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Al-Khelaïfi: „Er will bleiben“
PARIS/MADRID. Neymar wird Paris Saint-Germain nicht in Richtung Real Madrid verlassen – zumindest nicht nach Ablauf der aktuellen Saison. Das stellte Präsident Nasser Al-Khelaïfi am Samstag nach der 0:2-Niederlage gegen Stade Rennes angesichts der neu entfachten Spekulationen in aller Deutlichkeit klar.
Die Gerüchteküche brodelt
Mehrere Zeitungen berichten: Neymar forciert Wechsel nach Madrid. weiterlesen
„Er wird zu 2000 Prozent bleiben – und das will er auch“, sagte der 44-Jährige und wiederholte damit seine bereits Ende Januar getätigte Aussage, als es schon mal Meldungen um einen möglichen Transfer des Brasilianers zu den Königlichen gegeben hatte.
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Auf Twitter: Brasilianer bewirbt neues PSG-Trikot
Passend zu diesen Worten wurde am Samstag auf dem Twitter-Profil des 26-Jährigen ein Beitrag veröffentlicht, mit dem das neue Jersey des Ligue-1-Teilnehmers beworben wird: „Ich bin stolz, das neue Trikot zu tragen und euch weiterhin Freude zu bereiten.“
Proud to wear the new jersey and to continue giving you joy
Orgulhoso de usar a nova camisa e continuar dando alegria a todos #ICICESTPARIS @PSG_inside @nikefootball pic.twitter.com/EPZd5DiKXh— Neymar Jr (@neymarjr) 12. Mai 2018
Marcelo pro Neymar-Verpflichtung
Ob all das den Fall beendet? Wohl kaum. Auch, weil Marcelo die Gerüchte nahezu zeitgleich befeuert hat. „Nach Madrid kommen die Besten und mir würde es gefallen, zusammen mit Neymar zu spielen“, so der 30-jährige Linksverteidiger, der sich darüber persönlich aber nicht mit seinem Nationalmannschaftskollegen unterhält: „Wenn ich mit ihm spreche, rede ich weder über Real Madrid noch über einen möglichen PSG-Abgang.“
Mehrere Zeitungen, darunter auch die spanische MARCA, hatten kürzlich berichtet, der 26-jährige Superstar forciere seinen Abgang aus der französischen Hauptstadt nach gerade einmal zwölf Monaten. Sein Vater habe die PSG-Führung über den Wunsch nach einem Wechsel zu Real bereits informiert, so die Gazetten. Neymars Vertrag in Paris läuft bis zum 30. Juni 2022. Gültig ist das Papier seit August 2017, als er für die Rekordsumme von 222 Millionen Euro vom FC Barcelona gekommen war.
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