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3. Spieltag: Real Madrid vs. Juventus Turin

Liebe Madridistas, es ist eine Übergangsaison! Bitte vergesst das nicht und mit Nico Paz und Adam Wharton könnten im Sommer die fehlenden Puzzleteile dazukommen.
 
Liebe Madridistas, es ist eine Übergangsaison! Bitte vergesst das nicht und mit Nico Paz und Adam Wharton könnten im Sommer die fehlenden Puzzleteile dazukommen.

Das kann ich nicht gelten lassen sorry. Unser Kader war schon einer der (wenn nicht der) weltbesten. Und dazu sind jetzt noch Trent, Huijsen, Mastantuono und Carreras gekommen. Eine "Übergangssaison" war eventuell die erste Carlo Saison oder die letzte, bei der nach dem CL-Sieg 23/24 Mbappé neu kam und die halbe Abwehr verletzt ausfiel.

Das aktuell darf keine Übergangssaison sein aus meiner Optik. Das Double ist Pflicht, in der CL muss mind. das Halbfinale drin liegen. Wharton hin Nico Paz her...
 
Das kann ich nicht gelten lassen sorry. Unser Kader war schon einer der (wenn nicht der) weltbesten. Und dazu sind jetzt noch Trent, Huijsen, Mastantuono und Carreras gekommen. Eine "Übergangssaison" war eventuell die erste Carlo Saison oder die letzte, bei der nach dem CL-Sieg 23/24 Mbappé neu kam und die halbe Abwehr verletzt ausfiel.

Das aktuell darf keine Übergangssaison sein aus meiner Optik. Das Double ist Pflicht, in der CL muss mind. das Halbfinale drin liegen. Wharton hin Nico Paz her...
Muahaha :lol: - der satirische Beitrag der Woche für mich. Grandios!
 
Das kann ich nicht gelten lassen sorry. Unser Kader war schon einer der (wenn nicht der) weltbesten. Und dazu sind jetzt noch Trent, Huijsen, Mastantuono und Carreras gekommen. Eine "Übergangssaison" war eventuell die erste Carlo Saison oder die letzte, bei der nach dem CL-Sieg 23/24 Mbappé neu kam und die halbe Abwehr verletzt ausfiel.

Das aktuell darf keine Übergangssaison sein aus meiner Optik. Das Double ist Pflicht, in der CL muss mind. das Halbfinale drin liegen. Wharton hin Nico Paz her...
Seh ich etwas anders. Übergang bedeutet auch neue Spieler und Trainer zu integrieren. Das findet im Moment statt
 
Nur mal so unsere xG-Werte waren gestesrn 2.64 zu 0.78

Das habe ich auch gesehen. Grundsätzlich hört sich das toll an, wenn man aber mal betrachtet, wie viel Torschüsse wir abgegeben haben, nämlich 28, dann hatte jeder Abschluss nur einen durchschnittlichen Erfolgswert von 0,09 xG.

Was mir auch aufgefallen ist, v.a. bei den torreichen Spielen an diesem Spieltag, dass die Anzahl der geschossen Tore oftmals deutlich unter dem xG Wert lag:

Eindhoven 6 Tore, xG bei 2,89
Barca 6 Tore, xG bei 2,48
PSG 7 Tore, xG bei 2,86
Arsenal 4 Tore, xG bei 2,19
Chelsea 5 Tore, xG bei 3,65
Liverpool 5 Tore, xG bei 3,21

Ausnahmen:
Inter 4 Tore, xG bei 4,55
Bayern 4 Tore, xG bei 4,20
 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das ausschließlich an den Spielern liegt. Alonso wird ihnen ja kaum sagen, dass sie die Abstände so groß lassen sollen.

Ich schäme mich fast es zu schreiben, da ich Ancelotti immer so heftig kritisiert habe, aber ich würde im Clasico wesentlich pragmatischer aufstellen, als Alonso es tun wird. Heißt für mich:

Vorne wieder Vini, Mbappé und Rodrygo, dahinter Bellingham Tchouameni und Valverde und Abwehr Carreras, ein gesunder IV, Militao und Trent.

Auch wenn Brahim und Franco bisher keine schlechte Saison spielen, ist Rodrygo für mich auf RA die beste Option.

Auch wenn ich Gülers Klasse schätze, würde ich ihn draußen lassen. Im Vergleich zu Bellingham bietet er nicht das rundum Sorglospacket an individueller Klasse. Im Zweikampf und Kopfballspiel ist Jude einfach stärker und ich glaube, dass diese Qualitäten gegen Barca mehr gefragt sein werden, als spielerische Klasse. Deshalb auch Fede und Tchoui im Mittelfeld.
Mit deiner vorgeschlagenen Aufstellung werden wir untergehen.

Wir konnten vor Mbappe Ära mit Vini-Bellingham-Rodrygo gerade noch defensiv kompensieren, weil Bellingham defensiv ein anderes Kaliber ist wie Mbappe. Aber gegen Barca brauchen wir mind. 4 defensiv starke und pressing resistente MF Spieler sonst gibt's ne Klatsche. Mit Mbappe und Vini am Feld ist es generell schwierig einen ordentlich Block zu bilden weil die zwei defensiv viel zu wenig machen. Sie verweigern zwar nicht komplett aber es ist einfach nicht gallig bzw. griffig. Man kann die zwei so easy überspielen, was jeder LaLiga Klub auch easy macht. Und unsere Hintermannschaft muss dann halt ständig 1-1 verteidigen. Im Unterschied dazu, werden unsere Angreifer eigentlich immer gedoppelt.

Jeder hat schon gecheckt wie man gegen uns spielen muss. Uns den Ball überlassen, wir schieben ideenlos ohne 9er den Ball hin und her. Dann Ball erobern und schnell nach vorne spielen und zack - wir sind offen wie ein Scheunentor und unsere Verteidiger+Torwart müssen zaubern.
 
Wird wohl eine ziemliche Überraschung für Ihn werden, wenn jemand in zehn Jahren mit der Kapitänsbinde ankommt...:D Er erinnert irgendwie an Forrest Gump.

Meine Intutition hält ihn eigentlich für ziemlich intelligent, nur halt akustisch as fuck.
 
Das Spiel gestern hat mich schon sehr an das Duell in der Club WM erinnert. Juve stellt sich hinten rein und kontert gefährlich, wobei wir im Ballbesitz sehr behäbig wirken.
Mit der Zeit haben wir die Konter aber immer besser in den Griff bekommen und wurden auch gefährlicher. Das Tor fällt diesmal nach einem überragenden Dribbling von Vini und Tap in Bellingham ist zurück

Den Sieg nimmt man gerne mit. Mit 9 Punkten bist du auch quasi schon weiter. Dieses Jahr sollte also die Top 8 definitv drin sein.

Im Übrigen bin ich schon überrascht wie stark die Stimmung hier schon gegen Xabi gekippt ist. Ja der Fußball ist noch nicht traumhaft, aber man sieht wo die Reise hingeht. Gegen den Ball gefällt mir unser Pressing viel mehr als dieses passive Verteidigen, dass wir unter Carlo für Jahre hatten. Mit Ball erhoffe ich mir da aber schon mehr. Da ist es meistens noch zu lahmarschig und wir sind da noch zu sehr auf individuelle Glanzleistungen angewiesen um Tore zu schießen.

12 Siege aus 13 Spielen können sich absolut sehen lassen und trotzdem will ich aber kein brennendes Xabi Plädoyer halten. Dafür war die Atletico Klatschen zu schmerzhaft und ich bin mir nach wie vor nicht sicher, ob es nur ein Ausrutscher war.
Auch gestern gab es teilweise wahnsinnig viele Räume und mir schwant übles, wenn ich daran denke, dass da ein Yamal oder Rashford rumturnen werden. Vielleicht ist es unfair so viel an einem Spiel festzumachen aber der Classico wird sehr entscheidend darüber, wie ich über den Start der Xabi Ära sprechen werde
Finde den Punkt interessant und wollte recherchieren - Clasico-Debüts unserer letzten Trainer:

- Pellegrini 2009: 0:1
- Mourinho 2010: 0:5
- Ancelotti 2013: 1:2
- Benitez 2015: 0:4
- Zidane 2016: 2:1
- Solari 2018: 1:5
- Zidane 2019: 0:0
- Ancelotti 2021: 2:1

8 Spiele, 5 Niederlagen, 4x kein Tor erzielt.

Die schlechte Nachricht: schaut düster aus.
Die gute Nachricht: das Clasico-Debüt scheint nicht alles über die Qualität des Trainers auszusagen. :D
 
Finde den Punkt interessant und wollte recherchieren - Clasico-Debüts unserer letzten Trainer:

- Pellegrini 2009: 0:1
- Mourinho 2010: 0:5
- Ancelotti 2013: 1:2
- Benitez 2015: 0:4
- Zidane 2016: 2:1
- Solari 2018: 1:5
- Zidane 2019: 0:0
- Ancelotti 2021: 2:1

8 Spiele, 5 Niederlagen, 4x kein Tor erzielt.

Die schlechte Nachricht: schaut düster aus.
Die gute Nachricht: das Clasico-Debüt scheint nicht alles über die Qualität des Trainers auszusagen. :D

Würde schon sagen das es was über die Qualität der Trainer aussagt. Nicht das Ergebnis an sich sondern die Art und Weise. Man erkennt doch schon ein Muster. Ancelotti und Zidane wurden nicht weggeklatscht, in Gegenteil, konnten sogar auch gewinnen.

Die anderen Lopetegui und Benitez waren halt absolute Flaschen. Solari hatte ein gutes Man Management aber taktisch eindeutig zu limitiert.

Lediglich Mourinho fällt da aus dem Raster, aber es war Optimus Prime Barca, da kann man ein Auge zudrücken da es sich auch nie wiederholte. Da muss man fast schon den Hut vor Pellegrini ziehen, denn das Real von damals war ein Wrack.
 
Das kann ich nicht gelten lassen sorry. Unser Kader war schon einer der (wenn nicht der) weltbesten. Und dazu sind jetzt noch Trent, Huijsen, Mastantuono und Carreras gekommen. Eine "Übergangssaison" war eventuell die erste Carlo Saison oder die letzte, bei der nach dem CL-Sieg 23/24 Mbappé neu kam und die halbe Abwehr verletzt ausfiel.

Das aktuell darf keine Übergangssaison sein aus meiner Optik. Das Double ist Pflicht, in der CL muss mind. das Halbfinale drin liegen. Wharton hin Nico Paz her...
du bist süß!
 
Da muss man fast schon den Hut vor Pellegrini ziehen, denn das Real von damals war ein Wrack.
Kleine Auffrischung deiner Erinnerung: Pellegrini verlor diesen Clasico, nachdem der Präsident die große Schatulle geöffnet hat. Das war der erste Clasico für Kaka, Alonso, Benzema und nicht zuletzt CR7. Auch im Kader: Marcelo, Pepe, Ramos, Higuaín. Als Wrack kann man diesen Kader nicht bezeichnen.
 
Kleine Auffrischung deiner Erinnerung: Pellegrini verlor diesen Clasico, nachdem der Präsident die große Schatulle geöffnet hat. Das war der erste Clasico für Kaka, Alonso, Benzema und nicht zuletzt CR7. Auch im Kader: Marcelo, Pepe, Ramos, Higuaín. Als Wrack kann man diesen Kader nicht bezeichnen.

Das Team hatte eine Achtelfinal-CL Durststrecke von 7 Jahren. Ich weiss in Katalonien spielt man sich ganz schön auf obwohl man mehr Euro League Luft statt CL Finals mehr geschnuppert hat in den letzten Jahren, aber bei Real gelten und galten schon immer andere Ansprüche. Deswegen warten wir auch nicht seit 10 Jahren auf ein CL Final und umso peinlicher ist es wenn man sich von diesem Barcelona vorführen lässt.
 
Würde schon sagen das es was über die Qualität der Trainer aussagt. Nicht das Ergebnis an sich sondern die Art und Weise. Man erkennt doch schon ein Muster. Ancelotti und Zidane wurden nicht weggeklatscht, in Gegenteil, konnten sogar auch gewinnen.

Die anderen Lopetegui und Benitez waren halt absolute Flaschen. Solari hatte ein gutes Man Management aber taktisch eindeutig zu limitiert.

Lediglich Mourinho fällt da aus dem Raster, aber es war Optimus Prime Barca, da kann man ein Auge zudrücken da es sich auch nie wiederholte. Da muss man fast schon den Hut vor Pellegrini ziehen, denn das Real von damals war ein Wrack.

Deine Expertise in allen Ehren, aber sie ist historisch ein bisserl sehr selektiv zusammengebaut. Und dein abfälliger Ton missfällt mir als Madridista sehr.

Pellegrinis Real war stark: sowohl spielerisch als auch kadertechnisch. Was fehlte, war einmal die absolute Killermentalität, die erst Mourinho der Truppe mitgab; zum anderen die letzten 5% der individuellen Klasse, weil man ja noch im Übergang begriffen war (die Holländer-Ära war noch nicht beendet, Raúl als Capitano trotz leistungstechnischer Einbußen einigermaßen oft am Platz, in der IV war Albiol oft tätig und im Mittelfeld Lass und Mahamadou Diarra).
Resultat all dessen waren also 1) ein blamables, weil auf Arroganz zurückzuführendes Ausscheiden aus der Copa, 2) ein LaLiga-Punkte- und Torrekord, 3) ein teils unglückliches (weil wir in meiner Erinnerung einige Verletzte zu beklagen hatten) Ausscheiden aus der CL gegen ein damals sehr starkes Lyon.

Pellegrini war ein guter Trainer, sein Abgang schade und auch nur deswegen noch verständlich/akzeptabel, weil mit Mourinho der damals eindeutig Beste der Welt zur Verfügung stand. Er gehört also mitnichten zu den von dir als "Flaschen" bezeichneten anderen, die hier wirklich gesamthaft als gescheitert zu betrachten sind - was im Übrigen auch noch nichts über deren tatsächliche Qualität aussagt, weil:

Dass Ancelotti und Zidane nicht "weggeklatscht" wurden, liegt nicht nur in der "Qualität" dieser zwei Trainer begründet. Da spielt ganz wesentlich eine Rolle, dass beide ein Real vorfanden, das ziemlich am Leistungszenit angelangt war, das vor allem auch mental extrem hungrig war. Benítez kam nach der ersten Erfolgswelle und war ein allseits unbeliebter Mann - glaube sein einziger Fan war Bale. Dass seine (auch von Pérez unterstützte!) Idee, Bale solle als 10er fungieren, eine kolossale Schnapsidee war, geht auf seine Kappe. Aber insgesamt war die Mannschaft von Anfang an gegen ihn eingestellt und trauerte noch Ancelotti nach. Benítez war insgesamt zur damaligen Zeit kein schlechter Trainer (kein Vergleich mit den López Caros, Luxemburgos und anderen, die uns Pérez als Zirkus-Galáctico-Dompteure präsentierte). Nur Zeit und Ort waren halt für Rafa nicht passend.

In Summe lieber @Benzema : mal wieder die Hymne inhalieren und dem Schwarz-Weiß-Malen ("Flasche / nicht-Flasche") abschwören:
Enemigo en la contienda
cuando pierde da la mano
sin envidias ni rencores
como bueno y fiel hermano
:flag:
 
Deine Expertise in allen Ehren, aber sie ist historisch ein bisserl sehr selektiv zusammengebaut. Und dein abfälliger Ton missfällt mir als Madridista sehr.

Pellegrinis Real war stark: sowohl spielerisch als auch kadertechnisch. Was fehlte, war einmal die absolute Killermentalität, die erst Mourinho der Truppe mitgab; zum anderen die letzten 5% der individuellen Klasse, weil man ja noch im Übergang begriffen war (die Holländer-Ära war noch nicht beendet, Raúl als Capitano trotz leistungstechnischer Einbußen einigermaßen oft am Platz, in der IV war Albiol oft tätig und im Mittelfeld Lass und Mahamadou Diarra).
Resultat all dessen waren also 1) ein blamables, weil auf Arroganz zurückzuführendes Ausscheiden aus der Copa, 2) ein LaLiga-Punkte- und Torrekord, 3) ein teils unglückliches (weil wir in meiner Erinnerung einige Verletzte zu beklagen hatten) Ausscheiden aus der CL gegen ein damals sehr starkes Lyon.

Pellegrini war ein guter Trainer, sein Abgang schade und auch nur deswegen noch verständlich/akzeptabel, weil mit Mourinho der damals eindeutig Beste der Welt zur Verfügung stand. Er gehört also mitnichten zu den von dir als "Flaschen" bezeichneten anderen, die hier wirklich gesamthaft als gescheitert zu betrachten sind - was im Übrigen auch noch nichts über deren tatsächliche Qualität aussagt, weil:

Dass Ancelotti und Zidane nicht "weggeklatscht" wurden, liegt nicht nur in der "Qualität" dieser zwei Trainer begründet. Da spielt ganz wesentlich eine Rolle, dass beide ein Real vorfanden, das ziemlich am Leistungszenit angelangt war, das vor allem auch mental extrem hungrig war. Benítez kam nach der ersten Erfolgswelle und war ein allseits unbeliebter Mann - glaube sein einziger Fan war Bale. Dass seine (auch von Pérez unterstützte!) Idee, Bale solle als 10er fungieren, eine kolossale Schnapsidee war, geht auf seine Kappe. Aber insgesamt war die Mannschaft von Anfang an gegen ihn eingestellt und trauerte noch Ancelotti nach. Benítez war insgesamt zur damaligen Zeit kein schlechter Trainer (kein Vergleich mit den López Caros, Luxemburgos und anderen, die uns Pérez als Zirkus-Galáctico-Dompteure präsentierte). Nur Zeit und Ort waren halt für Rafa nicht passend.

In Summe lieber @Benzema : mal wieder die Hymne inhalieren und dem Schwarz-Weiß-Malen ("Flasche / nicht-Flasche") abschwören:
Enemigo en la contienda
cuando pierde da la mano
sin envidias ni rencores
como bueno y fiel hermano
:flag:

Ich habe Pellegrini doch positiv hervorgehoben und ihm gerade nicht in die Kategorie Lopetegui & Benitez eingereiht. Im Gegensatz zu dem was man uns hier bei Alonso zu verkaufen versucht war das tatsächlich so etwas wie ein Umbruch, ein gigantischer Umbruch sogar, dafür hat er es ordentlich gemacht gegen dieses Barca auch wenn das in der CL sehr ernüchternd war.

Es ist zwar ehrenwert wie du versuchst die Trainer da zu verteidigen, aber ein Trainer der Cristiano fucking Ronaldo versucht erklären zu wollen wie er Tore zu schiessen hat kann nur eine Parodie von Trainer sein. Man sollte die Kinder schon beim Namen nennen.

Ich bin sehr gespannt was Alonso uns am Sonntag präsentiert und zu welcher Kategorie man ihn packen kann. Der Drops kann da bereits schon gelutscht sein.
 
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