
SERGIO RAMOS über…
…das dritte Gruppenspiel bei Galatasaray Istanbul (Dienstag, 21 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker und bei DAZN): „Wir denken trotz allem, was momentan passiert, nur an den Sieg. Den Ergebnissen und Berichten zum Trotz wollen wir zeigen, was wir können. Unser einziges Ziel ist ein Sieg.“
…die Rückendeckung des Teams für Zinédine Zidane: „Es ist klar, dass wir bis zum Tod hinter ihm stehen. Wir vertrauen ihm ebenso wie er uns. Natürlich hätten wir uns alle bessere Ergebnisse gewünscht, aber so etwas passiert. Der beste Weg aus der Situation heraus ist ein Sieg. Wir halten zusammen und vertrauen auf unsere Arbeit.“
…die unkonstante Form und Schwierigkeiten gegen kleine Teams: „Es gibt vieles, was wir verbessern müssen. Wir sind die Ersten, die es realistisch sehen und wissen, dass wir arbeiten müssen. Wir haben in den Anfangsminuten oft Probleme und das müssen wir beheben, im letzten Spiel (gegen Mallorca; d. Red.) hätten wir mehr verdient. Von Anfang an hätten wir die Dinge besser machen müssen. Wir hatten in der laufenden Saison einige gute Spiele, sowohl defensiv als auch offensiv. Momentan fehlt uns aber das Glück vor dem Tor. Wir müssen verschiedene Kleinigkeiten ändern und in jeder Minute alles geben.“
…die Gerüchte über eine Rückkehr von José Mourinho: „Wir müssen uns auf uns selbst konzentrieren und nicht zu viel auf die Meinung von anderen achten. Ich denke, Zidane weiß um den Druck in diesem Klub. So etwas beeinflusst ihn nicht.“
…die größer werdenden Zweifel an Zidane: „Das gehört bei diesem Klub dazu. Es wird auch oft mit zweierlei Maß gemessen. Im Fußball kann man siegen oder verlieren, aber die Madridistas verlangen von uns, dass wir auf dem Feld alles geben. Ihr seid es, die daraus Schlussfolgerungen ziehen. Natürlich verkauft sich eine Schlagzeile mit neuen Namen besser, aber es gäbe mehr Ruhe, wenn Zidanes Posten bis zum Ende der Saison sicher wäre und wir aufhören würden, von neuen Trainern zu sprechen. Das ist ermüdend. Zidane verdient mehr Respekt, man kann ihn nicht bei jedem Unentschieden hinterfragen.“
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…Galatasarays Radamel Falcao und Florin Andone, die er aus deren Zeit in LaLiga kennt: „Diese Stadt ist bekannt für ihre Liebe zum Fußball. Ich freue mich für die beiden, auch wenn ich gegen sie spiele. Falcao ist ein absoluter Killer und immer eine große Gefahr für den Gegner, auch wenn er einige Zeit lang verletzt war.“
…die Verlegung des anstehenden Clásico: „Es wäre eine gute Möglichkeit gewesen, sich Zuhause mit unseren Fans zu versöhnen.“
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