Manchester City ist im Halbfinale des FA-Cups an Jürgen Klopp und dem FC Liverpool gescheitert! Dabei erwischte der kommende Königsklassen-Gegner von Real Madrid eine enorm schwache erste Halbzeit, in der die „Skyblues“ sich einen 0:3-Rückstand einbrockten. Nach dem Seitenwechsel drehte das Team von Pep Guardiola zwar auf, am Ende setzte sich der LFC in Wembley jedoch mit 3:2 durch.

Doch der Reihe nach: Mit sieben neuen Kräften – so wurden etwa Stammkeeper Ederson, Abwehrchef Aymeric Laporte oder Mittelfeld-Genie Kevin De Bruyne geschont – wollte Guardiola die Triple-Hoffnungen am Leben halten. Im Stimmungsvollen Wembley-Stadion war es jedoch der FC Liverpool, der von Beginn an hellwach agierte. So sollte es nur neun Minuten dauern, ehe Ibrahima Konaté eine Eckball-Flanke von Andrew Robertson vorbei an Citys Ersatzkeeper Zack Steffen zum 1:0 in die Maschen köpfte.
Nur acht Minuten später sollte Steffen dann selbst im Fokus stehen: Nach einem harmlos wirkenden Rückpass erwischte der US-Amerikaner einen schlechten ersten Kontakt, sodass Sadio Mané per Grätsche auf 2:0 erhöhte. Mit dem Pausenpfiff dann die Vorentscheidung: Nach einer herrlichen Verlagerung von Alexander-Arnold setzte Thiago Torjäger Mané per hervorragendem Chip-Ball ein. Der Senegalese nahm das Leder volley und traf zum 3:0-Pausenstand (45.).
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