Analyse

Stärken und Schwächen: Analyse zu Real Madrids Saison

Während in Lissabon dieser Tage um Europas Krone gekämpft wird, ist die in vielerlei Hinsicht denkwürdige Spielzeit 2019/20 für Real Madrid seit der 1:2-Pleite in Manchester beendet. REAL TOTAL nimmt die Saison der Königlichen, an deren Ende neben der spanischen Supercopa auch der 34. Liga-Titel steht, unter die Lupe: Wo hat Zidanes Real überzeugt und wo ist noch Luft nach oben? Eine Analyse.

744
Zinedine Zidane
Auch wenn schon einiges gut lief, hat Zidane noch einiges zu verbessern – Foto: imago images / ZUMA Press

Auf die Defensive ist Verlass

25 Gegentore in 38 Spielen sprechen Bände: Reals Defensive stellt im Vergleich der Spitzenligen statistisch gesehen die beste dar. Dafür waren sowohl das mannschafts- und gruppentaktische Verhalten nach Ballverlust sowie die wieder gewonnene Stabilität in Ballbesitz und individuelle Top-Leistungen ausschlaggebend.

Am augenscheinlichsten im Vergleich zur aus Real-Sicht schwer zu verdauenden Vorsaison ist dabei vermutlich das wieder deutlich effektivere Gegenpressing: Verliert Real den Ball, versuchen die Königlichen das Leder in der Regel direkt zurückzuerobern. Ein Mittel, das nach der ersten Amtszeit Zinédine Zidanes nach und nach verloren ging.

Außerdem sind die Blancos wieder deutlich souveräner in der Spielauslösung und wenn sie in Ballbesitz unter Druck geraten. Zugegebenermaßen hat City den Königlichen erst jüngst mit einem extrem aggressiven Pressing vor allem in der Spielauslösung große Probleme bereitet – über die Saison gesehen haben die Blancos hier aber deutlich an Sicherheit gewonnen.

Zudem erwischte Thibaut Courtois ein hervorragendes Spieljahr und unterstrich nach einer komplizierten Debüt-Saison beim spanischen Rekordmeister, warum dieser den Welttorhüter von 2018 vor zwei Jahren verpflichtet hat. Abwehrchef Sergio Ramos überzeugte mit großen Leader-Fähigkeiten (und sogar erzielten 13 Toren) und leistete sich nur wenige schwächere Auftritte. Ergänzt durch einen gewohnt guten Dani Carvajal und Neuzugang Ferland Mendy, der in der ersten Saisonphase vor allem die Defensive ausbalancierte, im Verlauf der Saison dann aber mit seinem Tempo auch Offensiv zur Waffe wurde, war Real im Abwehrverhalten zumeist auf der Höhe.

Duelle mit Barça zeigen: Real ist taktisch variabel

Es gibt immer wieder Stimmen, die behaupten, Zidane sei taktisch zu eindimensional – hätte keinen Plan B. Das kann man so aber nicht stehen lassen: Grundsätzlich ist korrekt, dass der Franzose in den meisten Partien auf eine 4-3-3-Grundformation setzt. Allerdings ist dieses keinesfalls statisch, sondern enorm flexibel.

Schaut man sich beispielswiese den 2:0-Erfolg gegen den FC Barcelona an, war eben jene Flexibilität ausschlaggebend für den Erfolg. In Kurzform: Defensiv ist es den Königlichen vor allem in Person von Karim Benzema dort gelungen, bereits in Barcelonas Spielauslösung Verlagerungen von Innenverteidiger zu Innenverteidiger zu vermeiden. Dadurch, dass Federico Valverde und Vinicius Júnior ihre Positionen im eigenen Abwehrdrittel situativ so anpassten, dass sie partielle Außenverteidiger gaben und somit die gegnerischen Außenverteidiger aufnahmen, konnte sich die königliche Viererkette auf das Angriffs-Trio der Katalanen fokussieren, sowohl Dribbel- als auch Passwege schließen und zudem die Zwischenlinienräume aktiv verteidigen. Messi war folglich gezwungen, sich den Ball tiefer (weit entfernt vom königlichen Tor) abzuholen.

Valverde und Vinícius lassen sich partiell auf die Außenverteidigerposition fallen, sodass Carvajal, Ramos (hier der aktive Part), Varane und Marcelo im Zentrum verteidigen können – Screenshot: GOL TV

Offensiv nutzten die Blancos nach Ballgewinnen immer wieder weiträumige Verlagerungen, um das Gegenpressing der Gäste aufzulösen (so auch in Pressingsituationen im Rückspiel gegen City geschehen). Oftmals wurde Valverde – eigentlich zentraler Mittelfeldspieler – auf der ballentfernten Außenposition gesucht. Hier kam Benzema regelmäßig kurz in die Halbposition und setzte – zumeist entweder mit dem ersten oder zweiten Kontakt – den überlaufenden Carvajal in Szene.

Hier bilden Benzema, Carvajal und Valverde in Dreieck am Flügel, um mit dem Spiel über den Dritten zum Erfolg zu kommen. Oft gelingt das, hier entsteht keine große Torchance – Screenshot: GOL TV

Das gleiche Muster wurde auch gespielt, wenn Carvajal andribbelte. Benzemas Verhalten zwang Barcelonas Außenverteidiger, in diesem Fall Alba, zu einer Entscheidung (Rausrücken oder Bleiben) und öffnete den Raum im Rücken der Kette, den in diesen Situationen Valverde mit Tempo bespielte. Auf der anderen Seite bildeten nicht selten Marcelo, Kroos und Vinicius Júnior ein solches Trio, das verschiedene gruppentaktische Mittel erlaubt.

Immer wieder werden aktiv Dreiecke am Flügel gebildet. Hier entscheiden sich die Blancos für einen Doppelpass, um in den Rücken der katalanischen Abwehr zu gelangen– Screenshot: GOL TV

Kein Wunder also, dass der 1:0-Führungstreffer nach demselben Muster, jedoch ohne direkte Einbeziehung des „dritten Spielers“ (hier Benzema) erfolgte. Dadurch, dass der Franzose sich in die Halbposition bewegte und Semedo aus seiner Position lockte, war der Passweg für Kroos geöffnet, der Vinicius Júnior in Szene setzte – 1:0. Das ist aber sicherlich nur der halbe Teil der Wahrheit. Denn: Trotz der taktisch ausgereiften Vorstellung kam Barça auch zu seinen Torchancen, die aber entweder in letzter Sekunde geklärt oder von einem starken Courtois vereitelt worden sind.

Nach demselben Muster gehen die Blancos auch bei Vinícius’ Tor vor. Allerdings zieht Benzema hier Semedo nur aus dem anschließend bespielten Raum und wird nicht direkt eingebunden – Screenshot: DAZN

Mit derselben Variabilität wie gegen die Katalanen, jedoch weniger Erfolg, bespielten die Merengues auch City im Champions-League-Hinspiel: Durch Isco als „Extra-Spieler“ im Mittelfeld gelang es den Blancos immer wieder, effektive Pressingsituationen herzustellen, die unter dem Strich auch im 1:0 resultierten. Individuelle Fehler sowie das überragend aufgelegte Duo Raheem Sterling und Kevin De Bruyne sorgten aber dafür, dass selbst der gut gewählte Plan an jenem Abend nicht aufging.

Zidanes Rotationsprinzip geht meist auf – zumindest auf dem Papier

Gleich 21 Spieler haben sich in der LaLiga-Saison in die königliche Torschützenliste eingetragen. Dieser Liga-Rekord verdeutlicht, dass die Last bei den Blancos in dieser Spielzeit auf viele Schultern verteilt war.

Insbesondere nach dem Re-Start zahlte sich aus, dass die Blancos über einen extrem tiefen, weitgehend homogenen Kader verfügen, sodass Zidane dem Drei-Tages-Spielrhythmus (nach der Corona-Pause) mit einer leicht ausgeprägten Rotation begegnen konnte – auch wenn die Säulen der Mannschaft gesetzt schienen.

Zweite Scoring-Option nötig: Benzema oft allein auf weiter Flur

Eine der großen Stärken der Königlichen – die Verteilung der Last – beinhaltet aber auch eine Schwachstelle der vergangenen Saison: Mit wettbewerbsübergreifend 27 Toren und elf Assists war Benzema die große Konstante in Reals Offensive. Alleine in LaLiga zeichnete der Franzose für 21 der insgesamt etwas mauen 70 Saisontreffer (30 Prozent) verantwortlich. Dass Kapitän Sergio Ramos mit elf Liga-Treffern (13 Tore insgesamt) zweitbester Torschütze war, unterstreicht eines der größten Probleme des Real-Spiels: eine fehlende klare zweite Scoring-Option.

Denn wenn der Franzose einmal einen schlechten Tag hatte – so insbesondere im Winter häufiger geschehen – waren weder sein direkter Vertreter Luka Jović (27 Einsätze, zwei Tore), der in seiner Premierensaison oftmals unglücklich wirkte, noch der als absoluter Superstar verpflichtete Eden Hazard (22 Spiele, ein Tor, sieben Assists) in der Lage, die königliche Offensive anzuführen. Zugegeben hatten beide Spieler mitunter großes Verletzungspech – Jović scheiterte zudem mehrmals am Aluminium und zwei Tore wurden ihm aberkannt. Oftmals musste das Kollektiv diese Lücke füllen – was in den meisten Fällen, wenn auch teilweise glücklich, gelang.

Da Verpflichtungen à la Kylian Mbappé oder Erling Haaland zumindest in diesem Transfersommer nahezu ausgeschlossen scheinen, liegt die Verantwortung umso stärker in den Händen von Hazard und Jović. Während Hazard bereits öffentlich ankündigte, seine schlechte Premierensaison wettmachen zu wollen – dafür bedarf es höheres Tempo, mehr gewonnene offensive Eins-gegen-Eins-Situationen und schlichtweg mehr Zug zum Tor – muss Jović den Konkurrenzkampf mit Benzema annehmen und in den Spielen, in denen er das Vertrauen bekommt, mit Präsenz überzeugen. Immerhin: Laut REAL TOTAL-Informationen hat Zidane noch weiter Geduld mit dem Serben – er soll bleiben.

Wünschenswert wäre zudem, dass sich Hoffnungsträger Marco Asensio, der in den zehn Einsätzen nach einjähriger Leidenszeit immerhin drei Tore und einen Assist beisteuerte, und somit seinen potenziellen Wert für die Offensive des spanischen Meisters andeutete, stabilisiert und eine weitere verlässliche Socring-Option darstellt. Auch die jungen Brasilianer Rodrygo (sieben Tore, drei Assists) und Vinicius Júnior (fünf Tore, vier Assists) haben ihre Klasse bereits in einigen Spielen unter Beweis gestellt. In der kommenden Saison sollte der Fokus bei beiden Akteuren auf das Erlangen von mehr Konstanz und einer noch besseren Entscheidungsfindung liegen. Insbesondere im Fall von Vinicius Júnior wurde in vielen Situationen deutlich, dass er noch nicht das ideale Gefühl dafür entwickelt hat, wann er selbst den Abschluss suchen sollte und wann ein Abspiel die bessere Option darstellt.

Mit Gareth Bale, der mit drei Toren und zwei Assists eine für seine Verhältnisse extrem schwache Saison spielte und zudem mit vielen Aktionen abseits des Platzes negative Schlagzeilen produzierte, scheint Zidane nicht erst seit der Nicht-Berücksichtigung in Manchester nicht mehr zu planen. Selbiges gilt für James Rodríguez.

Rhythmuswechsel als Schlüssel in statischen Phasen

Während das offensive Umschaltspiel Zidane-like viele Tore ermöglichte, hatten die Königlichen bei stabileren Ballbesitzpassagen hier und da Probleme beim Herausspielen klarer Tor-Chancen. In vielen Partien wirkten die Madrilenen so, als würden sie den Ball zwar sicher bewegen und zumeist mühelos ins Angriffsdrittel transportieren können. Dort fehlten den Zidane-Schützlingen zumindest von außen betrachtet oftmals die Mittel, um sich eine große Anzahl an Torchancen zu erarbeiten.

Immer dann, wenn es den Blancos gelungen ist, einen Tempowechsel herbeizuführen – etwa durch ein Überlaufen oder ein Spiel über den Dritten am Flügel oder ein gewonnenes offensives Eins-gegen-Eins-Duell – wurde es brenzlig im gegnerischen Strafraum. Diese Aufgabe könnten Spieler wie Hazard, Vinicius oder Asensio übernehmen, die allesamt über das nötige Tempo verfügen und zudem handlungsschnell und technisch versiert sind.

Aus der Mittelfeldzentrale scheint Valverde hier die beste Option darzustellen, da er wie kein anderer zentraler Mittelfeldspieler in den Reihen der Königlichen mit gezielten Tiefenläufen (mit und ohne Ball) in der Lage ist, eine statische Situation binnen weniger Sekunden in eine enorm dynamische Situation zu transformieren. Dabei überzeugt der Uruguayer mit einer immens guten Orientierung und Wahrnehmung, wodurch er Spielsituationen schnell erfasst und sich dank seines Timings und Tempos oftmals in gute Positionen bringt. Valverde ist somit der ideale Box-to-Box-Spieler, der an der Seite von Stratege Toni Kroos und Abräumer Casemiro ein enorm wichtiges Element für das auf Umschaltmomente ausgerichtete Angriffsspiel der Königlichen darstellt.

“Real-Gen” muss wachsen

Nicht zuletzt das Rückspiel im Champions-League-Achtelfinale hat aufgezeigt, wo bei den Blancos noch Luft nach oben ist. Fehlt mit Sergio Ramos der zentrale Führungsspieler, kann man als Zuschauer das Gefühl bekommen, dass dieses Mentalitäts-Vakuum insbesondere in „Big Games“ so noch nicht zu füllen ist.

Klar ist: Jeder Spieler wird versucht haben, das Leistungsmaximum abzurufen. Etwas anderes zu unterstellen, ist Unfug. Jedoch hat das Gastspiel in Manchester verdeutlicht, dass selbst ein Weltmeister wie  Raphaël Varane in Abwesenheit des Kapitäns weniger souverän wirkt als gewohnt (nicht nur wegen seines rabenschwarzen Tags). Ramos-Vertreter Éder Militão hat man hingegen angemerkt, dass er nur wenig Einsatzzeiten erhalten und zudem mit seinen 22 Jahren erst wenige Spiele auf absolutem Spitzenniveau spielen musste und zugleich noch jede Menge Entwicklungspotenzial hat.

Bis auf Benzema war an jenem Tag kaum einem Spieler die letzte Überzeugung anzusehen, das Hinspielresultat drehen zu können. Hier gilt es für Zidane anzusetzen das „Real-Gens“ jedem Spieler einzuimpfen und möglicherweise neue „Lautsprecher“ zu installieren.

Zinedine Zidane Sergio Ramos
Zidane und Ramos haben neben der Supercopa auch den Liga-Titel gefeiert – Foto: imago images / Cordon Press/Miguelez Sports

Zidane 2.0: Ein variables Real mit Luft nach oben

Die erste vollständige Saison seit Zidanes Rückkehr ist unter dem Strich eine gute, da sind sich viele Experten einig. Zwei Titel – vor allem der langersehnte Liga-Titel – sorgen auch bei den erfolgsverwöhnten Fans und Mitgliedern der Königlichen für zufriedene Gesichter.

Und auch wenn es den Blancos insbesondere in den Duellen mit dem FC Barcelona, Atlético oder Paris Saint-Germain im Champions-League-Gruppenrückspiel gelungen ist, auch die “großen Gegner” variabel zu bespielen, scheint die Luft auf dem absoluten Top-Niveau etwas dünner zu werden. Nicht zuletzt die beiden Vergleiche mit Manchester City – auch wenn eine ewig lange Pause dazwischen lag – haben die Probleme der Blancos gut aufgezeigt: Die Mannschaft ist gut, aber eben noch nicht exzellent ausbalanciert. Fehlen auch nur “kleine” Bausteine – etwa die Präsenz eines Mentalitätsmonsters wie Sergio Ramos – sind Gegner wie City zurzeit eine Nasenlänge voraus.

Um wieder einen ernsthaften Angriff auf Europas Spitze zu starten, bedarf es neben der defensiven Stabilität vor allem noch mehr Lösungen in stabilen Ballbesitzphasen. Ein schnelles Umschaltspiel ist Gold wert, ebenso wie ein greifendes Gegenpressing – dennoch wäre es sicher hilfreich, wenn die Blancos noch gezieltere Rhythmuswechsel einstreuen könnten: Mit Mendy, Carvajal und Valverde aus der Tiefe sowie Vinícius, Rodrygo und vor allem einem Eden Hazard in guter Form im Angriffsdrittel verfügen die Madrilenen über die nötigen Waffen, die es hinsichtlich der kommenden Spielzeit zu justieren gilt.

Reals neue Trikots 2020/21: Jetzt im Adidas-Onlineshop bestellen

0.00 avg. rating (0% score) - 0 votes
Kommentare
Analysen wie „Zidanes Magie ist vorbei, baut nicht auf die Jugend, hat keine Ahnung von Fußball, entwickelt sich nicht“ etc etc sind mir doch deutlich lieber als so ein Artikel. Witzig, dass die Lautesten hier im Forum bei so einem Artikel plötzlich still sind. Haben bestimmt nicht mal die Energie gehabt diesen (ungewohnt) umfangreicheren Artikel zu lesen.

PS. : Daumen Hoch für den Artikel.

:D Ich fühle mich mal angesprochen, da ich ja den Trainer und die Art des Sports kritisiert habe, in den letzten Tagen.

Hat nicht jeder im Forum das Recht, die Saison und die Leistung der Trainer und Spieler so einzuordnen wie es ihm beliebt? Der gemeinsame Nenner sollte der Respekt und die Achtung vor diesen Personen und unter untereinander sein, in allem anderen kann man doch unterschiedlicher Ansicht sein.
Wenn der angebotene Sport deinem Gusto entsprach, oder Du dem Zweck alles unterordnest, Du die Weiterentwicklung der Mannschaft und der jungen Spieler als gelungen deutest, dann ist es für mich zumindest in Ordnung. Hätte ich dazu Fragen würde ich sie Dir stellen und Du würdest mir antworten, wie auch umgekehrt. Weniger Interesse habe ich auf Beiträge dieser Art zu antworten, hast Du auch nicht nötig, so wie ich Dich bisher wahrgenommen habe.

Für mich hat Zidane das erreicht was er als Ziel ausgegeben hat und was bei Betrachtung der Konkurrenz, fast als Pflicht begriffen werden muß, im Nachhinein. Er hat wieder Gemeinschaftsgefühl/Mentalität geschafffen und einige altgediente Spieler wieder zu ihrem gewohnteren Niveau geführt. Ab jetzt wird es dann schwierig für mich noch etwas positives anzuführen. Man kann anhand der Spielminuten einiger Jungspieler (Valverde/Rodrygo/Vinicius) den Eindruck gewinnen, sie wurden gefördert. Wenn man sich aber den Umgang etwas genau ansieht, bleibt festzustellen das Valverde bei Modrics etwas ansteigender Form sofort wieder ins zweite Glied rutschte oder als RA "missbraucht" wurde. Einige werden jetzt anführen, dass dies mit seiner nachlassenden Form zusammenhängt, vielleicht war aber auch Zidanes Umgang mit ihm, genau dafür verantwortlich. Vinicius spielte wahrscheinlich nur soviel, weil Hazard mehr oder weniger meist ausfiel, kann man sehr gut an der Entwicklung der letzten Wochen ablesen, warum? Für mich war er nach Benzema der zweitbeste Offensivspieler des Jahres und hätte im internen Ranking vor Hazard stehen müssen. Der einzige der gerecht behandelt wurde und in Zidanes Gunst anscheinend höher steht ist Rodrygo, zum Umgang mit Militao und Jovic habe ich schon hundertmal etwas gesagt. Was man bei der Betrachtung der Jungspunde wirklich fragen muß, hat der Trainer sie tatsächlich weiterentwickelt oder verfügen sie zu ihrem (und unserem) Glück, über eine ausreichende Grundqualität, um sich schon bei wenigen zugestandenen Einsätzen, oder durch das Training mit dem hochwertigen Kader zu steigern?
Die Qualität des Spiels sagte mir nicht zu, ich will offensiven Fußball sehen, wo etwas gewagt wird und man sich Torchancen herausspielt, wo der Gedanke eines zu erzielenden Tores über die Angst eines zu erwartenden Tores angesiedelt wird. Dafür stand und steht unser Verein im Normalfall, selbst der destruktive Mourinho, hat mit zugegeben noch besserer Offensive, dies berücksichtigt und umgesetzt.

Der Pokal wurde leichtfertig hergegeben und in der CL wurden wir gewogen und für zu leicht befunden, was Zidane speziell im City Rückspiel geritten hat, werde ich nie verstehen und akzeptieren. Spätestens in der 60. Minute hätte Eden und Modric weichen müssen und alles riskiert werden sollen.
 
Diese neue Saison wird wohl so ablaufen wie die letzte. Leider, aus spielerischer Sicht. Es gibt aber aktuell woanders kaum Spieler mit hoher Strahlkraft die infrage kommen würden. Deswegen muss man wohl auf Mbappe warten. Hoffe er kommt nicht auf den Gedanken doch noch zu verlängern.
 
Analysen wie „Zidanes Magie ist vorbei, baut nicht auf die Jugend, hat keine Ahnung von Fußball, entwickelt sich nicht“ etc etc sind mir doch deutlich lieber als so ein Artikel. Witzig, dass die Lautesten hier im Forum bei so einem Artikel plötzlich still sind. Haben bestimmt nicht mal die Energie gehabt diesen (ungewohnt) umfangreicheren Artikel zu lesen.

PS. : Daumen Hoch für den Artikel.

Der Artikel ist von heute Vormittag. Es ist Mittwoch, also arbeiten auch viele, sind im Urlaub oder haben einfach noch nicht die Zeit gehabt, den Artikel zu lesen. Sofort wieder die (Zidane-)Kritiker plump von der Seite anzumachen ist also absolut unnötig.
Gerade in den letzten Tagen gehst du ständig in diese Richtung und verallgemeinerst hier auch meist und das völlig ohne Not. So etwas "vergiftet" das "Forumsklima" (wie manch einer immer wieder gerne in den Raum wirft).
 
:D Ich fühle mich mal angesprochen, da ich ja den Trainer und die Art des Sports kritisiert habe, in den letzten Tagen.

Hat nicht jeder im Forum das Recht, die Saison und die Leistung der Trainer und Spieler so einzuordnen wie es ihm beliebt? Der gemeinsame Nenner sollte der Respekt und die Achtung vor diesen Personen und unter untereinander sein, in allem anderen kann man doch unterschiedlicher Ansicht sein.
Wenn der angebotene Sport deinem Gusto entsprach, oder Du dem Zweck alles unterordnest, Du die Weiterentwicklung der Mannschaft und der jungen Spieler als gelungen deutest, dann ist es für mich zumindest in Ordnung. Hätte ich dazu Fragen würde ich sie Dir stellen und Du würdest mir antworten, wie auch umgekehrt. Weniger Interesse habe ich auf Beiträge dieser Art zu antworten, hast Du auch nicht nötig, so wie ich Dich bisher wahrgenommen habe.

Für mich hat Zidane das erreicht was er als Ziel ausgegeben hat und was bei Betrachtung der Konkurrenz, fast als Pflicht begriffen werden muß, im Nachhinein. Er hat wieder Gemeinschaftsgefühl/Mentalität geschafffen und einige altgediente Spieler wieder zu ihrem gewohnteren Niveau geführt. Ab jetzt wird es dann schwierig für mich noch etwas positives anzuführen. Man kann anhand der Spielminuten einiger Jungspieler (Valverde/Rodrygo/Vinicius) den Eindruck gewinnen, sie wurden gefördert. Wenn man sich aber den Umgang etwas genau ansieht, bleibt festzustellen das Valverde bei Modrics etwas ansteigender Form sofort wieder ins zweite Glied rutschte oder als RA "missbraucht" wurde. Einige werden jetzt anführen, dass dies mit seiner nachlassenden Form zusammenhängt, vielleicht war aber auch Zidanes Umgang mit ihm, genau dafür verantwortlich. Vinicius spielte wahrscheinlich nur soviel, weil Hazard mehr oder weniger meist ausfiel, kann man sehr gut an der Entwicklung der letzten Wochen ablesen, warum? Für mich war er nach Benzema der zweitbeste Offensivspieler des Jahres und hätte im internen Ranking vor Hazard stehen müssen. Der einzige der gerecht behandelt wurde und in Zidanes Gunst anscheinend höher steht ist Rodrygo, zum Umgang mit Militao und Jovic habe ich schon hundertmal etwas gesagt. Was man bei der Betrachtung der Jungspunde wirklich fragen muß, hat der Trainer sie tatsächlich weiterentwickelt oder verfügen sie zu ihrem (und unserem) Glück, über eine ausreichende Grundqualität, um sich schon bei wenigen zugestandenen Einsätzen, oder durch das Training mit dem hochwertigen Kader zu steigern?
Die Qualität des Spiels sagte mir nicht zu, ich will offensiven Fußball sehen, wo etwas gewagt wird und man sich Torchancen herausspielt, wo der Gedanke eines zu erzielenden Tores über die Angst eines zu erwartenden Tores angesiedelt wird. Dafür stand und steht unser Verein im Normalfall, selbst der destruktive Mourinho, hat mit zugegeben noch besserer Offensive, dies berücksichtigt und umgesetzt.

Der Pokal wurde leichtfertig hergegeben und in der CL wurden wir gewogen und für zu leicht befunden, was Zidane speziell im City Rückspiel geritten hat, werde ich nie verstehen und akzeptieren. Spätestens in der 60. Minute hätte Eden und Modric weichen müssen und alles riskiert werden sollen.

Mir geht es per se nicht darum eine aus meiner Sicht opportunistische Meinung völlig zu untergraben, da jeder aus seiner Sicht nur das Beste für den Verein will. Das verbindet uns doch alle hier im Forum und das behalte ich auch immer im Hinterkopf, aber (!) : wenn ich inhaltslose Kommentare lese wie "Der Glatzkopf hat keine Ahnung oder das letzte Quäntchen Magie/Glück ist verpufft", dann kann ich nicht anders als giftig darauf zu reagieren. Ist zwar auch nicht das korrekte Mittel um darauf zu reagieren, aber ich bin halt so.

Du warst auch gar nicht adressiert mit meinem Kommentar, da ich deiner Argumentation stets folgen und auch in einigen Punkten nachvollziehen kann, da du zum einen nicht die Nadel im Heuhaufen suchst und zum anderen irgendwas aus den Haaren zauberst.

Der Artikel ist von heute Vormittag. Es ist Mittwoch, also arbeiten auch viele, sind im Urlaub oder haben einfach noch nicht die Zeit gehabt, den Artikel zu lesen. Sofort wieder die (Zidane-)Kritiker plump von der Seite anzumachen ist also absolut unnötig.
Gerade in den letzten Tagen gehst du ständig in diese Richtung und verallgemeinerst hier auch meist und das völlig ohne Not. So etwas "vergiftet" das "Forumsklima" (wie manch einer immer wieder gerne in den Raum wirft).

Die Kritik nehme ich an und versuche etwas zurückhaltender zu sein im Umgang mit der oben beschriebenen Art von Usern.
 
Mir geht es per se nicht darum eine aus meiner Sicht opportunistische Meinung völlig zu untergraben, da jeder aus seiner Sicht nur das Beste für den Verein will. Das verbindet uns doch alle hier im Forum und das behalte ich auch immer im Hinterkopf, aber (!) : wenn ich inhaltslose Kommentare lese wie "Der Glatzkopf hat keine Ahnung oder das letzte Quäntchen Magie/Glück ist verpufft", dann kann ich nicht anders als giftig darauf zu reagieren. Ist zwar auch nicht das korrekte Mittel um darauf zu reagieren, aber ich bin halt so.

Du warst auch gar nicht adressiert mit meinem Kommentar, da ich deiner Argumentation stets folgen und auch in einigen Punkten nachvollziehen kann, da du zum einen nicht die Nadel im Heuhaufen suchst und zum anderen irgendwas aus den Haaren zauberst.



Die Kritik nehme ich an und versuche etwas zurückhaltender zu sein im Umgang mit der oben beschriebenen Art von Usern.

Alles klar, mich stören solch despektierlich, undankbaren Kommentare ebenfalls sehr, genauso wie im Leben außerhalb des Kosmos RT. Wenn ich den User etwas besser einschätzen kann, frage ich auch immer nach warum und ob dies sein muss. Bei einigen überlese ich es einfach, da lohnt sich keine Kontaktaufnahme, es sei den er treibt es gar zu bunt, für den Rest gibt es ja den Sicherheitsdienst...

Ich hatte neulich nur einen ähnlich gearteten Kommentar von Dir gelesen und dachte Du könntest auch meine Kritik meinen. Deshalb dachte ich mir heute, aha Sternzeichen Stichling :) der gute @madridista.to.go und ich frage einfach mal nach...

Schönen Abend für Dich
 
Mir geht es per se nicht darum eine aus meiner Sicht opportunistische Meinung völlig zu untergraben, da jeder aus seiner Sicht nur das Beste für den Verein will. Das verbindet uns doch alle hier im Forum und das behalte ich auch immer im Hinterkopf, aber (!) : wenn ich inhaltslose Kommentare lese wie "Der Glatzkopf hat keine Ahnung oder das letzte Quäntchen Magie/Glück ist verpufft", dann kann ich nicht anders als giftig darauf zu reagieren. Ist zwar auch nicht das korrekte Mittel um darauf zu reagieren, aber ich bin halt so.

Du warst auch gar nicht adressiert mit meinem Kommentar, da ich deiner Argumentation stets folgen und auch in einigen Punkten nachvollziehen kann, da du zum einen nicht die Nadel im Heuhaufen suchst und zum anderen irgendwas aus den Haaren zauberst.



Die Kritik nehme ich an und versuche etwas zurückhaltender zu sein im Umgang mit der oben beschriebenen Art von Usern.

opportunistisch ist es eher jetzt einen Titel abzufeiern der durch die Schwäche der Konkurrenz und durch die Coronapause (die uns sehr gelegen kam) zu Stande kam und vorallem unsere spielerische Armut völlig ausblenden.

Komischerweise sind es immer die Zidanelinge die andere Meinungen einfach nicht akzeptieren können und bei jeder Kritik aufheulen wie bei einer "Majestätsbeleidigung". Da ist "die Glatze" dann schon ein schweres Schimpfwort das am besten sofort mit ner 10 wöchigen Sperre geahndet werden soll. Und immer kommt das debile "na was sagt ihr Kritiker jetzt?" bei jedem Sieg gegen Getafe, Vigo, Osasuna oder etc....bei jeder positiven Statistik etc immer wieder diesselbe Scheisse "na was sagt ihr Hater jetzt?"

vielleicht geht auch mal in euer Hirn dass es andere Meinungen gibt als die Eigene und jeder ein Recht darauf hat und nicht jeder hier diese Saison abfeiern kann weil für manche Fussball mehr ist als das schnöde Ergebnis.
bin schon wieder auf 180 wenn ich so ne Scheisse hier lese.

Wir können uns in zwei Jahren nochmal unterhalten wo wir dann stehen; denn dieses Jahr hat uns nicht wirklich weitergebracht und wir schieben den Umbruch Jahr für Jahr hinaus. Kommt mit so vor wie die deutsche Politik die immer noch auf den Verbrennungsmotor setzt während Tesla heute das wertvollste Automobilunternehmen der Welt ist. Unser Verbrennungsmotor heisst KMCH ; Schlafwagenfussball ohne Athletik, Ideen und Torgefahr der für Getafe und Osasuna noch reicht aber international schon seit mindestens 2 Jahren nicht mehr.
Abgesehen davon sind unsere Leistungsträger und verlässlichsten Torschützen unsere Ü32 Stars Benz und Ramos. Wie hoch sehr ihr die Wahrscheinlichkeit dass Ramos, Benz, Kroos, Modric, Casemiro nochmal nen Sprung nach oben machen oder wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass sie langsam altergemäß abbauen?
 
Diese neue Saison wird wohl so ablaufen wie die letzte. Leider, aus spielerischer Sicht. Es gibt aber aktuell woanders kaum Spieler mit hoher Strahlkraft die infrage kommen würden. Deswegen muss man wohl auf Mbappe warten. Hoffe er kommt nicht auf den Gedanken doch noch zu verlängern.

Zumal angeblich ja erst Spieler verkauft werden müssen, um neue zu verpflichten, da COVID wohl doch sehr zugelangt hat finanziell.
Wieso eigentlich Stars mit hoher Strahlkraft? Ist alles darunter Reals unwürdig?
 
Ich bin - bei dieser mangelhaften Kaderqualität und inkompetenten Vereinsführung/Trainerstab - leider nicht in der Laga auch nur einen einzigen Positiven Punkt zu konstatieren.
Ach Gottseidank bleibt uns das dann erspart .
 
Mir geht es per se nicht darum eine aus meiner Sicht opportunistische Meinung völlig zu untergraben, da jeder aus seiner Sicht nur das Beste für den Verein will. Das verbindet uns doch alle hier im Forum und das behalte ich auch immer im Hinterkopf, aber (!) : wenn ich inhaltslose Kommentare lese wie "Der Glatzkopf hat keine Ahnung oder das letzte Quäntchen Magie/Glück ist verpufft", dann kann ich nicht anders als giftig darauf zu reagieren. Ist zwar auch nicht das korrekte Mittel um darauf zu reagieren, aber ich bin halt so.

Du warst auch gar nicht adressiert mit meinem Kommentar, da ich deiner Argumentation stets folgen und auch in einigen Punkten nachvollziehen kann, da du zum einen nicht die Nadel im Heuhaufen suchst und zum anderen irgendwas aus den Haaren zauberst.



Die Kritik nehme ich an und versuche etwas zurückhaltender zu sein im Umgang mit der oben beschriebenen Art von Usern.

opportunistisch ist es eher jetzt einen Titel abzufeiern der durch die Schwäche der Konkurrenz und durch die Coronapause (die uns sehr gelegen kam) zu Stande kam und vorallem unsere spielerische Armut völlig ausblenden.

Komischerweise sind es immer die Zidanelinge die andere Meinungen einfach nicht akzeptieren können und bei jeder Kritik aufheulen wie bei einer "Majestätsbeleidigung". Da ist "die Glatze" dann schon ein schweres Schimpfwort das am besten sofort mit ner 10 wöchigen Sperre geahndet werden soll. Und immer kommt das debile "na was sagt ihr Kritiker jetzt?" bei jedem Sieg gegen Getafe, Vigo, Osasuna oder etc....bei jeder positiven Statistik etc immer wieder diesselbe Scheisse "na was sagt ihr Hater jetzt?"

vielleicht geht auch mal in euer Hirn dass es andere Meinungen gibt als die Eigene und jeder ein Recht darauf hat und nicht jeder hier diese Saison abfeiern kann weil für manche Fussball mehr ist als das schnöde Ergebnis.
bin schon wieder auf 180 wenn ich so ne Scheisse hier lese.

Wir können uns in zwei Jahren nochmal unterhalten wo wir dann stehen; denn dieses Jahr hat uns nicht wirklich weitergebracht und wir schieben den Umbruch Jahr für Jahr hinaus. Kommt mit so vor wie die deutsche Politik die immer noch auf den Verbrennungsmotor setzt während Tesla heute das wertvollste Automobilunternehmen der Welt ist. Unser Verbrennungsmotor heisst KMCH ; Schlafwagenfussball ohne Athletik, Ideen und Torgefahr der für Getafe und Osasuna noch reicht aber international schon seit mindestens 2 Jahren nicht mehr.
Abgesehen davon sind unsere Leistungsträger und verlässlichsten Torschützen unsere Ü32 Stars Benz und Ramos. Wie hoch sehr ihr die Wahrscheinlichkeit dass Ramos, Benz, Kroos, Modric, Casemiro nochmal nen Sprung nach oben machen oder wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass sie langsam altergemäß abbauen?

Bis in 2 Jahren :)
 
Diese neue Saison wird wohl so ablaufen wie die letzte. Leider, aus spielerischer Sicht. Es gibt aber aktuell woanders kaum Spieler mit hoher Strahlkraft die infrage kommen würden. Deswegen muss man wohl auf Mbappe warten. Hoffe er kommt nicht auf den Gedanken doch noch zu verlängern.

Zumal angeblich ja erst Spieler verkauft werden müssen, um neue zu verpflichten, da COVID wohl doch sehr zugelangt hat finanziell.
Wieso eigentlich Stars mit hoher Strahlkraft? Ist alles darunter Reals unwürdig?

Real entwickelt sich gerade zu einem normalen Verein von vielen. Das gepaart mit diesem langweiligen Stil auf dem Platz macht echt keine Freude. Wir hatten immer schon große Namen gerade offensiv, das tröstet wenigstens etwas darüber hinweg. Und da Bale ja weg soll und Hazard leider doch nur einer von vielen ist, fehlt uns mind ein Aushängeschild. Einer für den auch neutrale Personen zahlen würden um ihn spielen zu sehen.
 

Verwandte Artikel

Reals Titel-Fundament: Warum die Defensive den Unterschied macht

Real Madrid brennt in dieser Saison (noch) kein Offensivspektakel ab. Doch während...

Trotz García-Aufschwung: Real muss einen Linksverteidiger holen

Die bisherigen Auftritte von Real Madrid bei der FIFA Klub-WM haben einige...

Güler blüht auf: Wie Alonso den Spielmacher der Zukunft formt

Real Madrids 1:0-Erfolg über Juventus Turin im Achtelfinale der Klub-WM war kein...

Klub-Überblick: Basketballer historisch, Blancas vor Umbruch

Real Madrid besteht aus mehr als nur den Profis der ersten Fußball-Mannschaft....