Karim Benzema in aller Munde. Der französische Angreifer demonstriert dieser Tage bei der Weltmeisterschaft in Brasilien, dass Real Madrid es überhaupt nicht nötig hat, sich mit einem neuen Top-Torjäger à la Luis Suárez zu verstärken. Beide Spiele der „Équipe Tricolore“ beendete der 26-Jährige als „Man of the Match“. Drei Tore stehen ihm bereits zu Buche, und das obwohl der holländische Referee Björn Kuipers ihm bei der gestrigen 5:2-Gala gegen die Schweiz einen wunderschönen Treffer wegen des zwei Sekunden zuvor gefallenen Schlusspfiffes aberkannte. „Ich habe den Pfiff nicht gehört, deshalb schoss ich den Ball einfach in den Winkel“, scherzte Benzema im Anschluss an die Partie.
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Nichts kann dem selbstbewussten Leader der „Bleus“ momentan die Laune verderben. Nach dem Ausfall von Franck Ribéry ist er zum Dreh- und Angelpunkt seiner Mannschaft gereift und fungiert sogar als exzellenter Vorbereiter. Mit fünf Scorerpunkten ist Benzema bis dato der statistisch gesehen beste Spieler der WM! „Ich habe schon einmal gesagt, dass wir ein Team sind. Ich muss auch meinen Mitspielern danken, ohne die ich alleine auch nichts ausrichten könnte. Es ist aber wahr, dass ich derzeit sehr gut drauf bin. Ich bin mental zu hundert Prozent bei der Sache. So bei meiner ersten WM aufzutreten, macht mich einfach glücklich und stolz“, erklärte die Nummer 9 der Königlichen hochzufrieden. Das letzte Gruppenspiel bestreiten Benzema und Co. am kommenden Mittwoch gegen Ecuador (22 Uhr).
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