Aktuelles

Allgemeine Transfergerüchte - Real Madrid

Estevao ist ein Profil, was uns fehlt. Wir haben keinen puren linksfüßigen Rechtsflügel mit so einer Explosivität. Rodrygo mag stark auf rechts sein, aber er spielt eher mittig zum Abschluss, statt das Spiel in die Breite zu ziehen und bei arda ist das Profil eher das eines kreativen MF oder Flügel wie bernado Silva. Natürlich ist Barca nicht der Hauptgrund dafür haha. Ich würde estevao gerne in 2-3 Jahren hier sehen, statt noch weitere Jahre zu warten auf einen nächsten Talent, da der rechtsflügel Markt grad so mager ist. und Barca könnte sich den womöglich nächstes Jahr leisten. Vitor haben die sich auch gesichert und soweit ich weiß, ist estevao auch noch Barca fan

Die Frage ist, ob es nötig ist, jemanden mit seinem Profil zu haben. Womöglich möchte man bewusst als Gegenstück zu Vini (und Kylian) auf rechts einen spielmachenden Flügel haben, der einrückt und hauptsächlich Chancen kreiert. Brahim ist ebenfalls so jemand (auch wenn mehr Dribbler).
 
https://neunzigplus.de/la-liga/la-liga-news/schock-fuer-real-und-barca/

Egal was man jetzt von der Einordnung der UEFA persönlich hält, mich beunruhigt vor allem der Punkt, dass wir ohne die 360Mio. von Sixth Street, in der Saison 2021/2022 fast 300Mio. Verlust eingefahren hätten. Warum und genauso gern wüsste ich, welche Rechte wir an diese Investmentgesellschaft namens Providence veräußert haben?

Man denkt immer der Verein wäre finanziell in sicherem Fahrwasser und dann kommen immer wieder mal derartige Meldungen. Der Verein sollte endlich seine Finanzen offenlegen und wenn keine 200Mio. für Mbappe da sind, bleibt er eben fern und man arbeitet mit den Spielern die da sind und passt seine Erwartungen entsprechend an. Hasse es so im ungewissen zu sein...
 
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https://neunzigplus.de/la-liga/la-liga-news/schock-fuer-real-und-barca/

Egal was man jetzt von der Einordnung der UEFA persönlich hält, mich beunruhigt vor allem der Punkt, dass wir ohne die 360Mio. von Sixth Street, in der Saison 2021/2022 fast 300Mio. Verlust eingefahren hätten. Warum und genauso gern wüsste ich, welche Rechte wir an diese Investmentgesellschaft namens Providence veräußert haben?

Man denkt immer der Verein wäre finanziell in sicherem Fahrwasser und dann kommen immer wieder mal derartige Meldungen. Der Verein sollte endlich seine Finanzen offenlegen und wenn keine 200Mio. für Mbappe da sind, bleibt er eben fern und man arbeitet mit den Spielern die da sind und passt seine Erwartungen entsprechend an. Hasse es so im ungewissen zu sein...

Sie beziehen sich wieder nur auf diesen @SamWallaceTel, der Typ ist nur am bashen und versprüht gern, Fehlinformationen, wenn es um Real Madrid geht. Und die Meute liebt es natürlich und schmeißen sich auf diese Meldungen! Gestern habe ich einen netten Beitrag dazu gelesen, müsste ihn nur wieder finden!
Im Kern stand drinnen, dass Real Madrid, bevor solche Verträge abgeschlossen werden, die „Legalität“ geprüft und ob es andere Probleme mit sich zieht, so einen Deal abzuschließen(UEFA, FIFA usw. ). Ich glaube, City usw. beziehen auch solche Einnahmen, nur haben sie Unternehmen im arabischen Raum gegründet, die hohe Summen in die Vereine rein pulvern. Bei uns ist es plötzlich nicht legitim....

https://www.telegraph.co.uk/footbal...a-real-madrid-uefa-future-revenue-stream-ffp/

Kannst dir mal durchlesen und dein eigenes Bild machen! Vor paar Tagen, hat er uns noch einen ganzen Artikel gewidmet, dass wir kein sauberes UEFA-Konto besitzen, vorgestern kam der offizielle Bericht der UEFA und wir sind einer der wenigen Klubs, die sauber sind....
https://www.realtotal.de/finanzen-barca-kassiert-geldstrafe-von-uefa-reals-konten-sauber/

Also dem Typen, sollte man echt nicht trauen, der hat bis jetzt keinen einzigen Artikel zu City und ihre 115+ Vergehen geschrieben, sondern lobt sie zum Himmel...und lauter so ein Zeug
 
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Sie beziehen sich wieder nur auf diesen @SamWallaceTel, der Typ ist nur am bashen und versprüht gern, Fehlinformationen, wenn es um Real Madrid geht. Und die Meute liebt es natürlich und schmeißen sich auf diese Meldungen! Gestern habe ich einen netten Beitrag dazu gelesen, müsste ihn nur wieder finden!
Im Kern stand drinnen, dass Real Madrid, bevor solche Verträge abgeschlossen werden, die „Legalität“ geprüft und ob es andere Probleme mit sich zieht, so einen Deal abzuschließen(UEFA, FIFA usw. ). Ich glaube, City usw. beziehen auch solche Einnahmen, nur haben sie Unternehmen im arabischen Raum gegründet, die hohe Summen in die Vereine rein pulvern. Bei uns ist es plötzlich nicht legitim....

Bist Du Dir sicher dass der Telegraph oder Wallace, die Passage dass die UEFA den Gewinn Real Madrids nicht anerkennt ebenfalls erfunden hat? Deinen Punkt das andere Vereine ebenso diesen Deal mit Sixth Street haben, hatte ich ebenfalls schon angedacht und denke auch, dass sich Perez über das bewerten dieser Einnahmen im Kontext FFP erkundigt haben wird.

Trotzdem steht für mich weiterhin die Frage im Raum, warum hätten wir ohne diese Sondereinnahmen von 360Mio. einen derart hohen Verlust in der Saison 2021/2022 eingefahren, oder ist dies auch erfunden?
 
Bist Du Dir sicher dass der Telegraph oder Wallace, die Passage dass die UEFA den Gewinn Real Madrids nicht anerkennt ebenfalls erfunden hat? Deinen Punkt das andere Vereine ebenso diesen Deal mit Sixth Street haben, hatte ich ebenfalls schon angedacht und denke auch, dass sich Perez über das bewerten dieser Einnahmen im Kontext FFP erkundigt haben wird.

Trotzdem steht für mich weiterhin die Frage im Raum, warum hätten wir ohne diese Sondereinnahmen von 360Mio. einen derart hohen Verlust in der Saison 2021/2022 eingefahren, oder ist dies auch erfunden?
Habe meinen vorigen Beitrag erweitert.
 
Habe meinen vorigen Beitrag erweitert.

Danke Dir, kann ich leider nicht lesen, müsste mich anmelden und zahlen. Ich hatte schon mehrfach von der Fragwürdigkeit dieses Wallace gelesen, hoffen wir das es nicht der Wahrheit entspricht.
 
Danke Dir, kann ich leider nicht lesen, müsste mich anmelden und zahlen. Ich hatte schon mehrfach von der Fragwürdigkeit dieses Wallace gelesen, hoffen wir das es nicht der Wahrheit entspricht.
Uefa cut off Barcelona and Real Madrid’s future revenue stream lifeline
By Sam Wallace, Chief Football Writer
6–8 Minuten

Real Madrid und Barcelona wurden von der Uefa darüber informiert, dass die durch den Verkauf zukünftiger Einnahmequellen – darunter Rundfunkverträge und andere Medienwerte – generierten Gelder bei ihrer Betrachtung des finanziellen Fairplays (FFP) nicht als legitimer Gewinn betrachtet werden.

– so begrenzt waren Die Entscheidung übt enormen Druck auf Barcelona aus, sich im nächsten Zyklus an die FFP zu halten, und erklärt in gewisser Weise, warum Reals Aktivitäten auf dem Transfermarkt – abgesehen von der Ankunft von Jude Bellingham .

Die Uefa hat Barcelonas Verkauf einer Reihe künftiger Einnahmequellen für rund 700 Millionen Euro im vergangenen Sommer als Schulden behandelt. Dasselbe war der Fall, als Real im vergangenen Sommer zukünftige Einnahmen aus dem umgebauten Bernabeu für 360 Millionen Euro an den US-Investor Sixth Street verkaufte.

In den Finanzergebnissen beider Clubs, die zugunsten ihrer Mitglieder, die letztendliche Eigentümer der Clubs sind, veröffentlicht wurden, wurden diese Vorauszahlungen in bar als Gegenleistung für einen Anteil an künftigen Erträgen als Gewinn ausgewiesen.

Die Uefa gab am Freitag bekannt, dass sie Barcelona wegen seiner jüngsten FFP-Einreichung mit einer Geldstrafe von 500.000 Euro belegt, was eine weitere Krise für den Verein signalisiert. Barcelona hatte versucht, einen Teil seines Verkaufs von 25 Jahren zukünftiger Einnahmen an den US-Investor Sixth Street – angeblich 266 Millionen Euro – als legitime Einnahmen für seine FFP-Vergütung für das letzte Geschäftsjahr vorzulegen. Dies wurde von der Uefa abgelehnt und der Verein wurde wegen fehlerhafter Buchhaltungspraktiken im Zusammenhang mit FFP mit einer hohen Geldstrafe belegt.

In einer Erklärung erklärte das Finanzkontrollgremium der Uefa, das die FFP verwaltet, dass Barcelona mit der Geldstrafe belegt wurde, weil es „falsch gemeldet“ hatte, was es als „Gewinne aus der Veräußerung immaterieller Vermögenswerte (mit Ausnahme von Spielertransfers)“ bezeichnete. Die Uefa sagte, dass diese Gewinne „kein relevantes Einkommen im Sinne der Vorschriften“ seien.

Dies bezog sich auf den Verkauf zukünftiger Einkommensströme, der in Spanien umgangssprachlich als „Palancas“ oder Finanzhebel bekannt ist. Diese finanziellen Vereinbarungen wurden entgegen der Position der Uefa vom spanischen Liga-Verantwortlichen in der Saison 2021-2022 genehmigt.

Barcelona hat das FFP der Uefa verabschiedet, weil die aktuellen Regeln die Gesamtverluste über insgesamt vier Jahre berechnen, aber es steht nun vor großen Hindernissen, dies im nächsten Jahr zu tun. Es wird davon ausgegangen, dass Barcelona gehofft hatte, im nächsten Geschäftsjahr weitere 400 Millionen Euro an Barmitteln aus dem Verkauf künftiger Einnahmequellen zu verbuchen. Es ist nun klar, dass die Uefa diese Einnahmen nicht als FFP-konform anerkennen wird. Auf Anfrage von Telegraph Sport lehnte Barcelona eine Stellungnahme ab.

Die neuen FFP-Regeln sehen vor, dass Clubs jährlich über ein Kalenderjahr hinweg bewertet werden. Das neue Format, bekannt als „Kaderkosten“, begrenzt die Ausgaben für Transfers, Löhne, Agentengebühren und alle anderen damit verbundenen Kosten auf einen Prozentsatz der Einnahmen. Der Wert beginnt in diesem Jahr bei 90 Prozent und sinkt in den folgenden zwei Jahren zweimal um zehn Prozent auf 70 Prozent. Vereine dürfen über einen Zeitraum von drei Jahren 60 Millionen Euro verlieren, sofern bestimmte Zusicherungen gegeben werden.

Im Oktober meldete Real seinen Mitgliedern in den Vereinsergebnissen für das Geschäftsjahr 2021–2022 einen Betriebsgewinn von 23 Millionen Euro. Doch die Uefa sah das anders. Die Streichung der Gewinnabfindung in Höhe von 316 Millionen Euro durch die Uefa, die Real aus dem Verkauf künftiger Rechte an Sixth Street in Höhe von 360 Millionen Euro in Anspruch genommen hatte, bedeutete, dass der Klub auf FFP-Basis erhebliche Betriebsverluste in Höhe von 293 Millionen Euro erlitt. Der Verein bestand die FFP nur aufgrund seiner Gesamtgewinne und -verluste über den Vierjahreszeitraum.

Im Budget des Clubs für 2022–2023 war unter Einbeziehung des verbleibenden Teils des Sixth-Street-Deals, 44 Millionen Euro, ein Betriebsgewinn von 7 Millionen Euro vorgesehen. Diese Summe wird von der Uefa nicht zurückgezahlt, sodass die Prognose zu einem Betriebsverlust von 37 Millionen Euro führt.

Reals separater Verkauf künftiger Rechte an die US-Private-Equity-Gruppe Providence könnte nun auch Auswirkungen auf die künftige Uefa-FFP-Konformität haben. Der Providence-Deal, der nicht näher bezeichnete Vorauszahlungen in bar als Gegenleistung für eine Kürzung künftiger kommerzieller Einnahmen vorsah, begann im Jahr 2017 und wurde seitdem verlängert.

Diese Woche enthüllte Telegraph Sport in den jüngsten Finanzergebnissen von Real Kosten in Höhe von 135 Millionen Euro, die in der Unterkategorie „Sonstige betriebliche Aufwendungen“ enthalten sind. Über den Verwendungszweck von 122 Millionen Euro dieses Gesamtbetrags wurde keine Erklärung abgegeben. Es machte 20 Prozent der Gesamtausgaben des Clubs aus.

Real lehnte es ab, zu erklären, wohin dieses Geld gezahlt wurde und ob ein Teil oder die Gesamtheit der 122 Millionen Euro für die Begleichung der jährlichen Zahlungen im Rahmen des Providence-Deals verwendet wurde.
(Haltlose Behauptung, die von UEFA selbst widerlegt worden ist)
Die Vereinbarung mit Providence wurde von Real ursprünglich als "Beteiligungskonto" und dann in den jüngsten Ergebnissen als "Joint-Venture-Vereinbarung ohne eigene Rechtspersönlichkeit" bezeichnet. Die Zahlungen in dieser Unterkategorie "sonstige betriebliche Aufwendungen" der jährlichen Finanzergebnisse von Real sind in den fünf Jahren seit 2017 um 800 Prozent gestiegen, während die Einnahmen nur um sechs Prozent zunahmen.

Im vergangenen Sommer verkaufte Barcelona 25 Prozent der Liga-Fernseheinnahmen für die nächsten 25 Jahre an Sixth Street. Der US-Investor zahlte rund 500 Millionen Euro, heißt es. Weitere 200 Millionen Euro sollten aus dem Verkauf von 49,5 Prozent der Tochtergesellschaft Barca Studios an zwei verschiedene Investoren fließen.
 
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Uefa cut off Barcelona and Real Madrid’s future revenue stream lifeline
By Sam Wallace, Chief Football Writer
6–8 Minuten

Real Madrid und Barcelona wurden von der Uefa darüber informiert, dass die durch den Verkauf zukünftiger Einnahmequellen – darunter Rundfunkverträge und andere Medienwerte – generierten Gelder bei ihrer Betrachtung des finanziellen Fairplays (FFP) nicht als legitimer Gewinn betrachtet werden.

– so begrenzt waren Die Entscheidung übt enormen Druck auf Barcelona aus, sich im nächsten Zyklus an die FFP zu halten, und erklärt in gewisser Weise, warum Reals Aktivitäten auf dem Transfermarkt – abgesehen von der Ankunft von Jude Bellingham .

Die Uefa hat Barcelonas Verkauf einer Reihe künftiger Einnahmequellen für rund 700 Millionen Euro im vergangenen Sommer als Schulden behandelt. Dasselbe war der Fall, als Real im vergangenen Sommer zukünftige Einnahmen aus dem umgebauten Bernabeu für 360 Millionen Euro an den US-Investor Sixth Street verkaufte.

In den Finanzergebnissen beider Clubs, die zugunsten ihrer Mitglieder, die letztendliche Eigentümer der Clubs sind, veröffentlicht wurden, wurden diese Vorauszahlungen in bar als Gegenleistung für einen Anteil an künftigen Erträgen als Gewinn ausgewiesen.

Die Uefa gab am Freitag bekannt, dass sie Barcelona wegen seiner jüngsten FFP-Einreichung mit einer Geldstrafe von 500.000 Euro belegt, was eine weitere Krise für den Verein signalisiert. Barcelona hatte versucht, einen Teil seines Verkaufs von 25 Jahren zukünftiger Einnahmen an den US-Investor Sixth Street – angeblich 266 Millionen Euro – als legitime Einnahmen für seine FFP-Vergütung für das letzte Geschäftsjahr vorzulegen. Dies wurde von der Uefa abgelehnt und der Verein wurde wegen fehlerhafter Buchhaltungspraktiken im Zusammenhang mit FFP mit einer hohen Geldstrafe belegt.

In einer Erklärung erklärte das Finanzkontrollgremium der Uefa, das die FFP verwaltet, dass Barcelona mit der Geldstrafe belegt wurde, weil es „falsch gemeldet“ hatte, was es als „Gewinne aus der Veräußerung immaterieller Vermögenswerte (mit Ausnahme von Spielertransfers)“ bezeichnete. Die Uefa sagte, dass diese Gewinne „kein relevantes Einkommen im Sinne der Vorschriften“ seien.

Dies bezog sich auf den Verkauf zukünftiger Einkommensströme, der in Spanien umgangssprachlich als „Palancas“ oder Finanzhebel bekannt ist. Diese finanziellen Vereinbarungen wurden entgegen der Position der Uefa vom spanischen Liga-Verantwortlichen in der Saison 2021-2022 genehmigt.

Barcelona hat das FFP der Uefa verabschiedet, weil die aktuellen Regeln die Gesamtverluste über insgesamt vier Jahre berechnen, aber es steht nun vor großen Hindernissen, dies im nächsten Jahr zu tun. Es wird davon ausgegangen, dass Barcelona gehofft hatte, im nächsten Geschäftsjahr weitere 400 Millionen Euro an Barmitteln aus dem Verkauf künftiger Einnahmequellen zu verbuchen. Es ist nun klar, dass die Uefa diese Einnahmen nicht als FFP-konform anerkennen wird. Auf Anfrage von Telegraph Sport lehnte Barcelona eine Stellungnahme ab.

Die neuen FFP-Regeln sehen vor, dass Clubs jährlich über ein Kalenderjahr hinweg bewertet werden. Das neue Format, bekannt als „Kaderkosten“, begrenzt die Ausgaben für Transfers, Löhne, Agentengebühren und alle anderen damit verbundenen Kosten auf einen Prozentsatz der Einnahmen. Der Wert beginnt in diesem Jahr bei 90 Prozent und sinkt in den folgenden zwei Jahren zweimal um zehn Prozent auf 70 Prozent. Vereine dürfen über einen Zeitraum von drei Jahren 60 Millionen Euro verlieren, sofern bestimmte Zusicherungen gegeben werden.

Im Oktober meldete Real seinen Mitgliedern in den Vereinsergebnissen für das Geschäftsjahr 2021–2022 einen Betriebsgewinn von 23 Millionen Euro. Doch die Uefa sah das anders. Die Streichung der Gewinnabfindung in Höhe von 316 Millionen Euro durch die Uefa, die Real aus dem Verkauf künftiger Rechte an Sixth Street in Höhe von 360 Millionen Euro in Anspruch genommen hatte, bedeutete, dass der Klub auf FFP-Basis erhebliche Betriebsverluste in Höhe von 293 Millionen Euro erlitt. Der Verein bestand die FFP nur aufgrund seiner Gesamtgewinne und -verluste über den Vierjahreszeitraum.

Im Budget des Clubs für 2022–2023 war unter Einbeziehung des verbleibenden Teils des Sixth-Street-Deals, 44 Millionen Euro, ein Betriebsgewinn von 7 Millionen Euro vorgesehen. Diese Summe wird von der Uefa nicht zurückgezahlt, sodass die Prognose zu einem Betriebsverlust von 37 Millionen Euro führt.

Reals separater Verkauf künftiger Rechte an die US-Private-Equity-Gruppe Providence könnte nun auch Auswirkungen auf die künftige Uefa-FFP-Konformität haben. Der Providence-Deal, der nicht näher bezeichnete Vorauszahlungen in bar als Gegenleistung für eine Kürzung künftiger kommerzieller Einnahmen vorsah, begann im Jahr 2017 und wurde seitdem verlängert.

Diese Woche enthüllte Telegraph Sport in den jüngsten Finanzergebnissen von Real Kosten in Höhe von 135 Millionen Euro, die in der Unterkategorie „Sonstige betriebliche Aufwendungen“ enthalten sind. Über den Verwendungszweck von 122 Millionen Euro dieses Gesamtbetrags wurde keine Erklärung abgegeben. Es machte 20 Prozent der Gesamtausgaben des Clubs aus.

Real lehnte es ab, zu erklären, wohin dieses Geld gezahlt wurde und ob ein Teil oder die Gesamtheit der 122 Millionen Euro für die Begleichung der jährlichen Zahlungen im Rahmen des Providence-Deals verwendet wurde.
Die Vereinbarung mit Providence wurde von Real ursprünglich als "Beteiligungskonto" und dann in den jüngsten Ergebnissen als "Joint-Venture-Vereinbarung ohne eigene Rechtspersönlichkeit" bezeichnet. Die Zahlungen in dieser Unterkategorie "sonstige betriebliche Aufwendungen" der jährlichen Finanzergebnisse von Real sind in den fünf Jahren seit 2017 um 800 Prozent gestiegen, während die Einnahmen nur um sechs Prozent zunahmen.

Im vergangenen Sommer verkaufte Barcelona 25 Prozent der Liga-Fernseheinnahmen für die nächsten 25 Jahre an Sixth Street. Der US-Investor zahlte rund 500 Millionen Euro, heißt es. Weitere 200 Millionen Euro sollten aus dem Verkauf von 49,5 Prozent der Tochtergesellschaft Barca Studios an zwei verschiedene Investoren fließen.

:D Nochmalig Danke. Leider wissen wir weiterhin nicht verbindlich, ob und wie die UEFA den Fall Real Madrids bewertet hat, da wir die Regularien trotz des evtl. nicht Anerkennens der Einnahmen und des Verlustes eingehalten haben. Die fehlende Strafe im Gegensatz zu Barcelona, sagt lediglich aus das wir uns trotz der Vorwürfe im Rahmen des FFPs bewegt haben. Alles sehr unübersichtlich und verwirrend...
 
:D Nochmalig Danke. Leider wissen wir weiterhin nicht verbindlich, ob und wie die UEFA den Fall Real Madrids bewertet hat, da wir die Regularien trotz des evtl. nicht Anerkennens der Einnahmen und des Verlustes eingehalten haben. Die fehlende Strafe im Gegensatz zu Barcelona, sagt lediglich aus das wir uns trotz der Vorwürfe im Rahmen des FFPs bewegt haben. Alles sehr unübersichtlich und verwirrend...
Die Frage ist nur, warum genau er diese Information exklusiv hat! Problematisch ist, dass sich alle auf diesen Artikel beziehen, ohne einen Absatz (Paragraf) oder eine Zeile zu nennen, wo genau das von der UEFA angeführt wird. Ich hoffe, dass hier jemand im Forum, das etwas besser und ausführlicher erklären kann bzw. Licht ins Dunkle bringen kann :D

Sobald ich mehr darüber erfahre, halte ich dich gerne am laufenden :)
 
Uefa cut off Barcelona and Real Madrid’s future revenue stream lifeline
By Sam Wallace, Chief Football Writer
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Real Madrid und Barcelona wurden von der Uefa darüber informiert, dass die durch den Verkauf zukünftiger Einnahmequellen – darunter Rundfunkverträge und andere Medienwerte – generierten Gelder bei ihrer Betrachtung des finanziellen Fairplays (FFP) nicht als legitimer Gewinn betrachtet werden.

– so begrenzt waren Die Entscheidung übt enormen Druck auf Barcelona aus, sich im nächsten Zyklus an die FFP zu halten, und erklärt in gewisser Weise, warum Reals Aktivitäten auf dem Transfermarkt – abgesehen von der Ankunft von Jude Bellingham .

Die Uefa hat Barcelonas Verkauf einer Reihe künftiger Einnahmequellen für rund 700 Millionen Euro im vergangenen Sommer als Schulden behandelt. Dasselbe war der Fall, als Real im vergangenen Sommer zukünftige Einnahmen aus dem umgebauten Bernabeu für 360 Millionen Euro an den US-Investor Sixth Street verkaufte.

In den Finanzergebnissen beider Clubs, die zugunsten ihrer Mitglieder, die letztendliche Eigentümer der Clubs sind, veröffentlicht wurden, wurden diese Vorauszahlungen in bar als Gegenleistung für einen Anteil an künftigen Erträgen als Gewinn ausgewiesen.

Die Uefa gab am Freitag bekannt, dass sie Barcelona wegen seiner jüngsten FFP-Einreichung mit einer Geldstrafe von 500.000 Euro belegt, was eine weitere Krise für den Verein signalisiert. Barcelona hatte versucht, einen Teil seines Verkaufs von 25 Jahren zukünftiger Einnahmen an den US-Investor Sixth Street – angeblich 266 Millionen Euro – als legitime Einnahmen für seine FFP-Vergütung für das letzte Geschäftsjahr vorzulegen. Dies wurde von der Uefa abgelehnt und der Verein wurde wegen fehlerhafter Buchhaltungspraktiken im Zusammenhang mit FFP mit einer hohen Geldstrafe belegt.

In einer Erklärung erklärte das Finanzkontrollgremium der Uefa, das die FFP verwaltet, dass Barcelona mit der Geldstrafe belegt wurde, weil es „falsch gemeldet“ hatte, was es als „Gewinne aus der Veräußerung immaterieller Vermögenswerte (mit Ausnahme von Spielertransfers)“ bezeichnete. Die Uefa sagte, dass diese Gewinne „kein relevantes Einkommen im Sinne der Vorschriften“ seien.

Dies bezog sich auf den Verkauf zukünftiger Einkommensströme, der in Spanien umgangssprachlich als „Palancas“ oder Finanzhebel bekannt ist. Diese finanziellen Vereinbarungen wurden entgegen der Position der Uefa vom spanischen Liga-Verantwortlichen in der Saison 2021-2022 genehmigt.

Barcelona hat das FFP der Uefa verabschiedet, weil die aktuellen Regeln die Gesamtverluste über insgesamt vier Jahre berechnen, aber es steht nun vor großen Hindernissen, dies im nächsten Jahr zu tun. Es wird davon ausgegangen, dass Barcelona gehofft hatte, im nächsten Geschäftsjahr weitere 400 Millionen Euro an Barmitteln aus dem Verkauf künftiger Einnahmequellen zu verbuchen. Es ist nun klar, dass die Uefa diese Einnahmen nicht als FFP-konform anerkennen wird. Auf Anfrage von Telegraph Sport lehnte Barcelona eine Stellungnahme ab.

Die neuen FFP-Regeln sehen vor, dass Clubs jährlich über ein Kalenderjahr hinweg bewertet werden. Das neue Format, bekannt als „Kaderkosten“, begrenzt die Ausgaben für Transfers, Löhne, Agentengebühren und alle anderen damit verbundenen Kosten auf einen Prozentsatz der Einnahmen. Der Wert beginnt in diesem Jahr bei 90 Prozent und sinkt in den folgenden zwei Jahren zweimal um zehn Prozent auf 70 Prozent. Vereine dürfen über einen Zeitraum von drei Jahren 60 Millionen Euro verlieren, sofern bestimmte Zusicherungen gegeben werden.

Im Oktober meldete Real seinen Mitgliedern in den Vereinsergebnissen für das Geschäftsjahr 2021–2022 einen Betriebsgewinn von 23 Millionen Euro. Doch die Uefa sah das anders. Die Streichung der Gewinnabfindung in Höhe von 316 Millionen Euro durch die Uefa, die Real aus dem Verkauf künftiger Rechte an Sixth Street in Höhe von 360 Millionen Euro in Anspruch genommen hatte, bedeutete, dass der Klub auf FFP-Basis erhebliche Betriebsverluste in Höhe von 293 Millionen Euro erlitt. Der Verein bestand die FFP nur aufgrund seiner Gesamtgewinne und -verluste über den Vierjahreszeitraum.

Im Budget des Clubs für 2022–2023 war unter Einbeziehung des verbleibenden Teils des Sixth-Street-Deals, 44 Millionen Euro, ein Betriebsgewinn von 7 Millionen Euro vorgesehen. Diese Summe wird von der Uefa nicht zurückgezahlt, sodass die Prognose zu einem Betriebsverlust von 37 Millionen Euro führt.

Reals separater Verkauf künftiger Rechte an die US-Private-Equity-Gruppe Providence könnte nun auch Auswirkungen auf die künftige Uefa-FFP-Konformität haben. Der Providence-Deal, der nicht näher bezeichnete Vorauszahlungen in bar als Gegenleistung für eine Kürzung künftiger kommerzieller Einnahmen vorsah, begann im Jahr 2017 und wurde seitdem verlängert.

Diese Woche enthüllte Telegraph Sport in den jüngsten Finanzergebnissen von Real Kosten in Höhe von 135 Millionen Euro, die in der Unterkategorie „Sonstige betriebliche Aufwendungen“ enthalten sind. Über den Verwendungszweck von 122 Millionen Euro dieses Gesamtbetrags wurde keine Erklärung abgegeben. Es machte 20 Prozent der Gesamtausgaben des Clubs aus.

Real lehnte es ab, zu erklären, wohin dieses Geld gezahlt wurde und ob ein Teil oder die Gesamtheit der 122 Millionen Euro für die Begleichung der jährlichen Zahlungen im Rahmen des Providence-Deals verwendet wurde.
(Haltlose Behauptung, die von UEFA selbst widerlegt worden ist)
Die Vereinbarung mit Providence wurde von Real ursprünglich als "Beteiligungskonto" und dann in den jüngsten Ergebnissen als "Joint-Venture-Vereinbarung ohne eigene Rechtspersönlichkeit" bezeichnet. Die Zahlungen in dieser Unterkategorie "sonstige betriebliche Aufwendungen" der jährlichen Finanzergebnisse von Real sind in den fünf Jahren seit 2017 um 800 Prozent gestiegen, während die Einnahmen nur um sechs Prozent zunahmen.

Im vergangenen Sommer verkaufte Barcelona 25 Prozent der Liga-Fernseheinnahmen für die nächsten 25 Jahre an Sixth Street. Der US-Investor zahlte rund 500 Millionen Euro, heißt es. Weitere 200 Millionen Euro sollten aus dem Verkauf von 49,5 Prozent der Tochtergesellschaft Barca Studios an zwei verschiedene Investoren fließen.

also bei barca ist mir das zu kompliziert klingt für mich nach etwas was man dann vor gericht entscheiden muss.

bei uns klingt es für mich komplett lächerlich. Warum sollten wir das geld das uns das bernabeu bringen wird nicht verbuchen bzw verrechnen dürfen? Die 360mio sind fix und vertraglich zugesichert, die uefa kann da nicht sagen nö die berücksichtigen wir einfach nicht. Man hat das stadion auch anderen events geöffnet und generiert dadurch deutlich mehr geld. Nie im leben kann die uefa dieses geld einfach nicht annerkennen. Falls sie es versuchen sollte man sie vor gericht ziehen und den fall dann easy gewinnen.

vielleicht verstehe ich aber auch irgendwas nicht so recht, aber für mich ergibt das alles keinen wirklichen sinn. Wir sind der verein der mit abstand am besten gewirtschaftet hat in den letzten jahren, die können uns mal kreuzweise mit ihrem möchtegern FFP. Sollen die erstmal zu psg,city und chelsea gehen.


edit: wir verlieren ja auch keine zusätzlichen einnahmen in zukunft durch die deals des neuen bernabeu. Was auch nochmal ein großer unterschied zu barca ist. Da kann man ja argumentieren das sie in zukunft dann weniger umsatz machen. Aber bei uns ist das halt alles eine neue zusätzliche einnahmequelle. Will mir nicht in den kopf wie man das bitte schlecht reden kann?
 
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also bei barca ist mir das zu kompliziert klingt für mich nach etwas was man dann vor gericht entscheiden muss.

bei uns klingt es für mich komplett lächerlich. Warum sollten wir das geld das uns das bernabeu bringen wird nicht verbuchen bzw verrechnen dürfen? Die 360mio sind fix und vertraglich zugesichert, die uefa kann da nicht sagen nö die berücksichtigen wir einfach nicht. Man hat das stadion auch anderen events geöffnet und generiert dadurch deutlich mehr geld. Nie im leben kann die uefa dieses geld einfach nicht annerkennen. Falls sie es versuchen sollte man sie vor gericht ziehen und den fall dann easy gewinnen.

vielleicht verstehe ich aber auch irgendwas nicht so recht, aber für mich ergibt das alles keinen wirklichen sinn. Wir sind der verein der mit abstand am besten gewirtschaftet hat in den letzten jahren, die können uns mal kreuzweise mit ihrem möchtegern FFP. Sollen die erstmal zu psg,city und chelsea gehen.
So sehe ich es auch, klingt zumindest nicht logisch! Einnahmen, die ich legal mit „meinem“ Eigentum generiere, soll nicht anerkannt werden?
 
Kein Real Madrid Transfer dabei, aber hey Real Madrid kauft alles kaputt :D
Anhang anzeigen 2501

Nein, Bro! Real Madrid hat doch mit den Wahnsinnsablösen angefangen und ist alleine für überhöhte Ablösesummen und den aus den Fugen geratenen Transfermarkt verantwortlich, da brauchen wir uns hier nicht beschweren! Wie hier gerne mal von einigen behauptet wird. Selbst in den 2000ern war Real Madrid nicht für den Anstieg der Ablösesummen verantwortlich, sondern zahlte nur die damals üblichen Ablösesummen, die sich immer weiter nach oben entwickelten.

P.S. In der Grafik fehlt doch ein gewisser Belgier, dessen Ablöse mittlerweile leider auf 145 Mio. angewachsen ist? Er wäre somit auf Platz 3 und leider ein Real Madrid Transfer.
 
Nein, Bro! Real Madrid hat doch mit den Wahnsinnsablösen angefangen und ist alleine für überhöhte Ablösesummen und den aus den Fugen geratenen Transfermarkt verantwortlich, da brauchen wir uns hier nicht beschweren! Wie hier gerne mal von einigen behauptet wird. Selbst in den 2000ern war Real Madrid nicht für den Anstieg der Ablösesummen verantwortlich, sondern zahlte nur die damals üblichen Ablösesummen, die sich immer weiter nach oben entwickelten.

P.S. In der Grafik fehlt doch ein gewisser Belgier, dessen Ablöse mittlerweile leider auf 145 Mio. angewachsen ist? Er wäre somit auf Platz 3 und leider ein Real Madrid Transfer.
Hier werden nur die Summen ohne Bonis angeführt, Eden ist so bei 115 Mio. € unser Glück, er hatte keine persönlichen Erfolge, die, die meisten Zahlungen gebremst haben (Vielleicht mit ein Grund, warum er keine Minuten mehr gesehen hat, vielleicht wollte man iwelchen Klauseln aus dem Weg gehen. )
 
Also uns allen ist ja klar das die Uefa uns ans Bein pinkeln will. Ich vermute mal stark das im Hintergrund ein Katari, welcher eine hohe Position bekleidet, das alles steuert.
Ich meine wie lächerliche wäre das uns legitime Einnahmen nicht angerechnet werden wenn die ganze Premier leauge Klubs mit ihren Milliardärs Besitzern tun und lassen können was sie wollen.
Die Uefa gehört endlich zerschlagen, mistverein!
 
Hier werden nur die Summen ohne Bonis angeführt, Eden ist so bei 115 Mio. € unser Glück, er hatte keine persönlichen Erfolge, die, die meisten Zahlungen gebremst haben (Vielleicht mit ein Grund, warum er keine Minuten mehr gesehen hat, vielleicht wollte man iwelchen Klauseln aus dem Weg gehen. )

Ohne Boni ist er doch bei genau 100 Mio.? Die 115 enthielten somit schon einige Boni. Durch die 22 Meisterschaft und CL sollen weitere hinzugekommen sein und ihn auf wahnwitzige 145 (von 160 möglichen!) katapultiert haben. Wäre natürlich besser, wenns umso weniger wäre. Das war wirklich der schwärzeste Transfer-Tag in Real Madrids (und der ganzen Fußballwelt) Geschichte...
 
Ohne Boni ist er doch bei genau 100 Mio.? Die 115 enthielten somit schon einige Boni. Durch die 22 Meisterschaft und CL sollen weitere hinzugekommen sein und ihn auf wahnwitzige 145 (von 160 möglichen!) katapultiert haben. Wäre natürlich besser, wenns umso weniger wäre. Das war wirklich der schwärzeste Transfer-Tag in Real Madrids (und der ganzen Fußballwelt) Geschichte...
Ja, es kamen CL Titel und 2 Mal LaLiga dazu! Ballon o Dor, G/A, absolvierte Spiele usw., ist alles weggefallen.
Mit Bonis kamen wir auf die 115 - 120, gibt aber irgendwie keine richtigen Zahlen dazu, glaube ich zumindest :D
 

Heutige Geburtstage

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