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Kylian Mbappé: Knüpfe Zukunft nicht an CL-Abschneiden
PARIS. Er hätte seit dieser Saison problemlos für den amtierenden Gewinner der Champions League spielen könne. Stattdessen verfolgt Kylian Mbappé weiterhin den Traum, den Henkelpokal als Profi von Paris Saint-Germain abzuräumen. Klappt es nach seinem Wechsel dorthin im nun sechsten Anlauf? Auf dem Weg in das Endspiel der Königsklasse muss PSG erst einmal den FC Bayern München im Achtelfinale eliminieren – und das auch noch nach einer 0:1-Niederlage im Hinspiel vor heimischer Kulisse.
Sollte PSG international mal wieder jäh scheitern: Wird es dann wahrscheinlicher, dass Mbappé ein Jahr nach seiner vorläufigen Absage doch bei den Königlichen landet?
„Das glaube ich nicht“, gab der 24-Jährige bei einer Pressekonferenz zu verstehen, dass die K.o.-Runde unabhängig vom Ausgang keine Auswirkung auf seine Zukunft hat. „Wenn ich meine Zukunft an die Champions League knüpfen würde, und ich will nicht respektlos gegenüber dem Verein sein, hätte ich mich weit entfernt (lacht). Ich bin hier sehr glücklich und im Moment denke ich an nichts anderes, als PSG glücklich zu machen“, so Mbappé.
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Immer wieder Meldungen um Real Madrid
Der Star-Stürmer hatte ursprünglich geplant, im Sommer 2022 ablösefrei nach Madrid zu wechseln. Kurzfristig entschied er sich jedoch dafür, seinen Vertrag zu verlängern. Offiziell wurde eine neue Laufzeit bis zum 30. Juni 2025 genannt, Mbappé soll sich in Wahrheit aber erst einmal nur für zwei weitere Spielzeiten verpflichtet haben und folglich die einseitige Option besitzen, den Kontrakt um ein zusätzliches Jahr auszubauen. Nach diesem Stand könnten die reichen Pariser also nur noch im kommenden Transfersommer eine Mega-Ablösesumme einnehmen. Trotz seines Bekenntnisses dürften die Meldungen um den Angreifer und ein mögliches Real-Engagement nicht abreißen.
Mit Catalina Miñarro Brugarolas hat die einzige Frau im Vorstand der Blancos vor wenigen Wochen zu der Causa gemeint: „Bei Florentino (Pérez) schließe ich nichts aus. Wenn er kommen muss und es den Kriterien des Klubs entspricht, wird er kommen. Und wenn nicht, dann wird er nicht kommen und andere werden es tun. Im Fall des Falles wird Florentino immer das Beste für den Verein tun.“
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