Real Madrid zweifelt an der Unparteilichkeit von Schiedsrichter Alejandro José Hernández Hernández. Nachdem der Referee den Königlichen am Sonntag im Stadtderby gegen Atlético (1:1) trotz eines unstrittigen Handspiels und einer Prüfung am VAR-Monitor einen Elfmeter verwehrt hatte, startete der Klub über seinen TV-Sender Realmadrid TV eine regelrechte Kampagne. In einem Beitrag wird auf alle schon vorherigen vermeintlichen Fehlentscheidungen des 38-Jährigen zum Nachteil Reals zurückgeblickt. Und die dortige Stimme gibt zu verstehen: „Zum ersten Mal in seiner Karriere korrigiert er eine Entscheidung nicht, nachdem er es zuvor zehnmal getan hatte. Warum? Weil der Benachteiligte Real Madrid ist. Es ist die jüngste Aktion in seiner Fehleransammlung, die Real Madrid bestraft.“ Gutes Recht oder zu viel des Guten seitens des Klubs? Im Real-Kodex heißt es eigentlich: Es schickt sich nicht, über Schiedsrichter zu lästern – auch nicht bei falschen Entscheidungen.
Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.
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