A day in the life of @PaulPogba… #POGBACK https://t.co/uG1FXJSrQF
— Manchester United (@ManUtd) 9. August 2016
„Ich sollte zurückkehren, das spüre ich“
MANCHESTER. „Wir befinden uns in der Anfangsphase“, informierte Berater Mino Raiola Mitte Juni, als er mit Verhandlungen um einen möglichen Wechsel von Paul Pogba zu Real Madrid konfrontiert wurde. Mehr ist daraus jedoch nicht geworden. Die Königlichen verabschiedeten sich zügig aus dem Rennen um das französische Mittelfeld-Ass, das nun bei Manchester United unterschrieb.
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Und der 23-Jährige wirkt nicht so, als würde er aufgrund des nicht zustande gekommenen Transfers zum Champions-League-Sieger hadern. Im Gegenteil. „Es gibt dafür keine Worte, um ehrlich zu sein. Es ist, als wäre ich nach Hause gekommen und nur im Urlaub gewesen. Ich bin glücklich, es ist ein großartiges Gefühl und wirklich verrückt. Ich kann es nicht erklären. Ich sollte hierher zurückkehren, das spüre ich“, so Pogba, der bei den „Red Devils“ einen Fünf-Jahres-Vertrag mit der Option auf eine sechste Saison unterschrieb.
„Meine Mutter sagte, dass ich mal wiederkommen würde“
Es sei das Schicksal gewesen, das entschieden habe, so der 1,91 Meter große Vize-Europameister: „Meine Mutter sagte mir, dass ich mal hierhin zurückkehren würde. Ich sagte ihr: ‚Man weiß nie, wir werden sehen.‘ Für mich ist es eine große Herausforderung.“
Rund 105 Millionen Euro überweist der englische Rekordmeister an Juventus Turin. Eine im Fußball nie dagewesene Summe. Dass er der teuerste Spieler aller Zeiten ist, blendet Pogba jedoch aus: „Ich denke nur daran, was ich auf dem Rasen tue. Ich will einen großartigen Job machen, einer der Besten sein, Titel gewinnen. Deshalb bin ich gekommen, darauf fokussiere ich mich.“
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— Manchester United (@ManUtd) 8. August 2016
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