
KEYLOR NAVAS über…
…seinen Start in Frankreich bei Paris Saint-Germain: „Mir geht es gut, ich bin glücklich. Meiner Familie geht es Gott sei dank gut, das ist das Wichtigste. Jeder behandelt mich hier sehr gut. Ich genieße es.“
…seinen Wechsel zu Real Madrid im August 2014: „Das hat mein Leben sehr verändert. Ich wusste von kleinauf, dass ich mal dort spielen will. Ich habe Madrid zugesagt und kannte nicht mal die Vertragsinhalte. Mein Berater hatte ein Treffen mit Real Madrid und als es zu Ende war, fragte ich, was sie anbieten, wie viele Jahre. Und er sagte, dass ihm das nicht gesagt wurde und Madrid nur unsere Zusage haben will. Zu der Zeit waren viele Klubs an mir interessiert. Ich habe Madrid dann zugesagt und fertig.“
…seine Gefühle bei dem Real-Transfer: „Ich dachte immer, wenn mich ein großer Klub verpflichtet, dass ich umher springe, weine, laut schreie. Ich bin dann aber weder gesprungen noch habe ich geweint. Ich habe nichts getan.“
…seinen Real-Abgang im September 2019: „Für mich ist das Vergangenheit. Ich versuche im Leben immer, mit positiven Dingen zu verbleiben. Ich habe mit (Zinédine) Zidane eine sehr gute Erfahrung gemacht. Mit ihm als Trainer haben wir alles gewonnen, ich habe es unter ihm sehr genossen. Er hat mich oft verteidigt. Ich danke ihm für sein Vertrauen. Es gibt Dinge, bei denen ich nicht weiß, warum sie passieren. Aber sie passieren.“
…seine letzten Monate bei den Königlichen, in denen er als Nummer eins degradiert wurde: „Ich denke nicht daran, ob mich jemand im Stich gelassen hat oder nicht. In Madrid hatten sie vielleicht gedacht, dass es nicht mehr der Moment sei, dass ich dort bin.“
…seine Rückkehr in das Estadio Santiago Bernabéu als PSG-Torwart: „Es war nach meinem Abschied aus Madrid nicht viel Zeit vergangen. Als wir zum Stadion kamen, wollte ich schon nach links in die Kabine von Madrid gehen. Aber ich musste nun in die andere Richtung. Ich werde all den Leuten, die dort sind und mir vertraut haben, auf ewig dankbar sein. Ich habe meine Fehler gemacht, aber die Leute haben mich unterstützt. Die Zuneigung werde ich nie vergessen, deshalb bin ich sehr dankbar.“
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