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Vereinsführung

Pedro López, Real Madrid VP: “To win 6 Champions Leagues in 10 years you have to have a healthy economy, but Bayern is also healthy and has only won once in 10 years. You also have to have a great coach and Ancelotti is, but City has Guardiola who is the inventor of football and City has only won once in 10 years. You also have to have great players, PSG had them and had not won anything. So, the only difference and logical explanation is because Real Madrid have a president called Florentino Pérez.”

Lass ich mal hier so stehen. Hoffe den ein oder anderen trifft das nicht zu hart :D :D :D
 
Pedro López, Real Madrid VP: “To win 6 Champions Leagues in 10 years you have to have a healthy economy, but Bayern is also healthy and has only won once in 10 years. You also have to have a great coach and Ancelotti is, but City has Guardiola who is the inventor of football and City has only won once in 10 years. You also have to have great players, PSG had them and had not won anything. So, the only difference and logical explanation is because Real Madrid have a president called Florentino Pérez.”

Lass ich mal hier so stehen. Hoffe den ein oder anderen trifft das nicht zu hart :D :D :D

Lol, danke für den Lacher. Weiß nicht, was ich lustiger finden soll, die Pointe mit Perez oder, dass Guardiola der "Inventor of Football" sein soll – hätte vielleicht "Investor" heißen sollen :D
 
Ich erwarte jetzt einfach vom Board, dass man Raul Asencio einen Profivertrag gibt und dem jeweiligen Coach klar macht (also auch und insbesondere Carlo), dass Asencio einer unserer 4 IV sein wird.

Solche Jungs benötigt der Verein dringend - Jungs die aus der eigenen Jugend kommen, Jungs die für ihre Farben brennen, Jungs mit denen sich die Fans identifizieren, Jungs die Leistung bringen.

Raul Asencio - einer wie Nachete, einer wie Dani, einer den wir brauchen.
 
Anscheinend scheint man den größten und akutesten Problempunkt angegangen zu sein und trennt sich jetzt von Carlo.
Sollte Alonso wirklich der Typ Trainer sein von dem wir denken dass er es ist, dann muss als Nächstes mittelfristig der nächste Mann ausgetauscht werden: Perez.

Ich bin kein Anti Perez Madridista und finde er ist der beste Präsident des Clubs. Er verdient eine Statue vor dem Stadion. Trotzdem hat er dieses Schiff nicht mehr unter Kontrolle. Er ist völlig festgefahren. Transferpolitisch hat er sich ein paar Jahre gefangen, nur um dann vollkommen auf stur zu schalten, leider mit Erfolgen, die das unabdingbare bis endgültig diese Saison hinausgezögert haben. Trotzdem fehlt es an so vielen Dingen. Sportliche langfristige Planung, das Gentleman Image das uns immer mehr verloren geht. Er ist weich geworden und er ist alt geworden. Das ist auch okay. Die Erfolge waren riesig. Aber das ist nicht der Perez der sich nicht auf der Nase rumtanzen ließ zu Mourinho Zeiten. Spieler genießen teilweise Narrenfreiheit, Trainer können 2 Clasicos hintereinander geklatscht werden - er handelt nicht. Ich denke nicht, dass man ihn akut loswerden muss wie bei Carlo, aber es sollten definitiv seine letzten Jahre sein. Auch er hat ähnlich wie Ancelotti diesen Club so weit gebracht wie er konnte - und das ist kaum in Worte zu fassen - aber wir müssen uns darauf vorbereiten dass er gehen wird und dass es in vielen Dingen auch besser werden kann.
 
Bevor ich eine Entscheidung dahingehend treffe, übe ich mich erstmal in Geduld. Noch sehe ich nicht ein sicheres Scheitern unseres Präsidenten. Vielmehr warte ich erst einmal die Zeit nach dem Stadionumbau und Mbappé Transfer ab, um zu sehen, wohin die Reise von nun an gehen wird.

Wenn unter der Führung eines neuen Trainers Perez genauso stur agiert wie zuletzt, dann darf man meines Erachtens anfangen sich in Kritik zu üben. Ancelotti hatte viel zu viel Kredit beim Board und das ist trotz meiner Abneigung absolut verständlich.

Vorzugsweise würde auch ich jedoch das Tagesgeschäft in die Hände eines jüngeren Mannes legen, während Perez im Hintergrund sich weiterhin seinen großen Ambitionen widmen könnte.
 
Vorzugsweise würde auch ich jedoch das Tagesgeschäft in die Hände eines jüngeren Mannes legen, während Perez im Hintergrund sich weiterhin seinen großen Ambitionen widmen könnte.
Das passiert ja schon lange. Er soll ja bereits intern seine Nachfolgerin aufbauen.
Außerdem arbeiten im Hintergrund ganz viel Jose Angel Sanchez und Carlos Ocaña.

Genau die "großen" Dinge vergeigt Perez doch gerade. Unsere Außendarstellung ist der Horror.

Man kann von Tebas halten was man möchte aber in einem hat er recht: wenn man mit allen Stress hat, ist man ggf. selbst das Problem.

Wir haben Stress mit LaLiga, UEFA, den Schiedsrichtern, den TV Leuten (lassen sie nur noch 2 Minuten vor Anpfiff übertragen).

Dadurch leidet am Ende Real Madrid. Perez soll mal die Füße still halten. Diese Unruhe überträgt sich am Ende auch auf die Mannschaft
 
Nach den unzähligen Erfolgen der letzten Jahre und auf dem Erfolgsniveau auf dem wir uns befunden haben, ist es ja eigentlich normal das man wieder auf die "RESET" Taste drücken muss - die kurze Zeit, in der Real die letzten Jahre nicht erfolgreich war, und da mein ich die letzten 10 Jahre, waren sehr kurz - und ich bin überzeugt, dass es auch diesmal sehr bald wieder bergauf geht.
NUR:
Dafür muss von Seiten des Clubs in der Kaderpolitik der richtige Rahmen geschaffen werden und vom neuen Trainer auch spielerisch mit einigen neuen als Ergänzung erfolgreich umgesetzt werden.

Ein Bellingham, ein Valverde laufen sich in jedem Spiel die Lunge aus der Seele - hier sollte ein Spielsystem geschaffen werden, mit Dreiecksbildung etc...
Das diese beiden "leer" gespielt und Müde sind, ebenso wie ein Vini, der die letzten Jahre zig mal Spielentscheidend war, sei ihnen Verziehen!

Perez ist sicher für Real Madrid der beste Präsident, den man sich wünschen kann, NICHT aber, was das Mitspracherecht in den Transfers und der Kaderpolitik anbelangt, aber da war vielleicht auch Ancelotti mit "Schuld"...?
 
Ancelotti trifft jede Menge Schuld was diese Saison angeht, aber vieles davon sind auch Dinge, die wir seit Jahren beobachten, die uns aber bisher nicht viel gekostet haben. Trotzdem war es auch vorher nicht richtiger als jetzt. Das geht auch weit über Transfers hinaus.
@skydiver03 sagt es schon richtig. Es ist leichter Größenwahn. Wir sind der größte Club der Welt, ja, aber wir sind nicht der einzige. Er will zu viel und es geht einfach meistens nach hinten los. Ein Stadion, das jeden Tag ein Konzert veranstaltet, eine neue Liga für mehr Abkapslung von kleinen Vereinen. Dann gibt es Dinge, wo man bestimmt die richtige Idee hat, es aber völlig falsch angeht: Krieg mit dem kompletten Schiedsrichterwesen und die Geschichte mit dem Balon d‘Or. Ich glaube die Intentionen sind alle richtig, aber wir verkaufen uns einfach extrem schlecht dadurch. Es sieht aus wie das weinerliche reiche Kind, das nicht sein Lieblingsspielzeug von seinen Eltern bekommen hat und sich jetzt benimmt wie ein Arschloch.
Ich erwarte, dass man diese Dinge eleganter löst. Und ich erwarte endlich mehr Fokus auf Sport. Dabei muss man nicht aufhören USA-Touren zu machen und alles marketingmäßig auszuschlachten was geht. Man kann doch aber gleichzeitig etwas mehr Planung und Weitsicht in sportliche Belange investieren. Die Geschichte, dass Carlo Taktikcoaches gefordert hat und nicht bekommen hat, während Barca ein 7-köpfiges Team dafür hat ist erschreckend. Das ist unglaublich, dass wir in diesem Bereich einfach die Augen verschließen als so großer Verein.

Ich bin auch gespannt wie es mit Alonso wird. Er ist der erste Trainer seit Mourinho, den Perez wohl unbedingt haben will. Selbst Zidane gab er erst eine Chance und bat ihn beim 2. mal um einen Gefallen. Die Dynamik mit Alonso ist anders. Er kommt mit einem anderen internationalen Standing, er kennt den Club und Perez und er wird wissen worauf er sich einlässt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er den Job macht wie Carlo ihn akzeptiert hat.
 
Ancelotti trifft jede Menge Schuld was diese Saison angeht, aber vieles davon sind auch Dinge, die wir seit Jahren beobachten, die uns aber bisher nicht viel gekostet haben. Trotzdem war es auch vorher nicht richtiger als jetzt. Das geht auch weit über Transfers hinaus.
@skydiver03 sagt es schon richtig. Es ist leichter Größenwahn. Wir sind der größte Club der Welt, ja, aber wir sind nicht der einzige. Er will zu viel und es geht einfach meistens nach hinten los. Ein Stadion, das jeden Tag ein Konzert veranstaltet, eine neue Liga für mehr Abkapslung von kleinen Vereinen. Dann gibt es Dinge, wo man bestimmt die richtige Idee hat, es aber völlig falsch angeht: Krieg mit dem kompletten Schiedsrichterwesen und die Geschichte mit dem Balon d‘Or. Ich glaube die Intentionen sind alle richtig, aber wir verkaufen uns einfach extrem schlecht dadurch. Es sieht aus wie das weinerliche reiche Kind, das nicht sein Lieblingsspielzeug von seinen Eltern bekommen hat und sich jetzt benimmt wie ein Arschloch.
Ich erwarte, dass man diese Dinge eleganter löst. Und ich erwarte endlich mehr Fokus auf Sport. Dabei muss man nicht aufhören USA-Touren zu machen und alles marketingmäßig auszuschlachten was geht. Man kann doch aber gleichzeitig etwas mehr Planung und Weitsicht in sportliche Belange investieren. Die Geschichte, dass Carlo Taktikcoaches gefordert hat und nicht bekommen hat, während Barca ein 7-köpfiges Team dafür hat ist erschreckend. Das ist unglaublich, dass wir in diesem Bereich einfach die Augen verschließen als so großer Verein.

Ich bin auch gespannt wie es mit Alonso wird. Er ist der erste Trainer seit Mourinho, den Perez wohl unbedingt haben will. Selbst Zidane gab er erst eine Chance und bat ihn beim 2. mal um einen Gefallen. Die Dynamik mit Alonso ist anders. Er kommt mit einem anderen internationalen Standing, er kennt den Club und Perez und er wird wissen worauf er sich einlässt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er den Job macht wie Carlo ihn akzeptiert hat.
@ceydo Zu deinem letzten Absatz: 100% bei dir, vor allem ist es sportlich gesehen die Möglichkeit für Alonso, endlich was zu ändern was wir uns alle wünschen und unter anderen Voraussetzungen wird er einen Alonso auch nicht als Trainer gewinnen - dazu ist Alonso zu Intelligent - Real Mythos hin oder her...den haben wir im heurigen Jahr eindrucksvoll bis auf weiteres verloren!
 
Mir gefallen einige aufgezählte Punkte. Ich halte sie für richtig und wichtig. Eines müsst ihr hingegen noch verstehen: In den Verbänden, ob RFEF, UEFA, FIFA oder sonst wo, geht es schon lange nicht mehr in erster Linie um Sport. Real Madrid gehört nicht zum politischen Mainstream, genauso wenig wie Perez. Und das ist auch gut so. Denn anders als viele Andere vertreten wir nicht die Interessen einer elitären politischen Klasse, sondern einzig und allein die unseres Clubs. Real Madrid bzw. Florentino positioniert sich bewusst außerhalb vieler politischer Netzwerke, die etwa Clubs wie Barcelona fördern oder beschützen. Florentino Perez verfolgt eine streng auf den Club gerichtete Linie maximal auf Real Madrid und seine Interessen fokussiert, nicht auf die politischen Strömungen Europas oder Spaniens.

Genau deshalb ist es so schwer, unsere Interessen auf diplomatischem Weg durchzusetzen. Unser Gegner spielt nicht mit fairen oder demokratischen Mitteln.Er nutzt die Macht des Stärkeren. Dass der FC Barcelona in den Medien systematisch geschont wird, hat nichts mit La Masia, Messi oder “schönem Fußball” zu tun. Es geht um politische Verflechtungen. Barcelona steht im politischen Spektrum klar links, genießt den Schutz der entsprechenden gesellschaftlichen und medialen Eliten während Real Madrid seit jeher bewusst außerhalb dieser Strukturen steht. Wer diese Zusammenhänge wirklich versteht, der erkennt, dass es für Real Madrid und Florentino keinen richtigen Weg gibt. Jeder Schritt, jede verf* Strategie, wäre am Ende nur eine neue Angriffsfläche.

Ganz gleich, was wir also tun, die mediale Verzerrung würde folgen. Nicht, weil der eingeschlagene Weg falsch wäre, sondern weil es nie um Fairness ging, sondern nur darum, Real Madrid zu diskreditieren.

Es geht nicht um Sport. Es geht um Macht.
 
Mir gefallen einige aufgezählte Punkte. Ich halte sie für richtig und wichtig. Eines müsst ihr hingegen noch verstehen: In den Verbänden, ob RFEF, UEFA, FIFA oder sonst wo, geht es schon lange nicht mehr in erster Linie um Sport. Real Madrid gehört nicht zum politischen Mainstream, genauso wenig wie Perez. Und das ist auch gut so. Denn anders als viele Andere vertreten wir nicht die Interessen einer elitären politischen Klasse, sondern einzig und allein die unseres Clubs. Real Madrid bzw. Florentino positioniert sich bewusst außerhalb vieler politischer Netzwerke, die etwa Clubs wie Barcelona fördern oder beschützen. Florentino Perez verfolgt eine streng auf den Club gerichtete Linie maximal auf Real Madrid und seine Interessen fokussiert, nicht auf die politischen Strömungen Europas oder Spaniens.

Genau deshalb ist es so schwer, unsere Interessen auf diplomatischem Weg durchzusetzen. Unser Gegner spielt nicht mit fairen oder demokratischen Mitteln.Er nutzt die Macht des Stärkeren. Dass der FC Barcelona in den Medien systematisch geschont wird, hat nichts mit La Masia, Messi oder “schönem Fußball” zu tun. Es geht um politische Verflechtungen. Barcelona steht im politischen Spektrum klar links, genießt den Schutz der entsprechenden gesellschaftlichen und medialen Eliten während Real Madrid seit jeher bewusst außerhalb dieser Strukturen steht. Wer diese Zusammenhänge wirklich versteht, der erkennt, dass es für Real Madrid und Florentino keinen richtigen Weg gibt. Jeder Schritt, jede verf* Strategie, wäre am Ende nur eine neue Angriffsfläche.

Ganz gleich, was wir also tun, die mediale Verzerrung würde folgen. Nicht, weil der eingeschlagene Weg falsch wäre, sondern weil es nie um Fairness ging, sondern nur darum, Real Madrid zu diskreditieren.

Es geht nicht um Sport. Es geht um Macht.
Ich wette mit euch, wäre Nils nicht an Sportvertical gebunden, könnte er euch dasselbe sagen. Kann er hingegen nicht. Ansonsten war es das mit Platzierungen bei "Onefootball" oder anderen Nachrichtensendern. Dann wird realtotal ganz schnell gecancelt.
 
Mir gefallen einige aufgezählte Punkte. Ich halte sie für richtig und wichtig. Eines müsst ihr hingegen noch verstehen: In den Verbänden, ob RFEF, UEFA, FIFA oder sonst wo, geht es schon lange nicht mehr in erster Linie um Sport. Real Madrid gehört nicht zum politischen Mainstream, genauso wenig wie Perez. Und das ist auch gut so. Denn anders als viele Andere vertreten wir nicht die Interessen einer elitären politischen Klasse, sondern einzig und allein die unseres Clubs. Real Madrid bzw. Florentino positioniert sich bewusst außerhalb vieler politischer Netzwerke, die etwa Clubs wie Barcelona fördern oder beschützen. Florentino Perez verfolgt eine streng auf den Club gerichtete Linie maximal auf Real Madrid und seine Interessen fokussiert, nicht auf die politischen Strömungen Europas oder Spaniens.

Genau deshalb ist es so schwer, unsere Interessen auf diplomatischem Weg durchzusetzen. Unser Gegner spielt nicht mit fairen oder demokratischen Mitteln.Er nutzt die Macht des Stärkeren. Dass der FC Barcelona in den Medien systematisch geschont wird, hat nichts mit La Masia, Messi oder “schönem Fußball” zu tun. Es geht um politische Verflechtungen. Barcelona steht im politischen Spektrum klar links, genießt den Schutz der entsprechenden gesellschaftlichen und medialen Eliten während Real Madrid seit jeher bewusst außerhalb dieser Strukturen steht. Wer diese Zusammenhänge wirklich versteht, der erkennt, dass es für Real Madrid und Florentino keinen richtigen Weg gibt. Jeder Schritt, jede verf* Strategie, wäre am Ende nur eine neue Angriffsfläche.

Ganz gleich, was wir also tun, die mediale Verzerrung würde folgen. Nicht, weil der eingeschlagene Weg falsch wäre, sondern weil es nie um Fairness ging, sondern nur darum, Real Madrid zu diskreditieren.

Es geht nicht um Sport. Es geht um Macht.

Bin ich absolut bei dir. Wie gesagt, ich verstehe die Intentionen. Was mir nicht gefällt ist 1) die Herangehensweise in einigen dieser Themen und 2) dass es einfach viel mehr Dinge sind die nicht mehr optimal laufen. Würden wir nur den Super League Krieg führen okay, würden wir nur den Schirikrieg führen meinetwegen. Das Problem ist wir führen einen Achtfrontenkrieg, gepaart mit internen festgefahrenen Strukturen, die irgendwann implodieren. Diese Saison ist das schon teilweise passiert. Man ist einfach nicht progressiv, sondern verlässt sich darauf, dass Dinge immer gleich laufen, auch wenn vieles nur funktioniert hat, weil mehrere glückliche Fügungen zusammengekommen sind. Beispielsweise die Verletzungen letzte Saison und die Art wie man trotzdem damit umgehen konnte.
 
Ich schließe mich @ceydo an und auch für mich wäre am wichtigsten das unser Verein zu seinen Werten zurückkehrt!
Keine Kritik mehr an den Schiedsrichtern über Real Madrid TV streuen. Sondern eine Art Task Force gründen und versuchen dieses Problem diskret anzugehen.
Zudem zukünftig keine Veranstaltungen mehr boykottieren, sondern wie Gentleman hinfahren und schweigend akzeptieren.
Real Madrid hat so viele Möglichkeiten und noch mehr Neider. Der Erfolg macht Feinde.
Um so wichtiger ist es diesen nicht Futter und Input für weitere Hasstiraden zu liefern.
Es läuft derzeit eine Kampagne gegen Real Madrid und die kann nur durch Real Madrid gestoppt werden.
Ich würde mir sehr wünschen, dass Florentino bereits im Sommer kommuniziert, dass er in den nächsten Jahren abtreten wird.
Dass alleine würde schon erhebliche Baustellen schließen. Dann einen geeigneten Nachfolger aufbauen...gerne Rafa Nadal oder JAS. Aber bitte versöhnt euch doch mit der UEFA und dem Deppen Tebas. Was bringt es denn sich mit denen andauernd zu bekriegen? Nichts.
Im Gegenteil, wenn mir jemand gut gesonnen ist, dann habe ich viel bessere Möglichkeiten ihn von meinen Plänen/Ideen zu überzeugen oder eben mit Argumenten zu bekämpfen, aber auf konstruktiver Ebene.
Wie bereits ceydo schrieb, betreibt man derzeit eindeutig zu viele Brandherde...so geht es nicht weiter...

Auf sportlicher Ebene muss der neuer Trainer (vermutlich Xabi) die vollumfängliche Möglichkeit bekommen seinen Kader nach seinen Wünschen zu formen. Dazu bitte als VEREIN auch die eigenen Talente mehr einbinden und ausprobieren.
Disziplinlosigkeiten wie von Vini, Jude und Rüdiger müssen auf schärfste bestraft werden. Real Madrid ist kein Bayern oder ein Gossen Verein. Ich möchte solche Bilder wie nach dem Clasico nicht mehr sehen. Ich verstehe, dass beim Clasico die Emotionen hochkochen und Schubsereien oder Beleidigungen sind üblich. Aber niemals darf ein Spieler einen Gegenstand auf einen Unparteiischen werfen und schon gar vor laufenden Kameras derartiges von sich geben.
Ich wünsche mir das unsere Verantwortlichen etwas unternehmen und eine Art Benimm-Charta einführen.

Es kann nicht sein, dass TV Journalisten so herablassend über den erfolgreichsten Verein im Fußball sprechen, weil sich der Verein und seine Spieler am laufenden Band daneben benehmen bzw. ins Fettnäpfchen treten.
Das weiße Trikot verpflichtet!!!

In diesem Sinne, in ein paar Wochen ist diese drecks Saison endlich vorbei und dann bitte alles nach vorn und Kräfte/Energie für 25/26 bündeln!

Hala Madrid!
 
Ich schließe mich @ceydo an und auch für mich wäre am wichtigsten das unser Verein zu seinen Werten zurückkehrt!
Keine Kritik mehr an den Schiedsrichtern über Real Madrid TV streuen. Sondern eine Art Task Force gründen und versuchen dieses Problem diskret anzugehen.
Zudem zukünftig keine Veranstaltungen mehr boykottieren, sondern wie Gentleman hinfahren und schweigend akzeptieren.
Real Madrid hat so viele Möglichkeiten und noch mehr Neider. Der Erfolg macht Feinde.
Um so wichtiger ist es diesen nicht Futter und Input für weitere Hasstiraden zu liefern.
Es läuft derzeit eine Kampagne gegen Real Madrid und die kann nur durch Real Madrid gestoppt werden.
Ich würde mir sehr wünschen, dass Florentino bereits im Sommer kommuniziert, dass er in den nächsten Jahren abtreten wird.
Dass alleine würde schon erhebliche Baustellen schließen. Dann einen geeigneten Nachfolger aufbauen...gerne Rafa Nadal oder JAS. Aber bitte versöhnt euch doch mit der UEFA und dem Deppen Tebas. Was bringt es denn sich mit denen andauernd zu bekriegen? Nichts.
Im Gegenteil, wenn mir jemand gut gesonnen ist, dann habe ich viel bessere Möglichkeiten ihn von meinen Plänen/Ideen zu überzeugen oder eben mit Argumenten zu bekämpfen, aber auf konstruktiver Ebene.
Wie bereits ceydo schrieb, betreibt man derzeit eindeutig zu viele Brandherde...so geht es nicht weiter...

Auf sportlicher Ebene muss der neuer Trainer (vermutlich Xabi) die vollumfängliche Möglichkeit bekommen seinen Kader nach seinen Wünschen zu formen. Dazu bitte als VEREIN auch die eigenen Talente mehr einbinden und ausprobieren.
Disziplinlosigkeiten wie von Vini, Jude und Rüdiger müssen auf schärfste bestraft werden. Real Madrid ist kein Bayern oder ein Gossen Verein. Ich möchte solche Bilder wie nach dem Clasico nicht mehr sehen. Ich verstehe, dass beim Clasico die Emotionen hochkochen und Schubsereien oder Beleidigungen sind üblich. Aber niemals darf ein Spieler einen Gegenstand auf einen Unparteiischen werfen und schon gar vor laufenden Kameras derartiges von sich geben.
Ich wünsche mir das unsere Verantwortlichen etwas unternehmen und eine Art Benimm-Charta einführen.

Es kann nicht sein, dass TV Journalisten so herablassend über den erfolgreichsten Verein im Fußball sprechen, weil sich der Verein und seine Spieler am laufenden Band daneben benehmen bzw. ins Fettnäpfchen treten.
Das weiße Trikot verpflichtet!!!

In diesem Sinne, in ein paar Wochen ist diese drecks Saison endlich vorbei und dann bitte alles nach vorn und Kräfte/Energie für 25/26 bündeln!

Hala Madrid!
Sehe ich genauso. Besonders das gegen die UEFA und Tebas regt mich auf und auch die Boykottierung des Messi-Goldbällchen-Award. Nächste Saison Neustart. Hala Madrid
 
Wäre ich gerade ein Junger Aufstrebender Trainer würde ich mir gut überlegen ob ich zu einem Verein wechsle der gerade alles an Dreck zugeschleudert bekommt was geht. Das kann dir als Trainer ganz schnell die Karriere versauen.
Je mehr ich über dieses Benehmen vom Classico nachdenke um so übler wird mir. Wäre ich Trainer gewesen und ich sehe einen Spieler so austicken dann stehe ich persönlich vor ihm. Aber wenn man bedenkt das Carlo schon die ganze Saison das Verhalten von Vini so hingenommen hat muss einen sowas ja nicht wundern. Ich dacht lange Carlo ist ein echte Gentleman aber, wäre er das wirklich hätte er versuchen müssen das Verhalten von Vini zu ändern und das von Rüdiger kannst du als Gentleman auch nicht einfach so hinnehmen und danebenstehend.
Wahrscheinlich liegt es aber einfach auch zum teil daran das nun Carlos Traum mit Real auch platzt und ihm das im laufe der Saison schon klar wurde.
 
Die Kritik der deutschen Sportmedien in Bezug auf Real Madrid ist vernichtend...
Springer Presse, Doppelpass, Online-Medien...
Ich glaube in Deutschland ist Real Madrid erst einmal medial für lange Zeit erledigt...
Das war doch schon immer so…soweit ich mich erinnere… Scheiss auf Deutschland… wir bringen Sie nächste Saison unter einem neuen Trainer zum Schweigen.
 
Das war doch schon immer so…soweit ich mich erinnere… Scheiss auf Deutschland… wir bringen Sie nächste Saison unter einem neuen Trainer zum Schweigen.

Eben. Wir werden immer gehasst. Für die ist sowas gefundenes Fressen, aber selbst wenn wir alles richtig machen würden, würden diese Aasgeier irgendwas finden zum hassen. Joselu hat letzte Saison den deutschen Fußball quasi beendet. Daran knabbern die noch 1-2 Jahre, bis Xabi Alosno ihnen die nächste Lektion erteilt.
 
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