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Trainernachfolge

Ich frage mich rückblickend, was genau mit Flick in der Nationalmannschaft schief lief.
Der Typ ist auf bestem Weg nach seinem Bayern-Tripple das Septuple zu holen.
An der DFB-Führung kann es nicht gelegen haben, da Barca Chefetage mindestens so inkompetent ist.
Trotz ihrem Unvermögen — Olmo-Transfer, Negreira-Skandal, Korruptionsaffäre etc. — muss man anerkennen, dass sie mit der Trainerwahl absolut ins Schwarze getroffen haben.
 
Ich frage mich rückblickend, was genau mit Flick in der Nationalmannschaft schief lief.
Der Typ ist auf bestem Weg nach seinem Bayern-Tripple das Septuple zu holen.
An der DFB-Führung kann es nicht gelegen haben, da Barca Chefetage mindestens so inkompetent ist.
Trotz ihrem Unvermögen — Olmo-Transfer, Negreira-Skandal, Korruptionsaffäre etc. — muss man anerkennen, dass sie mit der Trainerwahl absolut ins Schwarze getroffen haben.
Also ich glaube, dass Flick halt ganz nahe bei der Mannschaft sein muss, damit er ihr seine sehr konkrete Spielidee eintrichtern kann. Zudem braucht er für seine Taktik auch äusserst fitte Spieler. Bei der Nationalmannschaft erhielt er halt dann Spieler, die schon vom Vereinsleben erschöpft waren und er hatte wohl auch nicht genug Zeit, um mit ihnen die Taktik ins Detail zu besprechen.

Wenn man sich das heutige Barca und das damalige Bayern ansieht, sind Flicks Ideen klar ersichtlich. Allerdings glaube ich auch, dass es kein Zufall ist, dass Flicks Über-Bayern nicht all all zu lange gedauert hat. Das enorme Laufpensum und die hohe Konzentration in der Defensive kannst du mMn kaum viel länger als eine Saison aufrecht erhalten. Ich habe da auch Bilder der Bayernprofis im Kopf, die in einer Sommerpause vom schmalen Typen zum Hulk wurden. Dasselbe nun bei den Katalanen, aber ich glaube einfach, dass du damit die Spieler für maximal eine Saison "fitspritzen" kannst, der Körper das aber nicht länger mit macht wegen dem vollen Terminkalender. Aber ja, alles in Allem hat Barca eine sehr starke Trainerwahl getätigt - leider.
 
Also ich glaube, dass Flick halt ganz nahe bei der Mannschaft sein muss, damit er ihr seine sehr konkrete Spielidee eintrichtern kann. Zudem braucht er für seine Taktik auch äusserst fitte Spieler. Bei der Nationalmannschaft erhielt er halt dann Spieler, die schon vom Vereinsleben erschöpft waren und er hatte wohl auch nicht genug Zeit, um mit ihnen die Taktik ins Detail zu besprechen.

Wenn man sich das heutige Barca und das damalige Bayern ansieht, sind Flicks Ideen klar ersichtlich. Allerdings glaube ich auch, dass es kein Zufall ist, dass Flicks Über-Bayern nicht all all zu lange gedauert hat. Das enorme Laufpensum und die hohe Konzentration in der Defensive kannst du mMn kaum viel länger als eine Saison aufrecht erhalten. Ich habe da auch Bilder der Bayernprofis im Kopf, die in einer Sommerpause vom schmalen Typen zum Hulk wurden. Dasselbe nun bei den Katalanen, aber ich glaube einfach, dass du damit die Spieler für maximal eine Saison "fitspritzen" kannst, der Körper das aber nicht länger mit macht wegen dem vollen Terminkalender. Aber ja, alles in Allem hat Barca eine sehr starke Trainerwahl getätigt - leider.

Da stimme ich dir zu, dass er das Tagesgeschäft braucht, damit die Spieler sein System verinnerlichen. Vor allem die Abseitsfalle hat ja auch einige Zeit gebraucht bis Sie richtig gezündet hat. Und wenn du bei jedem Lehrgang andere Spieler hast können sich auch schwer Automatismen bilden. Also Nationalmannschaft ist ein schwieriges Pflaster. Gleichzeitig hast du einen Löw gehabt, der WM wurde, der wahrscheinlich auf Vereinsniveau nichtmal anseitzweise so erfolgreich wäre (These).

Ich muss dich aber widersprechen, Flick ist das beste was auch uns passieren konnte. Ein starkes Real braucht ein starkes Barca. Wenn Barca jetzt weiter vor sich hingedümpelt wäre, würden wir diese Saison eventuell Meister und Pokalsieger sein und am Ende bleibt Ancelotti Trainer. So hat man jetzt schonunslos unsere Schwächen offenbart, so dass wir handeln müssen.

Ein bisschen wie 2011 wo Moruinho uns aus der Scheiße geholt hat. Wie erfolgreich wir danach waren, wissen wir alle. Und das wäre sicher nicht der Fall gewesen, wenn Barca nicht die Übermannschaft gewesen wäre.
 
Ein äußerst lesenswertes Interview von Xabi Alonso. Besonders der Abschnitt über das Pressing und die Einbindung der Flügelspieler in die Defensivarbeit hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ich bin unglaublich gespannt auf die kommende Zeit unter Xabi, die Vorfreude könnte kaum größer sein.


„Der Fußball hat sich in den letzten 15 Jahren enorm verändert – es ist heute nahezu eine andere Sportart.

Von oben bis unten: die Vorbereitung, das Training, die taktischen Konzepte, die Art und Weise, wie man sich Vorteile verschaffen kann, und wie man sich an Spielsituationen anpasst – all das ist heute deutlich weiterentwickelt und ausgefeilter als früher. Es ist akademischer, theoretischer geworden. Es ist nicht mehr nur instinktiv und emotional – und trotzdem nach wie vor wunderschön.

Im Fußball fasziniert mich, zu verstehen, warum Dinge auf eine bestimmte Weise geschehen. Und ich glaube, heute habe ich dieses Verständnis. Schon als Spieler habe ich während des Spiels analysiert, was passiert und warum.

Für mich ist eines klar: Man muss den Gegner so hoch wie möglich auf dem Platz unter Druck setzen. Ein langer Pass ist nicht dasselbe wie ein Befreiungsschlag. Wenn man dem Gegner zu viel Raum lässt, kann er einen präzisen Ball spielen – aber wenn man ihn presst, wird er den Ball nur noch loswerden wollen. Und genau das verschafft einem selbst einen Vorteil.

Ein Beispiel: Die Flügelspieler müssen nach innen rücken und mitpressen. Sie dürfen nicht einfach außen stehen und zuschauen – sie müssen aktiv mithelfen beim hohen Pressing. Das macht einen großen Unterschied. Als Spieler hatte ich oft Diskussionen mit unseren Außenstürmern und Angreifern: ‘Kommt her, verteidigt mit uns! Wir brauchen euch auch in der Defensive!’

Als Trainer muss man sich an die Fähigkeiten der eigenen Spieler anpassen – ohne dabei die eigenen Prinzipien und Ideen zu verraten.

Bei der spanischen Nationalmannschaft zum Beispiel konnten wir keinen Konterfußball spielen. Wir hatten Spieler wie Iniesta, Silva und Villa im Angriff – großartige Fußballer, aber 50 Meter vom Strafraum entfernt nicht annähernd so gefährlich. Also bestand unser Plan darin, sie so nah wie möglich ans Tor zu bringen: Positionsspiel, Überzahlsituationen schaffen, Lücken finden, Räume bespielen.

Bei Real Madrid hingegen, mit Spielern wie Bale, Cristiano, Benzema oder Di María, war das anders. Selbst aus 50 Metern Entfernung konnten sie gefährlich werden, weil sie die entstehenden Räume mit ihrer Dynamik ausnutzen konnten.

Ich bin eher ein Verfechter des Positionsspiels, ich möchte ein hohes Pressing und den Ball sofort zurückerobern – aber über allem steht für mich eines: Kontrolle. Je mehr Kontrolle meine Mannschaft über das Spiel hat, desto wohler fühle ich mich.“
 
Ein äußerst lesenswertes Interview von Xabi Alonso. Besonders der Abschnitt über das Pressing und die Einbindung der Flügelspieler in die Defensivarbeit hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ich bin unglaublich gespannt auf die kommende Zeit unter Xabi, die Vorfreude könnte kaum größer sein.


„Der Fußball hat sich in den letzten 15 Jahren enorm verändert – es ist heute nahezu eine andere Sportart.

Von oben bis unten: die Vorbereitung, das Training, die taktischen Konzepte, die Art und Weise, wie man sich Vorteile verschaffen kann, und wie man sich an Spielsituationen anpasst – all das ist heute deutlich weiterentwickelt und ausgefeilter als früher. Es ist akademischer, theoretischer geworden. Es ist nicht mehr nur instinktiv und emotional – und trotzdem nach wie vor wunderschön.

Im Fußball fasziniert mich, zu verstehen, warum Dinge auf eine bestimmte Weise geschehen. Und ich glaube, heute habe ich dieses Verständnis. Schon als Spieler habe ich während des Spiels analysiert, was passiert und warum.

Für mich ist eines klar: Man muss den Gegner so hoch wie möglich auf dem Platz unter Druck setzen. Ein langer Pass ist nicht dasselbe wie ein Befreiungsschlag. Wenn man dem Gegner zu viel Raum lässt, kann er einen präzisen Ball spielen – aber wenn man ihn presst, wird er den Ball nur noch loswerden wollen. Und genau das verschafft einem selbst einen Vorteil.

Ein Beispiel: Die Flügelspieler müssen nach innen rücken und mitpressen. Sie dürfen nicht einfach außen stehen und zuschauen – sie müssen aktiv mithelfen beim hohen Pressing. Das macht einen großen Unterschied. Als Spieler hatte ich oft Diskussionen mit unseren Außenstürmern und Angreifern: ‘Kommt her, verteidigt mit uns! Wir brauchen euch auch in der Defensive!’

Als Trainer muss man sich an die Fähigkeiten der eigenen Spieler anpassen – ohne dabei die eigenen Prinzipien und Ideen zu verraten.

Bei der spanischen Nationalmannschaft zum Beispiel konnten wir keinen Konterfußball spielen. Wir hatten Spieler wie Iniesta, Silva und Villa im Angriff – großartige Fußballer, aber 50 Meter vom Strafraum entfernt nicht annähernd so gefährlich. Also bestand unser Plan darin, sie so nah wie möglich ans Tor zu bringen: Positionsspiel, Überzahlsituationen schaffen, Lücken finden, Räume bespielen.

Bei Real Madrid hingegen, mit Spielern wie Bale, Cristiano, Benzema oder Di María, war das anders. Selbst aus 50 Metern Entfernung konnten sie gefährlich werden, weil sie die entstehenden Räume mit ihrer Dynamik ausnutzen konnten.

Ich bin eher ein Verfechter des Positionsspiels, ich möchte ein hohes Pressing und den Ball sofort zurückerobern – aber über allem steht für mich eines: Kontrolle. Je mehr Kontrolle meine Mannschaft über das Spiel hat, desto wohler fühle ich mich.“

Ein Traum
Besonders der Part mit dem Positionsspiel

Meiner Meinung nach unsere größte Schwäche und mit Hauptgrund unserem schlechten Fußball.

Bin gespannt, ob wir mal ein pressendes Real Madrid sehen werden.
Ich kann mir das schwer vorstellen!!!!!!

Xabi, könnte an den Diven scheitern… hoffe alle ziehen mit
 
Ein Traum
Besonders der Part mit dem Positionsspiel

Meiner Meinung nach unsere größte Schwäche und mit Hauptgrund unserem schlechten Fußball.

Bin gespannt, ob wir mal ein pressendes Real Madrid sehen werden.
Ich kann mir das schwer vorstellen!!!!!!

Xabi, könnte an den Diven scheitern… hoffe alle ziehen mit
Hmm ich glaube Xabi kann sich mit seiner ruhigen, aber bestimmten Art schon gut verkaufen, zumal er als Spieler und Coach grosse Erfolge feiern konnte. Zudem ist durch eine clevere Postionierung und einer einheitlichen Mannschaftsdynamik auch nicht zwingend extrem viel Laufarbeit gefordert. Aber wenn ich nur schon daran denke, mit Jude, Fede, Cama und Tchou (wenn, denn alle aufgestellt werden) hoch zu pressen, poaaah könnte echt ne schöne Sache werden!
 
Ein äußerst lesenswertes Interview von Xabi Alonso. Besonders der Abschnitt über das Pressing und die Einbindung der Flügelspieler in die Defensivarbeit hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ich bin unglaublich gespannt auf die kommende Zeit unter Xabi, die Vorfreude könnte kaum größer sein.


„Der Fußball hat sich in den letzten 15 Jahren enorm verändert – es ist heute nahezu eine andere Sportart.

Von oben bis unten: die Vorbereitung, das Training, die taktischen Konzepte, die Art und Weise, wie man sich Vorteile verschaffen kann, und wie man sich an Spielsituationen anpasst – all das ist heute deutlich weiterentwickelt und ausgefeilter als früher. Es ist akademischer, theoretischer geworden. Es ist nicht mehr nur instinktiv und emotional – und trotzdem nach wie vor wunderschön.

Im Fußball fasziniert mich, zu verstehen, warum Dinge auf eine bestimmte Weise geschehen. Und ich glaube, heute habe ich dieses Verständnis. Schon als Spieler habe ich während des Spiels analysiert, was passiert und warum.

Für mich ist eines klar: Man muss den Gegner so hoch wie möglich auf dem Platz unter Druck setzen. Ein langer Pass ist nicht dasselbe wie ein Befreiungsschlag. Wenn man dem Gegner zu viel Raum lässt, kann er einen präzisen Ball spielen – aber wenn man ihn presst, wird er den Ball nur noch loswerden wollen. Und genau das verschafft einem selbst einen Vorteil.

Ein Beispiel: Die Flügelspieler müssen nach innen rücken und mitpressen. Sie dürfen nicht einfach außen stehen und zuschauen – sie müssen aktiv mithelfen beim hohen Pressing. Das macht einen großen Unterschied. Als Spieler hatte ich oft Diskussionen mit unseren Außenstürmern und Angreifern: ‘Kommt her, verteidigt mit uns! Wir brauchen euch auch in der Defensive!’

Als Trainer muss man sich an die Fähigkeiten der eigenen Spieler anpassen – ohne dabei die eigenen Prinzipien und Ideen zu verraten.

Bei der spanischen Nationalmannschaft zum Beispiel konnten wir keinen Konterfußball spielen. Wir hatten Spieler wie Iniesta, Silva und Villa im Angriff – großartige Fußballer, aber 50 Meter vom Strafraum entfernt nicht annähernd so gefährlich. Also bestand unser Plan darin, sie so nah wie möglich ans Tor zu bringen: Positionsspiel, Überzahlsituationen schaffen, Lücken finden, Räume bespielen.

Bei Real Madrid hingegen, mit Spielern wie Bale, Cristiano, Benzema oder Di María, war das anders. Selbst aus 50 Metern Entfernung konnten sie gefährlich werden, weil sie die entstehenden Räume mit ihrer Dynamik ausnutzen konnten.

Ich bin eher ein Verfechter des Positionsspiels, ich möchte ein hohes Pressing und den Ball sofort zurückerobern – aber über allem steht für mich eines: Kontrolle. Je mehr Kontrolle meine Mannschaft über das Spiel hat, desto wohler fühle ich mich.“

Hört sich so an, als würde er aus Carlos Playbook zitieren… ;)

Ich bin echt gespannt, wie sich der hier schlagen wird.
 
Hört sich so an, als würde er aus Carlos Playbook zitieren… ;)

Ich bin echt gespannt, wie sich der hier schlagen wird.
Wichtig ist halt, dass unsere "Diven" da vorne, sich dem Trainer unterordnen. Da braucht Xabi definiti die Rückendeckung und den Support des Präsidenten.
 
Ein Traum
Besonders der Part mit dem Positionsspiel

Meiner Meinung nach unsere größte Schwäche und mit Hauptgrund unserem schlechten Fußball.

Bin gespannt, ob wir mal ein pressendes Real Madrid sehen werden.
Ich kann mir das schwer vorstellen!!!!!!

Xabi, könnte an den Diven scheitern… hoffe alle ziehen mit
Wenn die s.g. Diven nicht mitmachen. Verkaufen. Man sieht doch gerade wie schön PSG ohne Mbappe funktioniert. Geschlossene Mannschaftsleistung mit schönem Offensivfussball...Kein Spieler darf über den Klub bzw. Trainer stehen vorallem nicht über die Legende Xabi
 
Hört sich so an, als würde er aus Carlos Playbook zitieren… ;)

Ich bin echt gespannt, wie sich der hier schlagen wird.

Carlos Playbook?

Er beschreibt, wie es früher war ("instinktiv und emotional") und dass es heute eben nicht mehr so ist, sondern akademischer und theoretischer. Carlos "Playbook" trägt doch gross und fett die Überschrift "instinktiv und emotional". Also quasi eine Kritik an den Mister. :D Ich mag ihn jetzt schon.
 
Hab nur Angst xabi kommt nicht und dann ist es für flo das einfachste Carlo zu behalten. Noch so ein Jahr Ertrag ich nicht oder ich schau nur noch cl und pl
Bleibt carlo dann schaue ich nächste Saison keine Real Spiele mehr, sonst muss ich mir danach noch die Augen lasern lassen.
 
Ich hoffe, dass man in der Führungsetage vor allem eins einsieht: Die guten Trainer kommen nur, wenn sie mit entsprechend Handlungskompetenz ausgestattet werden.

Keiner unserer Wunschlösungen wird es sich antun, so zu arbeiten, wie es Carlo über die Jahre musste. Keine Wunschspieler, kein großes Mitspracherecht bei Transfers, trainieren getreu dem Motto: "Sei froh, dass du Real Madrid Trainer sein darfst, aber ich zeig dir wo dein Platz ist!".

Ganz ehrlich? Das macht doch heute niemand mehr mit. Die Top Trainer können sich die Anstellung aussuchen. Gutes Geld gibt es überall, also gehst du dahin, wo du dich verwirklichen kannst, dein Team aufbauen kannst, deine Ideen durchsetzen kannst und nicht dahin, wo du die Marionette eines Präsidenten spielen musst.

Ich bin auch der Überzeugung, dass es da ein Umdenken braucht. Der Mythos Real Madrid ist zurecht groß aber es sollte im Interesse aller Beteiligten sein, dass der Trainer gewisse Freiheiten bekommt.

Finde es dahingehend auch schade, dass man aus der Mourinho-Ära die falschen Schlüsse gezogen hat. Mourinho hatte (auch deshalb) Erfolg, weil er ein Team formen durfte und weitermachen durfte, obwohl er in Jahr 1 "nur" die Copa geholt hat. Ich bin sicher mit derart viel Handlunsspielraum wären wir auch unter Carlo noch erfolgreich gewesen oder hätte ein Lopetegui erfolgreich sein können. Ancelotti hat man Rüdiger geholt (der voll eingeschlagen ist) und das war's.
 
Xabi Alonso to Real Madrid: DONE DEAL.3-year AGREEMENT SEALED until 2028.
Real Madrid WILL make signings with Xabi Alonso, but there will be NO ‘revolution.
Xabi Alonso will bring his assistant Sebas Parilla and physical trainer Alberto Encinas with him to Real Madrid

Real Madrid's coaching staff next season:

Head coach: Xabi Alonso
Assistant coach: Sebas Parrilla
Physical coach: Alberto Encinas


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@marca
 
Zuletzt bearbeitet:
Xabi Alonso steht kurz davor, Bayer 04 Leverkusen zu verlassen. Eine offizielle Ankündigung wird in Kürze erwartet.Alonso wird zweifellos zu Real Madrid wechseln. Laut Marca wird er einen Vertrag bis 2028 unterschreiben. Zuvor dürfte jedoch Carlo Ancelottis Abgang offiziell bekannt gegeben werden.Die Suche nach seinem Nachfolger läuft auf Hochtouren, und Cesc Fabregas bleibt einer der Wunschkandidaten des Vereins. Auch andere Kandidaten (Ten Hag, Xavi, Arbeloa) werden in Betracht gezogen.
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@SkySportDE
@Plettigoal
 

Heutige Geburtstage

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