Spaniens neuer Nationalmannschaftstrainer will scheinbar einiges anders machen – denn Luis de la Fuentes allererste Kaderberufung sorgt für Aufsehen. Positives Aufsehen. Der „Verdacht“: De la Fuente könnte eher auf Leistung achten als auf Spieler, die sich seit Jahren kennen und mehr oder weniger charakterlich zusammen passen.
Guck an: Die erste Kaderberufung von Luis de la Fuente kommt mit einigen Überraschungen daher! Wo soll man da anfangen? pic.twitter.com/Z7hn4xeacT
— TIKI TAKA Podcast (@Tiki_Taka_Pod) March 17, 2023
So wurden von Real Madrid neben Stammgast Dani Carvajal auch Nacho Fernández und sogar Dani Ceballos berufen. Für Marco Asensio findet sich dagegen kein Platz, wie für viele andere frühere Stammgäste auch, so sind aus Barcelona nicht berufen: Eric García, Ferran Torres, Ansu Fati und Jordi Alba, und auch für Koke, Pablo Sarabia und Pau Torres hat es nicht gereicht. Dafür finden sich neben Nacho und Ceballos noch andere seltene Namen auf der Liste, beispielsweise Athletics Abwehrchef Iñigo Martínez, Osasuna-Verteidiger David García, Mikel Merino von Real Sociedad sowie im Angriff Joselu und Iago Aspas.

Real Madrid, Real Sociedad und Barça stellen so mit jeweils drei Spielern die meisten Abstellungen ab. Viel Zeit zum ausprobieren hat De la Fuente jedoch nicht: Für Spanien geht es in der EM-Qualifikation gegen Norwegen (25. März) und Schottland (28. März).
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