Das Jahr 2019 endete für Real Madrid ohne einen einzigen Titel. Dafür begann das neue Jahr 2020 mit einem Erfolg in der neu reformierten Supercopa. Neben Zinédine Zidane baute auch Präsident Florentino Pérez seine Titelausbeute aus – und seinen Vorsprung als zweiterfolgreichste Präsident der Real-Geschichte.

Nicht nur Zinédine Zidane hatte mit seinem zehnten Erfolg als Real-Trainer was zum Feiern, sondern auch Pérez, der in seiner zweiten Amtszeit seinen insgesamt 25. Titel mit den Fußballern bejubelte. Nur Real-Legende Santiago Bernabéu Yeste gewann noch mehr Pokale in seiner Amtszeit: von 1943 bis 1978 ganze 29 Titel und zusätzlich vier inoffizielle.
Und der 72-Jährige hat noch lange nicht genug. Mit der Meisterschaft, der Copa del Rey und der Champions League sind noch drei weitere Trophäen möglich. “Ich finde, dass wir nach einem kleinen Tief auf dem Weg sind, uns wieder zu finden. Es sind neue Spieler gekommen, die der Mannschaft Intensität verliehen haben. Wir sind auf einem guten Weg“, so Pérez nach dem Erfolg gegen Atlético.
Zählt man zu den 25. Titeln der Fußballer noch die 19 gewonnen Pokale der Basketballer dazu, kommt der Unternehmer auf stolze 44 Titel mit Real Madrid. Folgen in dieser Saison drei weitere Erfolge dazu? Eines ist sicher: Florentino Pérez gehört zu den erfolgreichsten Präsidenten der Klubgeschichte.
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