
Valverde: „VAR? Man muss sich daran gewöhnen“
FEDE VALVERDE über…
…seine Torserie und die Wette mit Carlo Ancelotti, wonach dieser zurücktrete, wenn er nicht mindestens zehn Saisontore schießt: „Meine Wette mit Ancelotti? Er hat ja gesagt, dass ich die zehn Tore übertreffen müsse. Ich bin darauf fokussiert, das zu schaffen, das ist ein schöner Druck. Ich will am Ende nicht der Schuldige sein, dass der Trainer zurücktritt.“
…die drei aberkannten Tore durch den VAR: „Man muss sich daran gewöhnen, es ist seltsam. Du feierst die Tore und plötzlich annullieren sie es, und noch eins, und noch eins… Das sorgt für Verwirrung, aber das ist der Fußball von heute. Nachdem du ein so wichtiges Spiel gewonnen hast (den Clásico; d. Red.), tut man sich ein wenig schwer. Aber wenn wir die Liga holen wollen, müssen wir alle Spiele gewinnen.“
Rodrygo: „Manchmal weiß nicht mal ich meine beste Position“
RODRYGO GOES über…
…seine Leistung: „Ich würde gerne öfters mit euch reden, weil das heißt, dass ich eine gute Leistung gebracht habe. Ich freue mich über den Sieg und meine zwei Vorlagen.“
…seine ideale Position: „Manchmal weiß das nicht mal ich. Der Trainer will immer, dass ich mich viel bewege und nicht nur auf dem Flügel bleibe. Ich habe die Partie auf dem Flügel begonnen, aber ich bewege mich gerne und komme gerne durch das Zentrum.“
…die aberkannten Tore: „Das war ein komisches Spiel. Das ist das erste Mal in meinem Leben, dass meinem Team drei Tore aberkannt werden. Nach Benzemas Tor (2:0; d. Red.) haben wir gescherzt und er sagte ‚Ich war sicher im Abseits‘. Es war ein seltsames Spiel, aber wir sind froh, dass wir drei Tore gemacht und gewonnen haben.“
Lunin: „Ich bin beim besten Klub der Welt“
ANDRIY LUNIN über…
…die Analyse der Partie: „Wir haben viel Ruhe und Sicherheit ausgestrahlt und mit den Spielern, die wir vorne haben, haben wir Schaden verursacht. Die Arbeit in der Defensive war entscheidend und dass wir vorne immer wieder für Gefahr sorgen konnten.“
…seine Paraden bei Elches Gelegenheiten: „Darauf musst du vorbereitet sein, das fordert dieses Team. Es ist normal, dass wir dominieren und es ist alles eine Frage des Kopfes.“
…seine persönliche Situation: „Es ist einfach, ich bin beim besten Klub der Welt, das ist der beste Platz und meine Familie ist glücklich. Ich genieße jeden Tag, arbeite täglich mit den Besten. In der Gruppe herrscht ein gutes Ambiente, die Trainingseinheiten sind auf höchstem Niveau. Das ist alles Kopfsache. Ich bereite mich vor, die physische Verfassung und die Technik kommen durch Arbeit.“
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