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DANI CARVAJAL über…
…das Duell mit Shakhar Donetsk (Mittwoch, 18:45 Uhr): „Wir müssen schauen, wie sie sich auf uns einstellen. Normalerweise ziehen sich unsere Gegner immer etwas weiter zurück. Wir wollen auf jeden Fall die Initiative übernehmen und die drei Punkte holen.“
…die Verfassung der Mannschaft: „Wir befinden uns im November, noch haben wir nicht unser Top-Niveau erreicht. Aber die Mannschaft macht kontinuierlich Fortschritte. Schritt für Schritt werden wir an unser Top-Niveau kommen.“
…die Favoriten in der Königsklasse: „Wir sind auf dem Level von Bayern oder Manchester City. Real Madrid ist immer fähig, jede Mannschaft dieser Welt zu schlagen. Wenn man uns nicht zu den Favoriten zählt, nur zu. Damit nimmt man uns Druck, alles gut. Jetzt sehen wir zu, dass wir Gruppenerster werden und uns weiter verbessern, und dann schauen wir mal, wo wir in ein paar Monaten stehen.“
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…seine persönliche Verfassung: „Ich fühle mich gut. Ich habe große Lust, wieder zu zeigen, was ich kann. Der Trainer steuert meine Belastung sehr gut. Ich brauche nicht mehr lange, um auf meinem Top-Niveau zu sein, körperlich bin ich wieder bei 100 Prozent. Am Schwierigsten war während meiner Verletzungszeit natürlich der mentale Part. Man muss mit solchen negativen Phasen fertig werden. Jetzt bin ich im Kopf frisch und habe eine positive Mentalität.“
…die Lehren aus seinen Verletzungen: „Ich habe an meinen Trainingsmethoden gearbeitet, aber auch an Themen wie guter Ernährung und Regeneration. Ich ernähre mich jetzt zum Beispiel glutenfrei, verzichte auf Weizenprodukte. Es ist eine sehr strenge Diät, aber sie tut mir gut. Am Ende spielen viele kleine Dinge zusammen, mit denen man Verletzungen vermeiden kann.“
…eine mögliche Rückkehr in die spanische Nationalmannschaft: „Ich war wegen all der Verletzungen lange nicht mehr dabei. Ich würde mich natürlich freuen, wenn ich im Kader für die anstehenden Länderspiele stehen würde. Das wäre eine schöne Sache.“
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…Ferland Mendy: „Er hat eine tolle Entwicklung unter Zidane gekommen. Er ist einer unserer wichtigsten Spieler und man merkt, wie gut er uns tut.“
…David Alaba: „Er ist ein fantastischer Spieler, aber auch eine fantastische Person. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander, auf und neben dem Platz. Er ist ein Leader, das sieht man in jedem Spiel. Er ist ein sehr wichtiger Spieler für unsere Defensive und bringt seine Leistung.“
…Eden Hazard: „Es ist keine leichte Situation für Eden. Auch wenn es manchmal so aussieht, als wäre ihm alles egal: Es ist ihm nicht alles egal. Im Gegenteil: Er versucht, an sich und seinem Körper zu arbeiten, um Verletzungen vorzubeugen. Der Trainer steuert seine Belastung sehr gut. Sobald er in einen Wettbewerbsrhythmus kommt und sein Gefühl wiederfindet, wird er ein Spitzenspieler sein. Er gehört zweifelsohne nach wie vor zu den Top 10 der Welt.“
…Andriy Lunin: „Er ist einer der professionellsten Spieler, die ich in meiner Laufbahn kennen gelernt habe. Er trainiert sehr hart. Er kommt jeden Tag und arbeitet viele Stunden in Valdebebeas. Sein Problem ist, dass er den besten Torhüter der Welt vor sich hat.“
…die Entscheidung von Brasiliens Nationaltrainer Tite, Vinícius Júnior nicht zu den kommenden Länderspielen einzuladen: „Das muss man Tite fragen. Vini ist einer spektakulären Verfassung. Aus rein egoistischer Sicht betrachtet: Ich finde es gut, dass er sich während der Länderspielpause hier in Madrid etwas ausruhen kann. Das wird uns zu Gute kommen.“
…das Verletzungspech von Sergio Ramos bei PSG: „Ich bin sicher, dass er der Erste ist, der hart trainiert, um zurückzukommen. Es fällt mir schwer, die Informationen aus Frankreich zu glauben. Ich glaube nicht, dass jemand an ihm zweifelt und kann mir nicht vorstellen, dass PSG den Vertrag eines Spielers, den sie gerade erst verpflichtet haben, auflösen würde. Ich begrüße ihn natürlich mit offenen Armen bei Real Madrid, bei mir zu Hause und überall. Er ist ein guter Freund und ich wünsche ihm nur das Beste.“
…die Hierarchie im Team ohne Ramos: „Wenn so ein Spieler nach so vielen Jahren wegbricht, merkst du das in der Kabine natürlich. Wir haben nicht den einen Leader. Wir sind 25, 26 Spieler und alle wichtig. Hier gibt es keinen Leader, keiner ist unentbehrlich – egal, ob er 5, 50 oder 90 Minuten spielt.“
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