Interview

„… dann denke ich nach“: Güler fordernd – Courtois bejaht Verlängerung

Im zweiten Vorrundenspiel der FIFA Klub-Weltmeisterschaft treffen die Königlichen auf den CF Pachuca - das vermutlich schwächste Team in der Gruppe H. Nach dem Unentschieden gegen Al Hilal will die Mannschaft von Xabi Alonso gegen die Mexikaner den ersten Sieg im Turnier einfahren, um sich für den letzten Spieltag eine komfortable Ausgangslage zu verschaffen. Vor der Partie in Charlotte (Sonntag, 21 Uhr) sprechen Thibaut Courtois, Arda Güler und Aurélien Tchouaméni über Ziele, die ersten Eindrücke vom neuen Trainer sowie über den bevorstehenden Gegner.

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Arda Güler Thibaut Courtois Real Madrid
Arda Güler und Thibaut Courtois in Charlotte – Foto: Dan Mullan/Getty Images

Courtois: „Keine Kritik an den letzten vier Jahren“

THIBAUT COURTOIS über …

…die bevorstehende Partie gegen Pachuca: „Ich denke, sie sind ein harter Gegner. Wir trafen im Dezember auf sie, nachdem sie Botafogo geschlagen haben. Sie sind eine Mannschaft, die gut spielt und stark verteidigt. Wir wollen gewinnen und an die zweite Halbzeit der letzten Partie anknüpfen, so wie es unser Trainer will. Es geht uns gut und wir haben den unbedingten Willen zu gewinnen. Das wollen wir morgen gegen einen starken Gegner zeigen. Wir müssen mit höherem Tempo spielen, um die Partie zu gewinnen.

…die vergangene Partie gegen Al Hilal: „Wir wissen, dass die zweite Halbzeit besser war als die erste. Wir haben die Videos des Trainers analysiert, in denen er uns erklärte, was wir verbessern müssen. Das ist das, was am Ende zählt. Wann man im ersten Spiel nicht gut ist und unentschieden spielt, ist es normal, dass es Kritiken gibt. Dieser Druck ist bei Real Madrid ganz normal. Wir müssen uns verbessern.

…die Tabellensituation: „Wir schauen nicht auf die anderen Mannschaften, am Ende haben wir nun einmal Unentschieden gespielt und müssen das nächste Spiel gewinnen, um als Gruppenerster weiterzukommen. Dieser Druck besteht immer und das wissen wir.“

…die südamerikanischen Teams: „Es sind viele große Spieler in den Klubs und sie machen es sehr gut. Der südamerikanische, aber auch der europäische Stil verändern sich immer ein bisschen. Als Fußballer respektiert man alle Fußballer, egal von welchem Kontinent. Wir haben bereits vorher Klub-Weltmeisterschaften gegen harte Gegner bestritten. Wir respektieren sie, weil sie ebenfalls großartige Mannschaften sind.“

…die Philosophie von Xabi Alonso: „Nach vier Jahren ist es nicht leicht, über Nacht alles zu verändern. Alles ist ein wenig anders. Die Taktik und die Positionen sind etwas anders, jeder Trainer hat nun einmal seinen eigenen Stil. Jeder Trainer ist einzigartig und unterschiedlich. Wir sind gewillt, zu lernen und uns zu verbessern, nicht nur theoretisch, sondern am besten auf dem Platz. Man kann kein genaues Datum nennen oder einen bestimmten Tag, wir sind seit einer Woche dabei, dem Konzept des Trainers näherzukommen. Es gibt keine andere Möglichkeit, als die Dinge auszuprobieren. Normalerweise gibt es in der Vorbereitung drei, vier oder fünf Spiele, aber hier ist es anders, weil man direkt im Turnier ist. Es ist, wie Xabi es sagte: Wir müssen gewinnen, alles geben und abwarten.“

…die von ihm erwähnten Automatismen aus der Zeit unter Carlo Ancelotti: „Ich meinte das überhaupt nicht als Kritik. Wir haben in den letzten vier Jahren so viel gewonnen. Ich wollte nur sagen, dass die Dinge jetzt etwas anders sind. Aber es ist keine Kritik. Es kommt eher die Zeit, in der man sich an etwas anderes anpassen und sich diesem Stil annähern muss. Es ist keine Kritik an den letzten vier Jahren.“

…die Hitze in den USA: „Die Hitze hilft nicht gerade, sollte aber auch keine Ausrede sein. Es hilft nicht gerade, um mit hohem Tempo zu spielen und es hilft auch nicht der Gesundheit, aber wir sind nun seit einer Woche hier am trainieren und gewöhnen uns allmählich daran. Auch morgen werden wieder fünf Wechsel möglich sein und wir haben einen breiten Kader.“

…seine Beziehung zu Dean Huijsen: „Wir sprechen häufig Niederländisch miteinander. Er ist ein großer Innenverteidiger – auch von der Größe her (lacht). Man muss sich natürlich erst einmal daran gewöhnen, mit ihm zu spielen. Im ersten Spiel war er gut, aber alle Prozesse benötigen Zeit. Er ist ein intelligenter Junge und wird es gut machen.“

…den gesundheitlichen Zustand von Kylian Mbappé: „Ihm geht es schon besser.“

…seine im Raum stehende Vertragsverlängerung: „Ich gehe davon aus, zu verlängern. Ich bin hier sehr glücklich. Bei Real Madrid zu spielen, ist ein Traum. Sie wissen, dass ich bleiben und meine Karriere hier beenden möchte, solange der Verein mich da haben will. Für mich ist es ganz leicht: Wenn sie mich wollen, dann will ich auch, keine Frage. Aber jetzt muss ich mich auf dem Platz beweisen, der Rest wird sich von selbst ergeben.“

Güler: „Spiele ich nicht, denke ich über alles nach“

ARDA GÜLER über …

…die Partie gegen Al Hilal: „In der zweiten Halbzeit haben wir uns verbessert, daran müssen wir anknüpfen. Neue Dinge benötigen Zeit, aber wir geben unser Bestes.

…Pachuca: „Sie sind eine gute Mannschaft. Sie sind nun einmal hier, weil sie ein gutes Team haben, aber wir werden alles versuchen, um zu gewinnen und sind bereit.

…den neuen Trainer: „Ich fühle mich wichtiger, weil er immer mit mir spricht. Im ersten Spiel habe ich 45 Minuten absolviert, daher fühlt es sich gut an. Ich fühle mich wohl mit ihm, weil er gerne das Tempo kontrolliert und mehr kurze Pässe sehen möchte. Er sieht mich als Mittelfeldspieler und das ist besser für mich.“

…einen möglichen Startelf-Einsatz: „Wir haben noch nicht darüber gesprochen, aber ich werde versuchen zu spielen.

…seine Ziele für die kommende Saison: „Ich möchte so viel wie möglich spielen und alle Titel gewinnen.

…den Unterschied zwischen Real Madrid und der Nationalmannschaft: „Der Unterschied ist einfach nur die Spielzeit. Ich spiele in der Nationalmannschaft jedes Spiel, habe mehr Selbstvertrauen und die Leute kennen mich besser.

…seine Zukunft: „Ich habe im Augenblick nicht an einen Wechsel gedacht. Aber ich muss spielen und natürlich werde ich, wenn ich nicht spiele, über alles nachdenken. Im Moment konzentriere ich mich voll und ganz auf Real Madrid.

Tchouaméni: „War sehr bitter“

AURÉLIEN TCHOUAMÉNI über …

…das Spiel gegen Al Hilal: „Die Wahrheit ist, dass wir wissen, dass wir deutlich besser spielen können. Wir versuchen, das zu adaptieren, was der Trainer von uns verlangt. Wir trainieren erst seit einer Woche gemeinsam und versuchen uns täglich zu verbessern. In diesem Wettbewerb ist jedes Spiel wie ein Finale, das man gewinnen muss, um im Turnier zu bleiben.“

…Pachuca: „Wir spielten im Dezember gegen sie, sie sind eine großartige Mannschaft. Wir wissen, dass sie uns das Leben schwer machen können. Wir sind eifrig, konzentriert und haben bereits einige Videos zur Vorbereitung gesehen.

…den Unterschied zwischen Ancelotti und Alonso: „Der Trainer spielt im Training häufig mit. Es herrscht eine hohe Intensität und viel Dynamik. Wir arbeiten viel, das kann ich sagen.

…seine bevorzugte Position: „Wir hatten darüber kein Gespräch. Ich bin hier, um der Mannschaft zu helfen. Und wenn der Trainer mich bittet, in der Verteidigung zu spielen, dann sage ich nicht nein. Ich mache das ohne Probleme. Natürlich bevorzuge ich es, im Mittelfeld zu spielen, aber wir werden sehen.

…die Erwartungen an ihn: „Das kann ich nicht alles verraten (lacht). Aber viel Intensität mit und ohne Ball, der Mannschaft helfen, den Ball herausspielen, pressen, Chancen kreieren.

…einen potenziellen Neuzugang im Mittelfeld: „Das ist eine Frage an den Präsidenten oder den Trainer. Meine Aufgabe ist es, zu spielen und alles zu geben. Wir haben einen unglaublichen Kader mit vielen starken Spielern.

…die Stimmung in der Mannschaft: „Es ist schwierig, denn die Niederlage in der Champions League war sehr bitter. Es war hart, das Finale vorm Fernseher zu sehen. Wir lieben diesen Wettbewerb. Nun sind wir mit dem Anspruch hierher gereist, diesen Pokal zu gewinnen, denn wir wissen, wie hoch die Ansprüche im Verein sind.

…Mbappé: „Wie jeder weiß, hatte er ein paar harte Tage. Wir freuen uns sehr darauf, ihn wiederzusehen, denn er ist ein großartiger Spieler.

…seinen Rat an Franco Mastantuono: „Genieße es, denn hier bei Real Madrid zu spielen ist ein Privileg, dass viele gerne hätten. Er soll es einfach genießen (lächelt).

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Kommentare
Kommen normalerweise nicht gut solche Forderungen/Drohungen. Wahrscheinlich wäre es das beste für ihn ein Jahr nach Leverkusen zu gehen. Sehe auch unter Alonso keinen Stammplatz für ihn.
 
Ich finde es absolut nachvollziehbar, dass Arda Güler Spielzeit einfordert – und das keineswegs im Ton einer Drohung, sondern mit dem berechtigten Selbstverständnis eines Spielers, der sich in den letzten Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Schon unter Ancelotti hat er, wenn er von Anfang an spielte, stets überzeugt und war oft ein belebendes Element im Spiel. Auch beim ersten Einsatz bei der Klub-WM hat man direkt gesehen, wie er nach seiner Einwechslung das Spiel mitgestaltet und das Tempo angezogen hat.

Er bringt Kreativität, Technik und Spielintelligenz mit, die in der heutigen Zeit selten sind – und das mit gerade einmal 20 Jahren. Ein Jahr Leverkusen?

Warum? Damit Real einen der talentiertesten Spieler Europas abgibt, während andere bei deutlich weniger Leistung auf ihre Minuten kommen? Güler hat bei jedem Einsatz gezeigt, dass er mit Druck umgehen kann und das Spiel versteht wie kaum ein anderer in seinem Alter. Er braucht keine Leihe, er braucht Vertrauen.

Ein Wechsel nach Leverkusen wäre kein Fortschritt, sondern ein Rückschritt – sportlich wie symbolisch. Real Madrid sollte nicht Talente entwickeln, um sie dann auszuleihen – sondern ihnen eine echte Perspektive im eigenen Kader geben. Gerade unter einem taktisch geprägten Trainer wie Xabi Alonso kann Güler wachsen, wenn er eingebunden wird. Wenn man ihm zutraut, Verantwortung zu übernehmen, wird er sie tragen – wie er es bereits mehrfach getan hat.

Ein Spieler, der so viel Potenzial in sich trägt, muss gefördert und nicht ausgelagert werden.
 
Kommen normalerweise nicht gut solche Forderungen/Drohungen. Wahrscheinlich wäre es das beste für ihn ein Jahr nach Leverkusen zu gehen. Sehe auch unter Alonso keinen Stammplatz für ihn.
Da gebe ich dir recht, kommt nicht gut an. Aber ich verstehe es so, dass er dieses Jahr mit Alonso machen möchte und sehen wie es läuft. Vielleicht ein bisschen falsch ausgedrückt. Es tönt eher nach Kritik an Ancelotti und er hebt die positive Beziehung zu Alonso hervor, was sicher gut ist.
Aber wenn er es dieses Jahr nicht schafft auf regelmässig Spielzeit zu kommen, ist es wahrscheinlich auch das beste wenn er geht, hatte dann ja 3 Jahre Zeit und irgendwann muss man einsehen das es halt nicht reicht. Aber erst mal abwarten..
 
Da gebe ich dir recht, kommt nicht gut an. Aber ich verstehe es so, dass er dieses Jahr mit Alonso machen möchte und sehen wie es läuft. Vielleicht ein bisschen falsch ausgedrückt. Es tönt eher nach Kritik an Ancelotti und er hebt die positive Beziehung zu Alonso hervor, was sicher gut ist.
Aber wenn er es dieses Jahr nicht schafft auf regelmässig Spielzeit zu kommen, ist es wahrscheinlich auch das beste wenn er geht, hatte dann ja 3 Jahre Zeit und irgendwann muss man einsehen das es halt nicht reicht. Aber erst mal abwarten..
Das Argument „irgendwann muss man einsehen, dass es nicht reicht“ greift mir zu kurz, denn es liegt nicht immer am Spieler. Wenn ein Trainer konstant Spieler aufstellt, die über Wochen unter ihren Möglichkeiten bleiben – wie z. B. Rodrygo – während ein junger Spieler wie Arda Güler trotz starker Leistungen draußen bleibt, dann ist das kein Beweis mangelnder Qualität, sondern eher ein Hinweis darauf, dass nicht nach Leistung, sondern nach Namen oder Hierarchie aufgestellt wird.

Güler hat in den wenigen Minuten, die er bekommen hat, immer wieder Impulse gesetzt, Spiele belebt, Tore erzielt. Wenn das am Ende nicht reicht, um mehr Spielzeit zu bekommen, liegt das nicht an ihm, sondern daran, dass der Trainer entweder nicht hinschaut oder nicht den Mut hat, konsequente Entscheidungen zu treffen.
 
Ich sehe jetzt in Gülers Aussagen keine Forderung oder gar Drohung, es war eine harmlose Feststellung, denn natürlich kommen Spieler ins Grübeln, wenn sie lange unbeachtet bleiben und nicht spielen. Oder der Trainer nicht mit ihnen spricht. Ich bin optimistisch, dass Xabi noch viel mehr aus Arda rausholen und ihn weiter entwickeln wird. Wir werden noch sehr viel Freude an ihm haben...
 
Ich finde es absolut nachvollziehbar, dass Arda Güler Spielzeit einfordert – und das keineswegs im Ton einer Drohung, sondern mit dem berechtigten Selbstverständnis eines Spielers, der sich in den letzten Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Schon unter Ancelotti hat er, wenn er von Anfang an spielte, stets überzeugt und war oft ein belebendes Element im Spiel. Auch beim ersten Einsatz bei der Klub-WM hat man direkt gesehen, wie er nach seiner Einwechslung das Spiel mitgestaltet und das Tempo angezogen hat.

Er bringt Kreativität, Technik und Spielintelligenz mit, die in der heutigen Zeit selten sind – und das mit gerade einmal 20 Jahren. Ein Jahr Leverkusen?

Warum? Damit Real einen der talentiertesten Spieler Europas abgibt, während andere bei deutlich weniger Leistung auf ihre Minuten kommen? Güler hat bei jedem Einsatz gezeigt, dass er mit Druck umgehen kann und das Spiel versteht wie kaum ein anderer in seinem Alter. Er braucht keine Leihe, er braucht Vertrauen.

Ein Wechsel nach Leverkusen wäre kein Fortschritt, sondern ein Rückschritt – sportlich wie symbolisch. Real Madrid sollte nicht Talente entwickeln, um sie dann auszuleihen – sondern ihnen eine echte Perspektive im eigenen Kader geben. Gerade unter einem taktisch geprägten Trainer wie Xabi Alonso kann Güler wachsen, wenn er eingebunden wird. Wenn man ihm zutraut, Verantwortung zu übernehmen, wird er sie tragen – wie er es bereits mehrfach getan hat.

Ein Spieler, der so viel Potenzial in sich trägt, muss gefördert und nicht ausgelagert werden.
Sehe das im Prinzip ähnlich wie du! Die Vorzeichen stehen allerdings nicht gut dass Arda auf seine Minuten kommt. Natürlich wäre es das beste er würde bleiben, spielen und wachsen, aber auch unter Alonso wird er maximal von der Bank kommen. Valverde, Bellingham und Tchouameni sind im MF gesetzt. Mit Brahim, Rodrygo und Mastantuono gibt es offensiv große Konkurrenz. Ich finde schon dass es für ihn persönlich besser wäre er würde in Leverkusen oder Frankfurt Woche für Woche am Platz stehen und Verantwortung übernehmen (die er ja wahrlich nicht scheut). Den Elfer gegen Al Hilal hätte ich ihm zugetraut! Wenn Alonso ihn tatsächlich fördern möchte wäre das eine super Gelegenheit gewesen...
 
Sehe das im Prinzip ähnlich wie du! Die Vorzeichen stehen allerdings nicht gut dass Arda auf seine Minuten kommt. Natürlich wäre es das beste er würde bleiben, spielen und wachsen, aber auch unter Alonso wird er maximal von der Bank kommen. Valverde, Bellingham und Tchouameni sind im MF gesetzt. Mit Brahim, Rodrygo und Mastantuono gibt es offensiv große Konkurrenz. Ich finde schon dass es für ihn persönlich besser wäre er würde in Leverkusen oder Frankfurt Woche für Woche am Platz stehen und Verantwortung übernehmen (die er ja wahrlich nicht scheut). Den Elfer gegen Al Hilal hätte ich ihm zugetraut! Wenn Alonso ihn tatsächlich fördern möchte wäre das eine super Gelegenheit gewesen...
Mastantuono, Brahim und Rodrygo bei allem nötigen Respekt zurzeit ist Arda definitiv auf einem anderen Level Mastantuono soll erstmal zeigen wie er mit Druck umgeht mal 10 spiele auf der Bank zu sitzen maximal 90min zu spielen spass bei Seite ich weiss nicht was ihr für Spiele gesehen habt in den letzten Monaten aber ARDA hat definitiv zurzeit die Nase vorne und ein anderes Level dafür muss kein Fan Boy sein.
 
Mastantuono, Brahim und Rodrygo bei allem nötigen Respekt zurzeit ist Arda definitiv auf einem anderen Level Mastantuono soll erstmal zeigen wie er mit Druck umgeht mal 10 spiele auf der Bank zu sitzen maximal 90min zu spielen spass bei Seite ich weiss nicht was ihr für Spiele gesehen habt in den letzten Monaten aber ARDA hat definitiv zurzeit die Nase vorne und ein anderes Level dafür muss kein Fan Boy sein.
Es zählt nun mal nicht was wir alle sehen (ich würde dir absolut beipflichten), sondern was Alonso sieht und tut. Arda macht es natürlich einerseits richtig: er wird in der PreSeason schauen ob er Möglichkeiten sieht auf Minuten zu kommen. Falls nicht wird er gehen wollen und dann fände ich es die richtige Entscheidung. Ich glaube nicht dass Alonso den Mut hat Arda die Game-Keys in die Hand zu drücken. Er wird mMn bei der VTB-Variante bleiben.
 
Es zählt nun mal nicht was wir alle sehen (ich würde dir absolut beipflichten), sondern was Alonso sieht und tut. Arda macht es natürlich einerseits richtig: er wird in der PreSeason schauen ob er Möglichkeiten sieht auf Minuten zu kommen. Falls nicht wird er gehen wollen und dann fände ich es die richtige Entscheidung. Ich glaube nicht dass Alonso den Mut hat Arda die Game-Keys in die Hand zu drücken. Er wird mMn bei der VTB-Variante bleiben.
Das traurige ist das keiner von denen kreativ ist diesen Überblick besitzt wie ARDA deswegen checke ich das nicht... Was bringt es mir Pferde im Stall zu haben die gerade aus Gallopieren aber nicht ihr Umfeld im Auge haben naja am Ende selbst wenn der junge wechselt egal wohin wir werden uns an die Stirn packen... Hauptsache er geht nicht zu dein Blau Roten Hurensöhnen irgendwann
 

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