Vier Kräne sind mittlerweile aufgebaut, unter anderem um die Dachkonstruktion abzunehmen.
(Foto: REAL TOTAL)
Neben den beiden “Torres”, also den Treppenaufgängen an der Westseite (Castellana) entstanden neue “Löcher” und Fundamente für neue noch größere und barrierefreie Treppenaufgänge, die bald aus dem Boden sprießen werden.
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Aber nicht nur unter, sondern auch über respektive auf dem Bernabéu geht es rund.
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Tagein, tagaus tragen die vier Kräne rund ums Bernabéu Elemente der alten Dachkonstruktion raus.
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Das Dach wird nach und nach abgenommen, der obere “weiße Balken” ist schon fast weg.
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Bald ist neben den Nord- und Südkurven auch die Westtribüne nicht mehr vor Wind und Regen geschützt – die Haupttribüne auf der Ostseite folgt danach.
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Diese befanden sich zuvor weiter oben “zwischen” der Dachkonstruktion, wo jetzt Netzte gespannt sind, wurden nun neu darunter eingebaut, damit auch dem (bald) dachlosen Bernabéu ein Licht aufgeht.
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Die zwei riesigen Bildschirme im “Fondo Sur” und “Fondo Norte” sind dagegen schon länger entfernt und durch ein einfaches Banner ersetzt.
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Ein weiterer Grund, warum das Bernabéu umgebaut werden “muss”: Heizkosten. Im Winter sorgen tausende Heizstrahler für Wärme, doch die steigt bekanntlich nach oben – mit einem verschließbaren Dach kann man Wärme und Energiekosten etwas den Deckel drauf setzen.
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Auch die beiden eckigen Türme an der Westseite werden nach und nach abgerissen, hier kamen vorher neben Sponsoren auch die Spielerfrauen und verletzte beziehungsweise gesperrte Akteure unter.
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Dem Bernabéu geht es an den Kragen, Bulldozer und LKW transportieren täglich Material weg und hin.
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Auch für die Fans gibt es schon einige Änderungen, so erfolgt der Ticket-Kauf für die Bernabéu-Tour nicht mehr an der westlichen Castellana, sondern nun an der südlichen Concha Espina.
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Wo vorher das Shoppingcenter “Esquina del Bernabéu” über einer Tiefgarage stand, ist nun ein riesiges Loch.
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Im Weitsprung müssen sich die Fans jedoch nicht üben: An der Stelle des alten Shoppingcenters ist ein neuer, vorübergehender Eingang entstanden.
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“I came in like a…” Keine Abrissbirne, sondern Teil eines Informationsstandes an Spieltagen.
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Denn rund um Spieltage läuft am Bernabéu eigentlich noch alles “normal”, da alle Zuschauer zu ihren Plätzen finden. Außerhalb und im Stadion laufen viele Platzordner in grünen Jacken umher, um den Besuchern zu helfen.
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Gegen Sevilla (2:1) verzeichnete Real Madrid mit 72.512 Zuschauern sogar seinen in dieser Saison höchsten Wert in LaLiga – nur übertroffen vom CL-Heimspiel gegen Paris (75.535).
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Noch können die Fans auch in den Adidas-Shop an der Ostseite gehen, jedoch wird dieser im Herbst auch nach und nach umverlegt.
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Es handelt sich schon um die achte Umbauphase des 1947 eröffneten Bernabéus.
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Besucher lockt der königliche Fußballpalast nach wie vor an – an wie außerhalb Spieltagen.
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