Hehe cooles Thema eigentich
Also wir haben einen Break-Even-Point 89 Mio. (+) gehabt im letzten Jahr
http://www.realmadrid.com/cs/Satell...goBlobs&blobwhere=1203340662047&ssbinary=true
Seite 111.
Wie man hier sieht wird hier schon in relevante Einnahmen und Ausgaben unterschieden. Die Einnahmen sind hier um die "Gains of Assets" (Spielerverkäufe) erhöht. Daher statt 521 Mio. die 541 Mio.
Bei den Ausgaben (Expense) spricht man von den operativen Kosten (gehalt usw...) zuzüglich der Transferkosten (in der Abschreibung 94 Mio.) und abzüglich der Stadioninvestitionen 32 Mio.
So kommt diese Zahl zustande.
Wie wir sehen haben wir hier ca. 90 Mio +.
Die Vorgabe der FFP ist hier maximal über drei jahre addiert ein minus von 45 Mio zu haben.
Das juckt uns also nicht und zwar ganz legal ohne tricks.
Perez wird wohl probleme mit dem cash bekommen, wenn er noch weitere transfers tätigt die direkt fällige zahlungen vorraussetzen.
Es gibt immer zwei betrachtungsweisen. Was kann nich mir leisten ansich und was kann ich auch bezahlen zu den stichtagen.
Die wichtige Aussage ist also...
Wir haben 520 Mio. ca. an Umsatz.
Wir zahlen 250 Mio. ca an Gehalt (48%)
Wir zahlen ca. 100 Mio. im Jahr an Abschreibungen (eben auch Transfers inkl.) (19%)
Wir haben sonstige operative Kosten von ca. 142 Mio. (27%)
Die übrigbleibenden 6% sind der operating Profit.
Wir machne also ca 31,2 Mio operativen Gewinn. Also ja... Es sind noch weitere Transfers möglich... auch mit der FFP, selbst ohne Spieler zu verkaufen.
Und trotzdem wird man Di Maria und Co. am Ende verkaufen, weil es schlicht kohle bringt, die man so wie diesen sommer wohl nicht mehr sehen würde sonst.
Wer sagt nein zu kohle für einen unnötigen spieler?