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Cristiano Ronaldo (Legende)

  • Ersteller Ersteller Cristiano_Ronaldo_7
  • Erstellt am Erstellt am
Natürlich geht das seine Fans etwas an. Jene, die zu ihm halten und sich Sorgen machen.
 
Ist "angehen" nicht umgangssprachlich für interessieren?
 
Natürlich besteht diesbezüglich kein einforderbares Recht, aber man wünscht sich als Fan schon Klarheit :confused:
 
Neues Spiel, neuer Meilenstein ...

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Puskas und Pelé werden auch noch eingeholt!
Bin ich der einzige, der findet, sein Assist neulich für Quaresma ist viel zu sehr untergegangen? Wie er ihn sieht und anspielt ist unglaublich, die Passmöglichkeit habe ich nicht mal im Fernsehen so schnell erkannt. Wenn Messi den spielt, dreht die ganze Welt durch und redet von einem Traumassist.


Hoffentlich gewinnt Portugal den Confed Cup, gute Chancen haben sie ja
 
Apex schrieb:
Bin ich der einzige, der findet, sein Assist neulich für Quaresma ist viel zu sehr untergegangen? Wie er ihn sieht und anspielt ist unglaublich, die Passmöglichkeit habe ich nicht mal im Fernsehen so schnell erkannt. Wenn Messi den spielt, dreht die ganze Welt durch und redet von einem Traumassist.
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Sehe ich genauso. Das war absolute Klasse.
Überhaupt werden seine Assists in den Medien kaum erwähnt, geschweige denn gelobt.
Denn das würde ja das jahrelang von den Medien eingehämmerte Image des egozentrischen Unsympathen ankratzen.
 
Apex schrieb:
Puskas und Pelé werden auch noch eingeholt!
Bin ich der einzige, der findet, sein Assist neulich für Quaresma ist viel zu sehr untergegangen? Wie er ihn sieht und anspielt ist unglaublich, die Passmöglichkeit habe ich nicht mal im Fernsehen so schnell erkannt. Wenn Messi den spielt, dreht die ganze Welt durch und redet von einem Traumassist.


Hoffentlich gewinnt Portugal den Confed Cup, gute Chancen haben sie ja
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Finde ich nicht. Gerade auf Facebook und ähnliches habe ich eigentlich ziemlich viel darüber gesehen. Und ja der Pass war gut und die Übersicht Klasse. Habe den Pass auch null erwartet, was aber auch daran liegt dass man Quaresma auf dem Fernseher nicht sehen konnte.
Aber davor war's eig typisch Ronaldo. Leichtfertig und ohne richtige Gegenwehr verspielt er fast den Ball, danach hat er es noch Klasse gelöst, das stimmt.
Ist eher son Ding die Schatten und Lichtseite von Ronaldo in nur einer Szene.
 
RDB schrieb:
Letzen Endes bleibt es moralisch verwerflich und nicht illegal, was er getan hat, auch wenn Millionen im Spiel sind. Wir können uns alle darüber empören, aber der Mensch ist von Natur aus habgierig. Wer von uns versucht denn nicht, möglichst wenig Steuern bezahlen zu müssen. Wozu gibt es sonst Steuerberater? Ich finde es schon ziemlich bezeichnend, dass die Autoren vom Link, den ceydo gepostet hat, Ronaldo als tricksreich bezeichnen. Als ob der Mann Ahnung von diesen Sachen hatte, als er mit 24/25 seine Bildrechte in die Hände von seinen Beratern gedrückt hat. Er hat sich nur auf seine gerissenen Berater verlassen, die wiederum die Löcher in den Steuergesetzen ausgenutzt haben.

Man sollte lieber die Politiker zur Rechenschaft ziehen, die sowas überhaupt ermöglichen.
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Das sind doch alles Totschlagargumente. Die Typen, die Deutschland um ca. 41 Milliarden € mittels Cum-Ex-Deals erleichtert haben, sind ja auch der Meinung, dass sie nichts Falsches getan haben und moralisch auf der sicheren Seite stehen. Auch der Verkauf von miesen Finanzprodukten durch AWD-Drücker war ja gesetzlich nicht verboten. Es mag nicht illegal sein, trotzdem wirft es eben ein ganz schlechtes Licht auf diejenigen, die ihre Steuerlast quasi auf Null reduzieren, indem sie alle möglichen Tricks ausnutzen. Warum jubelt man solchen Leuten dann noch zu, erklärt sie zum Vorbild und Götzen und versucht, sie gegen sämtliche Kritik zu verteidigen. Ist das schon religiöse Verblendung? Ja, Ronaldo und Messi sind geile Kicker und ich habe sie mir immer gerne angesehen. Trotzdem treten sie in erster Linie nur gegen einen Lederball und das ist für mich kein Freifahrtsschein, der sie von allen sonstigen weltlichen Anforderungen freistellt.

Und bitte keine Argumente à la "Hätten wir alle doch so gemacht" bitte. Nein, hätten wir nicht.
 
RDB schrieb:
Letzen Endes bleibt es moralisch verwerflich und nicht illegal, was er getan hat, auch wenn Millionen im Spiel sind.
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Über die moralische Komponente braucht man hier nicht diskutieren. Ein Fußballer, der direkt vom Interesse/Geld des Durchschnittsbürger abhängig ist, hat für mich dabei in dieser Hinsicht nochmal eine Extraverantwortung verglichen mit Unternehmen.
Ob die Anklage juristisch begründet ist wird sich dann aber erst im Verauf der Ermittlung und Anklage zeigen. Die Summe ist hierbei eigentlich egal, da diese in dem Fall nur relevant fürs Strafmaß ist.

Wir können uns alle darüber empören, aber der Mensch ist von Natur aus habgierig. Wer von uns versucht denn nicht, möglichst wenig Steuern bezahlen zu müssen. Wozu gibt es sonst Steuerberater?
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Nein, nicht jeder Mensch ist habgierig und von Natur aus schon 3x nicht - wie soll man sich sonst ein soziales Zusammenleben vorstellen? Zudem geben das Recht/die Umstände ziemlich klare Grenzen wie "gierig" man sein darf.
Ich vermute übrigens stark, dass viele Leute sehe gerne viel Steuern zahlen, da das üblicherweise ziemlich stark mit dem Einkommen korreliert (:
Ein Steuerberater hat viele Aufgaben - wie du sagst zählt auch die Optimierung dazu. Aber der ungeliebte Verwandte der Optimierung ist halt die Hinterziehung. Teilweise schwer abzugrenzen, aber üblicherweise sollte der Berater da schon Sensibilisieren.

Ich finde es schon ziemlich bezeichnend, dass die Autoren vom Link, den ceydo gepostet hat, Ronaldo als tricksreich bezeichnen. Als ob der Mann Ahnung von diesen Sachen hatte, als er mit 24/25 seine Bildrechte in die Hände von seinen Beratern gedrückt hat. Er hat sich nur auf seine gerissenen Berater verlassen, die wiederum die Löcher in den Steuergesetzen ausgenutzt haben.
Man sollte lieber die Politiker zur Rechenschaft ziehen, die sowas überhaupt ermöglichen.
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Das ist egal. Da geht es nicht um "er hat Ahnung und hat das von langer Hand geplant", sondern darum ob er es "hätte wissen können", "wissen müssen", geduldet hat usw.
Man haftet nunmal ggf. auch für die "Fehler" seiner zugehörigen Leute. Du sagst er hat sich auf die "gerissenen Berater" verlassen; das heißt aber nicht, dass es tatsächlich so war. Diese Berater werben ja üblicherweise nicht damit, dass sie den Mandanten möglichst hohe Steuern zahlen lassen.

Als Beispiel: Wärst du nicht auch stutzig, wenn dir jemand ein neues iPhone 7 in OVP für 50€ anbietet? Das muss natürlich nichts illegales sein, aber da reden wir dann ggf. wieder von hätte "wissen können" usw.

Und die Politik kann man da nur begrenzt haftbar machen, da es einfach unmöglich ist alle Lücken vorab zu schließen. Zudem ergeben sich mit dem schließen dann halt wieder neue. Ist einfach ein ständiges Rat Race zwischen der Politik und den "Tricksern".
 
Blanco7 schrieb:
Über die moralische Komponente braucht man hier nicht diskutieren. Ein Fußballer, der direkt vom Interesse/Geld des Durchschnittsbürger abhängig ist, hat für mich dabei in dieser Hinsicht nochmal eine Extraverantwortung verglichen mit Unternehmen.
Ob die Anklage juristisch begründet ist wird sich dann aber erst im Verauf der Ermittlung und Anklage zeigen. Die Summe ist hierbei eigentlich egal, da diese in dem Fall nur relevant fürs Strafmaß ist.
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naja wer den nun mehr abhängig von wem ist, ist doch auch ansichtssache. ich persönlich finde die ansicht das fussballer von fans bezahlt werden ziemlich kritisch. Fussball bietet vielen Menschen live und vor dem tv eine unterhaltung für die man nunmal bezahlen muss. genauso wie kino,etc. Wenn ich nicht bereit bin dafür zu bezahlen, oder mich fussball einfach nicht interessiert, dann bekommt ein ronaldo, oder noch irgend ein anderer fussball spieler keinen Cent von mir, sei es direkt oder indirekt. Und genau diese entscheidungsmöglichkeit macht die gesamte argumentation von wegen Fussballer leben von den fans obsolet.
 
kniffkeniff schrieb:
naja wer den nun mehr abhängig von wem ist, ist doch auch ansichtssache. ich persönlich finde die ansicht das fussballer von fans bezahlt werden ziemlich kritisch. Fussball bietet vielen Menschen live und vor dem tv eine unterhaltung für die man nunmal bezahlen muss. genauso wie kino,etc. Wenn ich nicht bereit bin dafür zu bezahlen, oder mich fussball einfach nicht interessiert, dann bekommt ein ronaldo, oder noch irgend ein anderer fussball spieler keinen Cent von mir, sei es direkt oder indirekt. Und genau diese entscheidungsmöglichkeit macht die gesamte argumentation von wegen Fussballer leben von den fans obsolet.
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Ich meinte damit keinesfalls, dass das (hohe) Einkommen ungerechtfertigt ist oder ähnliches. Aber die Höhe korreliert doch auffallend stark mit dem Interesse der Fans (auch über den Fußball hinaus; sprich als Infuencer, Marketing-"Objekt" etc. ).

Mein Interesse am Fußball korreliert aber auch positiv mit Spieler XY oder Verein X - das ist klar. Also eine Gegenleistung in Form von Unterhaltung gibt der Fußball natürlich zurück.

Doch, der Fußball bekommt eben schon Geld von mir. Sei es über Mehrkosten beim Produkt eines Sponsoren, Rundfunkbeiträge etc.
Auch abstraktere Dinge wie Aufmerksamkeit und sowas sind durchaus Geld wert. Extrem viele Unternehmen werben ja mit Fußballern/Sportlern als Repräsentanten.

Also mein Punkt is eigentlich: Am Fuße dieser Pyramide steht eben immer der "Normalo", der es zwangsweise tragen muss. D.h. das enorme Einkommen resultiert aus der Bereitschaft des durchschnittlichen(!) Bürgers für den Fußball Geld zu zahlen oder diesem und seinen Stars Aufmerksamkeit zu schenken.

Denke mal an Maslows Bedürfnispyramide:
Grundbedürfnisse/Sicherheitsbedürfnisse gibt dir der Fußball nicht, d.h. du bist nicht abhängig davon. Typischerweise würde man sich eben etwas anderes suchen.

Aber es interessiert mich auf jeden Fall warum du es anders siehst :)
 
Blanco7 schrieb:
Ich meinte damit keinesfalls, dass das (hohe) Einkommen ungerechtfertigt ist oder ähnliches. Aber die Höhe korreliert doch auffallend stark mit dem Interesse der Fans (auch über den Fußball hinaus; sprich als Infuencer, Marketing-"Objekt" etc. ).

Mein Interesse am Fußball korreliert aber auch positiv mit Spieler XY oder Verein X - das ist klar. Also eine Gegenleistung in Form von Unterhaltung gibt der Fußball natürlich zurück.

Doch, der Fußball bekommt eben schon Geld von mir. Sei es über Mehrkosten beim Produkt eines Sponsoren, Rundfunkbeiträge etc.
Auch abstraktere Dinge wie Aufmerksamkeit und sowas sind durchaus Geld wert. Extrem viele Unternehmen werben ja mit Fußballern/Sportlern als Repräsentanten.

Also mein Punkt is eigentlich: Am Fuße dieser Pyramide steht eben immer der "Normalo", der es zwangsweise tragen muss. D.h. das enorme Einkommen resultiert aus der Bereitschaft des durchschnittlichen(!) Bürgers für den Fußball Geld zu zahlen oder diesem und seinen Stars Aufmerksamkeit zu schenken.

Denke mal an Maslows Bedürfnispyramide:
Grundbedürfnisse/Sicherheitsbedürfnisse gibt dir der Fußball nicht, d.h. du bist nicht abhängig davon. Typischerweise würde man sich eben etwas anderes suchen.

Aber es interessiert mich auf jeden Fall warum du es anders siehst :)
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Ich finde es sehr schwer zu beschreiben was genau meine meinung darüber ist, aber ich versuche es mal. am besten ich fange mal damit ich welche art "fan" ich selbst bin. Ich schaue einfach sehr gerne Fussball und spiele selbst auch fussball. wenn ich mich aber nun mit anderen personen im Freundeskreis, oder dem typischen Fan in der Fankurve vergleiche, sehe ich jedoch wenig gemeinsamkeiten.
Ja ich finde Real Madird toll, ich schaue auch manchen spielern lieber zu als anderen, es gibt spieler und auch vereine die ich nicht mag.
Dennoch würde ich mich selbst eher nicht als "Fan" einstufen. Denn nichts liegt mir ferner als fanatismuss.

Wenn ich leute im Stadion sehe, die gegnerisch manschaften und spieler auf äußerste beschimpfen, die am trainingsgelende warten um auf die autos der spieler einzuschlagen, wenn ich den rassismuss, die ignoranz, die dummheit mancher sehe wird mir schlecht. Diese Leute können ein spiel doch gar nicht geniesen. die schauen noch nicht mal richtig hin. und meist sind es doch diese art von fans die Forderungen an die Spieler stellen.

Ein spieler bekommt sein gehalt meist nicht mehr nur durch den verein. und dieser meist auch nicht nur durch kartenverkäufe. würde man nun auf das Geld derer "Fans" verzichten über die wir hier reden, dann gaube ich das die spieler das sogar gerne in kauf nehmen würden wenn sie dafür ein bischen mehr privatphäre hätten. Ich würde sogar weiter gehen und sagen das viele Stars, sei es nun sport oder etc. auf einer großteil ihres geldes verzichten würden wenn sie sich dafür so "frei" bewegen könnten wie wir.

Nehmen wur nun eine Fan und sagen ihm es wird nie wieder fussball im free tv oder im stadion geben. sorry aber das wäre selbst für mich beschissen. was wäre das dann für die fans die zu jeden spiel reisen uns sonst nichts zu tun haben ;)

Du sagst am Fuße steht der normalo der zwangsweise tragen MUSS. Dieses MUSS sehe ich einfach nicht. Ich muss nicht ins stadion. ich muss kein trikot kaufen. ich muss nicht sky abonieren, ich muss keine produkte kaufen die mit fussballern werben, etc. GEZ kann ein ronaldo mal gar nichts für ;)
 
kniffkeniff schrieb:
Ich finde es sehr schwer zu beschreiben was genau meine meinung darüber ist, aber ich versuche es mal. am besten ich fange mal damit ich welche art "fan" ich selbst bin. Ich schaue einfach sehr gerne Fussball und spiele selbst auch fussball. wenn ich mich aber nun mit anderen personen im Freundeskreis, oder dem typischen Fan in der Fankurve vergleiche, sehe ich jedoch wenig gemeinsamkeiten.
Ja ich finde Real Madird toll, ich schaue auch manchen spielern lieber zu als anderen, es gibt spieler und auch vereine die ich nicht mag.
Dennoch würde ich mich selbst eher nicht als "Fan" einstufen. Denn nichts liegt mir ferner als fanatismuss.

Wenn ich leute im Stadion sehe, die gegnerisch manschaften und spieler auf äußerste beschimpfen, die am trainingsgelende warten um auf die autos der spieler einzuschlagen, wenn ich den rassismuss, die ignoranz, die dummheit mancher sehe wird mir schlecht. Diese Leute können ein spiel doch gar nicht geniesen. die schauen noch nicht mal richtig hin. und meist sind es doch diese art von fans die Forderungen an die Spieler stellen.

Ein spieler bekommt sein gehalt meist nicht mehr nur durch den verein. und dieser meist auch nicht nur durch kartenverkäufe. würde man nun auf das Geld derer "Fans" verzichten über die wir hier reden, dann gaube ich das die spieler das sogar gerne in kauf nehmen würden wenn sie dafür ein bischen mehr privatphäre hätten. Ich würde sogar weiter gehen und sagen das viele Stars, sei es nun sport oder etc. auf einer großteil ihres geldes verzichten würden wenn sie sich dafür so "frei" bewegen könnten wie wir.
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Da gebe ich dir auf jeden Fall recht. Leute, die diese Form der Unterhaltung zu ernst nehmen, kann ich ich auch nicht wirklich verstehen. Rassismus, Gewalt etc. ist sowieso nur widerlich und wird leider teilweise fast glorifiziert.

Supporter bzw. allgemeiner Fußballinterssierter ist denke ich dann für dich wahrscheinlich treffender (:

Nehmen wur nun eine Fan und sagen ihm es wird nie wieder fussball im free tv oder im stadion geben. sorry aber das wäre selbst für mich beschissen. was wäre das dann für die fans die zu jeden spiel reisen uns sonst nichts zu tun haben ;)
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Mhm, ich weiß nicht. Kurzfristig stimmt das sicherlich, aber das Leben geht weiter. Dann werden sich die Leute zwangsweise etwas anderes suchen müssen. Es gab ja auch ein Leben vor dem Fußball und es würde sicherlich eines danach geben.

Du sagst am Fuße steht der normalo der zwangsweise tragen MUSS. Dieses MUSS sehe ich einfach nicht. Ich muss nicht ins stadion. ich muss kein trikot kaufen. ich muss nicht sky abonieren, ich muss keine produkte kaufen die mit fussballern werben, etc. GEZ kann ein ronaldo mal gar nichts für ;)
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Du persönlich natürlich nicht - das ist klar. Aber wenn jeder so denken würde, dann wäre ein Gehalt von X Millionen schlichtweg nicht möglich.
Dass die öff.-rechtlichen Sender große Summen für CL / allgemein Sport raushauen, spiegelt ja eigentlich nur den Durchschnitt wider. Würde keiner es schauen, könnte man es sicherlich nicht in dem Maße im TV vorfinden samt Experten, Moderation etc.

Das ist natürlich keine Schuldfrage von Ronaldo oder wem auch immer, da die Spieler diesen Zirkus ja nicht erfunden haben. Es geht aber darum, dass man immer auch sehen muss wo der Cash-Flow herkommt. Zudem suchen die Fußballer ja auch gerne den Kontakt/die Nähe mit den Menschen über Social Media, Autogrammstunden, Events etc.
 
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