieses „Er ist glücklich“ und dieses „Die sind schuld“. Schon vor einem Jahr hatte ich einen Abschiedskommentar Richtung Gareth Bale veröffentlicht, damals noch mit dankbaren und bestimmten Worten, der jetzige Text wird durch vieles Kopfschütteln vermutlich sehr bitter schmecken.

Vorab: Viel ist passiert. Fehler auf beiden Seiten. Vielleicht hätte Zinédine Zidane im Sommer 2019 nicht so bestimmt Bales Abschied anteasern sollen („Wenn er morgen geht, wäre es umso besser.“), bestimmt hätte Real Madrid seine Ablöseforderungen etwas runter schrauben sollen, dann wäre der China-Deal womöglich nicht geplatzt. Aber womöglich könnte auch Reals Top-Verdiener finanziell etwas umdenken, vielleicht hätte auch Berater Jonathan Barnett nicht in jedes Mikro schreien sollen, welch „eine Schande“ Zidane sei und dass sich die Real-Fans „schämen sollten“.

Wie gesagt, beide Seiten haben sich nicht immer mit Ruhm bekleckert. Bis vor einem Jahr. Danach hat Zidane es immer wieder mal mit dem walisischen Sorgenkind versucht. Doch in seinen 20 Einsätzen 2019/20 (drei Tore, zwei Vorlagen) fehlte Bale nicht nur seine berühmte Spritzigkeit und Explosivität, sondern auch Motivation und Lust. Vom „Big Game Player“ nichts mehr zu sehen, weder gegen Paris (2:2) noch im City-Hinspiel (1:2), geschweige denn im ersten Derby (0:0) oder im ersten Clásico (0:0). Nur noch Dienst nach Vorschrift reicht bei Real nicht, reicht unter Zidane nicht – fragt mal James Rodríguez oder Lucas Vázquez, das andere Negativ- und das Paradebeispiel. Bales letzte Tore in LaLiga sind mittlerweile über ein Jahr her. An den Doppelpack gegen Villarreal vom 1. September 2019 wird sich kaum noch jemand erinnern, wohl aber an seine Schlagzeilen außerhalb des weißen Trikots – ob auf der Tribüne oder bei Jubelbildern mit Wales oder bei seinem viel genannten Hobby.

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Zidane hat es immer wieder mit ihm versucht, ist jedes Wochenende jeder noch so aggressiven Frage ausgewichen wie Trump seinen Kritikern (Was für eine Frage! Du fragst jedes Mal das gleiche, was du auch tun kannst, aber du wirst es nicht schaffen!“), um ja nicht noch mehr Benzin ins Feuer zu gießen.

Da hätte sich Berater Barnett mal eine Scheibe von abschneiden können.

Eigentlich kann ich Bale gar nicht so viel vorwerfen, mir erscheint immer mehr, dass der 31-Jährige einfach furchtbar beraten und vertreten ist.

Wie sonst kann man sich solche Ergüsse wie am Mittwoch erklären? „Ich will Fußball spielen“, sagt er auf einmal wieder. Einer, der seine schwache Form viel zu oft rechtfertigte und entschuldigte mit pfeifenden Fans – aber nach der Corona-Pause ohne Fans im Stadion gegen Eibar (3:1) und Mallorca (2:0) nur ein Schatten seiner selbst war. „Es liegt in den Händen des Klubs, der es einem aber schwer macht“, so Bale. Real macht es ihm schwer? Wobei genau, weil Zidane auf seine Bitte einging, ihn nicht für das City-Rückspiel (1:2) zu berufen? Oder jegliche Fragen rund um diese heikle Personalie abblockte, und Fans dadurch sogar gegen Zidane aufbrachte?

Sie blockten in letzter Sekunde alles ab.“ Mag sein, weil Real den einstigen 101-Millionen-Mann weder verschenken noch aufgeben wollte – er es hätte speziell nach Asensios Verletzung noch allen beweisen können. Sich, seinem Trainer, allen pfeifenden Fans. Hat er aber nicht.

Ich habe einen Vertrag und alles, was ich machen kann, ist, weiterhin zu tun, was ich tue.“ Also: nichts. Anwesend sein im Training und um Fans aufregende Fettnäpchen schiffen wie die Titanic um den Eisberg – ob lustige Fotos von der Tribüne oder Grinse-Fotos aus der schönen, heilen Welt in Wales.

Wem machst du hier etwas vor, Gareth? Wie gesagt: Auf beiden Seiten sind Fehler passiert, auch Pfiffe sind eigentlich nicht tolerierbar, doch wer sich die Wahrheit so zurecht dreht, braucht sich eigentlich nicht wundern. Schon nach dem CL-Finale 2018 dachte Bale über einen Abschied nach, spielt seitdem ein Schmierentheater.

Etwas mehr Demut, Gareth. Wenn du wirklich noch spielen willst, dann zeige das nicht nur in der Nationalmannschaft. Beweise es allen, lehne dich nicht nur zurück auf deinem verdienten (!) Vertrag. Und dann setze dich bei deiner Rückkehr nach Madrid mit denen zusammen, die seit über einem Jahr kein schlechtes Wort mehr über dich verloren haben, obwohl auch du dir Kritik gefallen lassen musst. Aber bitte erspare uns derartige Unschuldslamm-Formulierungen von dir oder deinem Berater. So wird deine Situation nicht besser, sondern noch schlechter. Ja, das geht.

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REAL TOTAL

Hier schreibt die Redaktion von REAL TOTAL, dem führenden Magazin über Real Madrid im deutschsprachigen Raum.

Kommentare
Ich sehe es ganz so wie User Kini, also möchte auch Nils ein WENIG widersprechen (sorry, Nils ;) ): man sollte auch nicht ausser Acht lassen, dass Gareth Bale EINDEUTIG ein introvertierter Typ ist (bei Messi finden das alle ach so Schwiegersohnhaft... bzw: fanden. Bis heuer :P).

Das kann man nicht hoch genug einschätzen meiner Meinung nach, und geht auch ein bisschen gegen User die meinen „von einem Fussballspieler ERWARTE ich x und y...“ - das hier ist aber nicht Fifa, wo ein Spieler einen 88er Wert hat - und so performt er dann, Spiel für Spiel, Punkt.
Mir scheint, aufgrund der wahnsinnig hohen GEHÄLTER die diese MENSCHEN verdienen, kommt manchem Fan so ein bisschen die Empathie abhanden. Ja, Bale verdient einen Luxuswagen pro WOCHE - aber wenn man unglücklich ist oder nicht (mehr) ins Team passt, ist es nur menschlich (!), mal nicht zu performen. Aber ich bin etwas abgeschweift...

Was bei introvertierten Menschen wie Bale und Messi dazukommt, ist, dass sie sich meist nicht besonders gut ausdrücken können (sie sind lieber allein oder in mini gruppen, klar dass da nicht die grosse Rhetorik geschult wird).
Deshalb sollte man auch nicht jedes Wort auf die Waagschale werfen - und das ist mir bei Nils‘ Kommentaren schon öfter aufgefallen, speziell um Bale: manchmal kommt mir vor, er meinte es auf english garnicht so schroff oder unfreundlich, wie es hier aufgenommen wird. Es war ev flapsig formuliert und nicht schlau, aber böse Absicht ist eigentlich nie dahinter.

Eher der Versuch, cool und lässig und witzig (! sehr subjektiv!) zu sein, und zu 99% auf Wales Pressekonferenzen, wo er einfach ein angehimmelter Star ist, EGAL wo und wie viel er spielt. Und dieses Publikum (Wales Journalisten und letztendlich Leser) FINDET das sogar lustig!


Kurz: Real (besser Zidane, aber der ist nunmal da und der Chef!) und Bale - das wird nichts mehr, wir alle wissen das. Und: der Mann ist FURCHTBAR beraten. Same Story wie bei Messi und Barca wenn man genau ist; das ist einfach durch.
Hoffentlich findet sich heuer ne Lösung, kann aber persönlich nicht ganz verstehen, wieso ausgerechnet DIESES Interview Nils so aufgeregt hat :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, der Witz kam bei dir wohl nicht an - wie die Titanic ;) So wie die Titanic den Eisberg "umschifft" (also voll getroffen) hat, ist es auch bei Bale und den Fettnäpfchen (Wales-Flage, Tribünenfotos, Trainingsfotos, Interviews aus Wales)... er lässt keinen Eisberg aus.

Kurze Anmerkung:die Titanic hat die Eisberge nicht umkurvt,sonst wäre sie ja nicht gesunken
 
Nach wie vor unverständlich, dass Bale nicht neben Hazard und Benzema als Tridente agiert. Anscheinend ist zu viel Porzellan zerbrochen. Sei es drum. Bale hat den Markt und dem Verein mit seiner Aussage nun signalisiert, dass er sich einen Wechsel vorstellen kann. Nun hat man einen Aufsatzpunkt eine Lösung zu finden.
 
Zidane sollte als Trainer endlich abdanken.Meister wurde Real nur weil Barca noch schlechter ist. Das Pokalaus gegen Sociedad einfach nur peinlich. Erst zu sagen bale muss weg , china einen kostenfreien Transfer zusichern hauptsache er geht und dann den verkauf ablehnen unglaublich.

Naja eben nicht ! Sie haben Bale erlaubt zu wechseln und haben ein ok gegeben soweit richtig aber dann verlangten sie natürlich auch ein Ablöse und die wollten die Chinesen nicht zahlen und somit war das Thema durch !
Real Madrid sicherte den Chinesen keinen kostenfreien Transfer !!!
 
Meiner Meinung nach hat sich der Verein das Dilemma in erster Linie selbst eingebrockt.

Man hat Bale jahrelang den Rücken gestärkt, trotz der vielen Verletzungen und ihn nach dem CR-Abgang sogar medial zum Nachfolger und wichtigsten Spieler erklärt. Von Verkauf kein Thema, auch nicht als United mehr als 1x anklopfte und den Dauerpatienten haben wollte. Aber nein, man war zu geizig und hat Phantasiesummen verlangt. Kein Wunder man hat damals auch eine Phantasiesumme für ihn bezahlt.

In der Seuchensaison blieb er zwar unter den Erwartungen, war aber immer noch einer der Besten/Effektivsten. Und im Gegensatz zu anderen Spielern, die ebenso blass geblieben waren, haben die meisten Fans Bale zum Sündenbock erklärt. Kroos? Hauptsache Ballbesitz. Ramos? OMG, den darf man nicht kritisieren usw.

Letzten Sommer - 1 Jahr nach dem man ihn zum wichtigsten Spieler erklärt hat - wollte man ihn dann plötzlich doch los werden, hat ihn medial die Tür gezeigt und deutlich gemacht, dass er das Weite suchen soll. "Besser heute als morgen". Das alles nur um ihm den lukrativen Transfer nach China dann plötzlich doch zu verwehren. Die Hosen waren nach dem Debakel gegen den Stadtrivalen wohl voll.

Danach war er plötzlich offiziell wieder wichtig, bekam aber in Folge von ZZ nur noch Alibi-Einsätze - wenn er überhaupt nominiert wurde. Gleichzeitig hörte man auf jeder PK nur, dass er "ein Spielerr wie jeder andere" ist. Kommt, würdet ihr euch nicht auch verarscht vorkommen?

Für mich ist es kein Wunder, dass Bale irgenwann keinen Bock mehr hatte, in Madrid Fußball zu spielen. Vergesst doch die Ablöse und Gehalt, Fußballer sind immer noch Menschen und als solcher will man wertgeschätzt werden. Ohne Vertrauen und Wertschätzung sinkt die Motivation und der Groll steigt, das ist bei jedem Arbeitnehmer in jeder Gehaltsklasse so!

Trotzdem hat er nie gestreikt oder hat sich medial schlecht gegenüber Zidane oder dem Club geäußert. Man stelle sich vor, was Diven wie Neymar aufgeführt hätten ...

Klar, die Sticheleien hätte er sich eindeutig sparen können, fand ich auch nicht ok, aber in Summe verstehe ich den Spieler Gareth Bale absolut. Er wurde hier seit jeher fast nur kritisiert, ihm wurden seine Verletzungen angekreidet und wenns nach den Fans geht, darf er in der Freizeit nicht mal seinem liebsten Hobby nachgehen. Und das obwohl er immer wieder wichtige Tore geschoßen und absolut seinen Teil zum Erfolg beigetragen hat. Solange man ihn gelassen hat.

Er bekommt keine faire Chance aber wechseln darf er auch nicht. Ganz ehrlich: ich versteh ihn. Andere hätten schon längst einen Wechsel erstreikt.
 
Ich verstehe werder die Leute die jahrelang gegen Bale gebasht haben, noch die die ihn jetzt verteidigen. Bale und sein "Berater" haben auch genug Dreck am Stecken. Real alleine die Schuld zu geben und Bale als reines Opfer darzustellen ist sowas von daneben.
Ich finde den Artikel von Nils sehr gelungen!
 
Meiner Meinung nach nicht wirklich eine objektive und unparteiische Beurteilung der Geschehnisse. Zudem werden viele Gerüchte als angebliche Fakten verkauft.
 
Finde,bale sollte seinen Berater wechseln.der hat es echt nicht drauf,da gibt es weitaus bessere,die zwar auch das Maul aufreißen,aber wenigstens ihrem Klienten einen neuen Arbeitgeber verschaffen
 
Ich sehe es ganz so wie User Kini, also möchte auch Nils ein WENIG widersprechen (sorry, Nils ;) ): man sollte auch nicht ausser Acht lassen, dass Gareth Bale EINDEUTIG ein introvertierter Typ ist (bei Messi finden das alle ach so Schwiegersohnhaft... bzw: fanden. Bis heuer :p).

Das kann man nicht hoch genug einschätzen meiner Meinung nach, und geht auch ein bisschen gegen User die meinen „von einem Fussballspieler ERWARTE ich x und y...“ - das hier ist aber nicht Fifa, wo ein Spieler einen 88er Wert hat - und so performt er dann, Spiel für Spiel, Punkt.
Mir scheint, aufgrund der wahnsinnig hohen GEHÄLTER die diese MENSCHEN verdienen, kommt manchem Fan so ein bisschen die Empathie abhanden. Ja, Bale verdient einen Luxuswagen pro WOCHE - aber wenn man unglücklich ist oder nicht (mehr) ins Team passt, ist es nur menschlich (!), mal nicht zu performen. Aber ich bin etwas abgeschweift...

Was bei introvertierten Menschen wie Bale und Messi dazukommt, ist, dass sie sich meist nicht besonders gut ausdrücken können (sie sind lieber allein oder in mini gruppen, klar dass da nicht die grosse Rhetorik geschult wird).
Deshalb sollte man auch nicht jedes Wort auf die Waagschale werfen - und das ist mir bei Nils‘ Kommentaren schon öfter aufgefallen, speziell um Bale: manchmal kommt mir vor, er meinte es auf english garnicht so schroff oder unfreundlich, wie es hier aufgenommen wird. Es war ev flapsig formuliert und nicht schlau, aber böse Absicht ist eigentlich nie dahinter.

Eher der Versuch, cool und lässig und witzig (! sehr subjektiv!) zu sein, und zu 99% auf Wales Pressekonferenzen, wo er einfach ein angehimmelter Star ist, EGAL wo und wie viel er spielt. Und dieses Publikum (Wales Journalisten und letztendlich Leser) FINDET das sogar lustig!


Kurz: Real (besser Zidane, aber der ist nunmal da und der Chef!) und Bale - das wird nichts mehr, wir alle wissen das. Und: der Mann ist FURCHTBAR beraten. Same Story wie bei Messi und Barca wenn man genau ist; das ist einfach durch.
Hoffentlich findet sich heuer ne Lösung, kann aber persönlich nicht ganz verstehen, wieso ausgerechnet DIESES Interview Nils so aufgeregt hat :)

Deine Einleitung kann ich nicht so recht nachvollziehen. Willst Du damit aussagen, weil Bale deiner Wahrnehmung nach ein introvertierter Mensch ist, ist es damit hochschätzen das er sich der Öffentlichkeit präsentiert, vor fremden Menschen Sport treibt oder sich vor Ihnen erklärt?

Introvertiertheit oder Extrovertiertheit ist kein Verdienst, noch wären sie zu erwerben und bedürfen damit, jeweilig keiner Anerkennung. Sie sind angeboren und werden durch Umfeld und Kultur in dem man heranwächst, noch verstärkt in ihrer Ausprägung.
Menschen können mit beiden "Eigenschaften" ihre Ziele erreichen und in der Gesellschaft reüssieren.

Mir fehlt bei ihm völlig das Interesse an Selbstkritik, er beruft sich anscheinend vor sich selbst, auf Erfolge der Vergangenheit um sein jetziges Verhalten und damit auch seinen Vertrag zu rechtfertigen. Ich denke, aus der Ferne betrachtet, dass er ein einfacher/relativ ungebildeter Mensch ist, dem weder familiär noch vom weiter gefassten Umfeld vermittelt wurde, dass Selbstkritik und die daraus resultierenden Erkenntnisgewinne, Menschen zur Bescheidenheit und Demut anhalten können. Man könnte auch sagen und damit kritisieren, dass es wahrscheinlich sogar ihm an Empathie und an Interesse mangelt, sich einer fremden Kultur anzupassen oder den Anspruch eines Vereins wie Real Madrid zu reflektieren und sich dementsprechend zu assimilieren.
Dazu gehört auch seine Außendarstellung zu gestalten und nicht den Berater, zu meiner Stimme werden zu lassen, mich dahinter zu verkriechen und mit infantilen Provokationen den Verein zu belästigen.
Dankbarkeit ist keine Einbahnstraße und der Verein hatte ihm mit seiner Vertragsverlängerung und dem entscheiden für ihn, anstatt CR7, ausreichend Vertrauen und Kredit zukommen lassen, auf diesem Niveau. Er hat seitdem, nahezu nichts davon zurückgezahlt und wird mir vor allem als Profi in Erinnerung bleiben, dem ein immenses Talent in die Wiege gelegt wurde, der schnell zu Erfolgen kam und dann in Sattheit und Selbstgerechtigkeit dahin dümpelte und den Weg des geringsten Widerstands ging, er saß auf seinem Lorbeerkranz bis ans Ende der Vertragslaufzeit...
 
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