MADRID. Schöne Bilder aus der spanischen Hauptstadt. Einer Gruppe der Fußball-Schule aus Madrids Stiftung „Realmadrid Fundación“ durfte gestern einen echten Canterano kennenlernen: Álvaro Arbeloa. Die gehandicapten Kinder durften unter den Anweisungen ihres Idols vom Elfmeterpunkt im Estadio Santiago Bernabéu schießen, ließen Fotos mit dem 30-Jährigen machen und erhielten Autogramme.
[dataset id=21] Sichtlich glücklich und ergriffen über diese Übungsleiter- und Vorbild-Funktion berichtete der Rechtsverteidiger: „Es ist eine schöne und erfreuliche Erfahrung, die glücklichen Gesichter zu sehen und ihre Augen, die kaum glauben was sie sehen. Die Kinder hatten eine tolle Zeit und die Sportlehrer berichteten, dass manche vor Aufregung gar nicht schlafen konnten. Aber das ist normal – hier auf dem Rasen zu stehen, ist ein Traum für viele Menschen! Realmadrid Funcación tut sehr viel für die Gesellschaft sowie die hilfsbedürftigsten Menschen und wir können bei sowas mitwirken.“
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Der gestrige Wundertag für die spanischen Kinder geht einher mit dem Bestreben Real Madrids, noch mehr Gutes zu tun – unter anderem auch benachteiligte Kinder Stück für Stück in die „normalen“ Schulen der Stiftung zu integrieren und dort mit anderen Kindern besser und zusammen zu leben. Lesenswert dazu: Florentino Pérez‘ Aussagen vor zwei Wochen. Die Veranstaltung wurde organisiert von der Fußball- und Basketball-Schule Real Madrids für Jungs und Mädchen mit geistigen Behinderungen sowie der Stiftung für Down Syndrom in Madrid und FEAPS Madrid, einem Behinderten-Hilfswerk. Real Madrid – kein Verein wie jeder andere!
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