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Nach Leganés 2:3 Real Madrid: CARLO ANCELOTTI über…
…den Beitrag der Nachwuchsspieler zum Sieg: „Es war eine ausgeglichene Partie. Wir haben nicht gut begonnen, haben ein paar Minuten gebraucht, um ins Spiel zu finden. Jacobo (Ramón) war ein bisschen nervös anfangs, hat sich dann gesteigert. Gonzalo (García) hat einen guten Lauf, bei der Castilla einige Tore geschossen. Wir sollten zufrieden sein. Es ist weiterhin ein komplizierter Moment. Aus dem Spiel heute können wir Kraft schöpfen. Die Jungen haben ihren Teil beigetragen, Endrick hat getroffen, Arda (Güler) hat für das Team gearbeitet. Wir können zufrieden aus dieser Partie gehen.“
…die Rolle der Castilla-Spieler: „Im Nachwuchs wird toll gearbeitet. Raúl macht es gut, dazu kommen jetzt Jacobo und Gonzalo. Man darf nicht vergessen, dass Jacobo aus einer dreimonatigen Verletzung kam. Ihm fehlt noch etwas. Was wir gesehen haben: Wir können auf sie zählen. Ich stelle das Team auf, von dem ich denke, dass wir es benötigen, um zu gewinnen. Es geht nicht darum, den Canteranos Minuten zu geben um der Minuten willen. Sie haben es gut gemacht, als wir sie brauchten.“
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…die Partie von Ramón im Speziellen: „Es ist nicht so, dass er heute gespielt hat, weil er dafür bezahlt hat, dass er bei der ersten Mannschaft spielen darf. Er ist ein sehr guter Spieler. Wir zählen auf ihn und er wird bis Saisonende bei uns sein. Dass er besser spielen kann, als er es heute getan hat, davon bin ich überzeugt.“
…das Abwenden der Verlängerung: „Das Tor fiel genau im richtigen Moment. Eine Verlängerung hätte uns die Regeneration erheblich erschwert. Wir haben ein paar Spieler draußen gelassen, dass sie am Samstag ausgeruht sind.“
Güler glücklos, Modrić elegant
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…Federico Valverde, der mal wieder als Rechtsverteidiger einsprang: „Wir müssen von Spiel zu Spiel denken. Die Notfälle, die wir haben, handhaben wir eben so. Valverde steuert auch als Außenverteidiger viel bei, weil er ein spektakulärer Spieler ist. Egal, wo ich ihn aufstelle, er liefert. Wenn er als Außenverteidiger aufläuft, wirkt es so, als tue er das schon lange Zeit, genau wie als Sechser. Es ist eine komplizierte Entscheidung, genauso wie Tchouaméni eine Linie nach hinten zu beordern.“
…Aurelién Tchouaméni, der auf der Sechs eine gute Partie zeigte: „Hoffentlich schafft es (Eduardo) Camavinga bis Samstag. Lucas Vázquez hatte ein bisschen Probleme, deswegen hat Valverde gespielt. Tchouaméni trägt auf der Sechs enorm viel bei, vor allem defensiv. Ich habe ihm gesagt, dass er sich nicht zu sehr darüber freuen soll (dass er auf der Sechs spielen durfte; d. Red.).“
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…die Überlegungen hinter der Aufstellung: „Wir haben bei der Aufstellung die nächsten beiden Partie berücksichtigt, weil wir hinten eine Notlage haben. Es ging natürlich auch um die Jungen wie Endrick, Arda oder Jacobo. Sie brauchen Minuten, damit sie nützlich für uns sein können.“
…den kleinen verbalen Disput zwischen Vinícius Júnior und Luka Modrić: „Ich sage es ganz klar: Man muss immer auf das hören, was Modrić sagt.“
…die Leistung von Vinícius: „Fußballerisch war das derselbe Vinícius wie immer: frisch, unverblümt. Die Gelbe Karte? Nichts neues, alles normal (lacht).“
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